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Fachwerkhaus Rohbau
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Radfahrer
hotte8487
6 verfasser
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte!
Schön Dir beim Haus(ver)putz zuzusehen!
Schön Dir beim Haus(ver)putz zuzusehen!
_________________
Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Fachwerkhaus Rohbau
Der Maurer macht mal heute noch einmal mit der bereits beschriebenen Bauweise weiter; die Trennwände und die linke Giebelseite und die halbe Vorderfront möchte ich zumindest bis zur Decke auch noch fertigstellen. Ich beginne mal mit der Ansicht der Rückseite wie sie im Moment aussieht.
Es sind bereits wieder diverse Gefacheplatten ausgeschnitten, die Rückseite und die erste Trennwand sind an der Reihe. Hier mal einfach ein paar Bilder.
Dann habe ich begonnen etwas planmäßiger zu arbeiten. Zuerst einmal alle Platten ausgeschnitten und eingepasst.
Dann wieder etwas beschleifen (die Fase nur noch minimal), markieren und natürlich grundieren.
Danach dann die endgültige Farbgebung mittels Airbrush und…
…im Anschluss der Einbau. Dazu die Außenkanten der Platte mit dem Latex-Bindemittel dünn eingestrichen und von außen in das entsprechende Gefach gedrückt.
Mit einem Wasserpinsel und einem sauberen Lappen dann den überschüssigen Kleber abgewischt. Sah dann so aus…
Der restliche noch zu erkennende Leim wird später farblos und fällt dann nicht mehr auf. In dieser Bauweise sind nun noch einige Wände fertigzustellen.
Es sind bereits wieder diverse Gefacheplatten ausgeschnitten, die Rückseite und die erste Trennwand sind an der Reihe. Hier mal einfach ein paar Bilder.
Dann habe ich begonnen etwas planmäßiger zu arbeiten. Zuerst einmal alle Platten ausgeschnitten und eingepasst.
Dann wieder etwas beschleifen (die Fase nur noch minimal), markieren und natürlich grundieren.
Danach dann die endgültige Farbgebung mittels Airbrush und…
…im Anschluss der Einbau. Dazu die Außenkanten der Platte mit dem Latex-Bindemittel dünn eingestrichen und von außen in das entsprechende Gefach gedrückt.
Mit einem Wasserpinsel und einem sauberen Lappen dann den überschüssigen Kleber abgewischt. Sah dann so aus…
Der restliche noch zu erkennende Leim wird später farblos und fällt dann nicht mehr auf. In dieser Bauweise sind nun noch einige Wände fertigzustellen.
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IG-Panzerjäger Berlin
Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte!
Schaut aus, als wärst'e vom Fach! Cool.
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Danke Olaf, schön dass es dir gefällt. Wird allerdings nicht mehr bis zum WE fertig. Aber nach den Modellbautagen ist ja bekanntermaßen auch vor den Modellbautagen - vielleicht haben wir bis nächstes Jahr schon unsere Vorstellungen umgesetzt und haben dann ein schönes Dorf.
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte,
mir jeht et jut(immer positiv denken).Dit Haus is ja ne Oberwucht(een Profi am Werk).Viel zu schade für unser Rumpeljelände).
Danke für die vielen Bilder vom Ferdi und Eli.Irjendwann muß ick
die mal sortieren,und mich entscheiden,Winterarbeit.Die Luke
werde ick mal kopieren.Kieken wir uns Sonnabend an.
So,bis denne,stürze beim Hausbau nicht ab.
Es jrüst Dich,olle Icke(Pitti)
mir jeht et jut(immer positiv denken).Dit Haus is ja ne Oberwucht(een Profi am Werk).Viel zu schade für unser Rumpeljelände).
Danke für die vielen Bilder vom Ferdi und Eli.Irjendwann muß ick
die mal sortieren,und mich entscheiden,Winterarbeit.Die Luke
werde ick mal kopieren.Kieken wir uns Sonnabend an.
So,bis denne,stürze beim Hausbau nicht ab.
Es jrüst Dich,olle Icke(Pitti)
peter1- Anzahl der Beiträge : 132
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Danke dir Peter. Aus unserem Rumpelgelände machen wir auch noch was feines, aber das braucht halt etwas Zeit...
Bis morjen
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Fachwerkhaus Rohbau
Die restlichen Wände waren noch „zu verputzen“, damit geht es weiter. Also munter drauf los mit Bildern, erklärt wurde ja schon. Die Giebelwand ist am entstehen…
…und hier bereits fertiggestellt.
An der Vorderfront ging es anschließend weiter; hier auch schon die Rohteile für die letzte ausgefachte Innenwand fertiggestellt.
Vorderfront fertig…
…und auch die Innenwand.
Zum Abschluss dieser Bauphase noch ein paar Ansichten:
Von hinten durch das Flurfenster.
Aus größerer Entfernung in dieselbe Richtung fotografiert; man kann gut den Unterschied zwischen den zu stark gefasten Platten und den später erstellten, nur ganz leicht gefasten Platten erkennen.
Blick vom Eingang in den Flur in Richtung Fenster.
Durch das Flurfenster in Richtung Eingang fotografiert.
Die Giebelwand rechts.
Blick aus der Küche über den Flur in Richtung Wohnzimmer.
Zum Abschluss noch drei verschiedene Einblicke ins Wohnzimmer…
Der Maurer macht weiter mit dem ausmauern von Gefachen, allerdings jetzt ohne Putz. Und wieder gab es was zu lernen, dazu dann im nächsten Part.
…und hier bereits fertiggestellt.
An der Vorderfront ging es anschließend weiter; hier auch schon die Rohteile für die letzte ausgefachte Innenwand fertiggestellt.
Vorderfront fertig…
…und auch die Innenwand.
Zum Abschluss dieser Bauphase noch ein paar Ansichten:
Von hinten durch das Flurfenster.
Aus größerer Entfernung in dieselbe Richtung fotografiert; man kann gut den Unterschied zwischen den zu stark gefasten Platten und den später erstellten, nur ganz leicht gefasten Platten erkennen.
Blick vom Eingang in den Flur in Richtung Fenster.
Durch das Flurfenster in Richtung Eingang fotografiert.
Die Giebelwand rechts.
Blick aus der Küche über den Flur in Richtung Wohnzimmer.
Zum Abschluss noch drei verschiedene Einblicke ins Wohnzimmer…
Der Maurer macht weiter mit dem ausmauern von Gefachen, allerdings jetzt ohne Putz. Und wieder gab es was zu lernen, dazu dann im nächsten Part.
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hotte8487- Co-Admin
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Fachwerkhaus Rohbau
Der Maurer hatte richtiges, unverputztes Mauerwerk versprochen; darum geht es heute. Dazu habe ich mir ein kleines Beutelchen Mauerziegel geordert – in ausreichender Qualität und gut passend vom Maßstab.
Da ich weder einen komplett offenen Rohbau (nur Fachwerk) wollte, noch nur verputzte Außenwände, was blieb also? Es mussten einige Gefache ausgemauert werden. Dazu habe ich den Rest der Rückseite und den zweiten Giebel auserkoren, diesen allerdings nicht komplett.
Eine schöne Fummelei – wird jeder bestätigen, der es schon selber mal probiert hat. Erste Bilder…
Gemauert wurde „frei Schnauze“; es wurden also keine Hilfsmittel zum ausrichten der Steine bzw. für die Größe der Fugen verwendet. Geschnitten wurde mit der Flexscheibe auf dem Dremel. Hatte leider keinen passenden Maurerhammer gefunden…
Mein Mauerwerk besteht neben den Ziegeln aus Dispersions-Fliesenkleber und abschließend dann aus grauer, flexibler Fugenmasse. Danke an dieser Stelle an meinen Kumpel Jens, von Beruf Fliesenleger und gerne bereit, mir ein Gläschen vom edlen Fugenmörtel zur Verfügung zu stellen.
Bei meiner ersten verfugten Ziegelfläche habe ich es dann allerdings zu gut gemeint.
Diese Fläche ist so sauber verfugt wie ein Sichtmauerwerk, bei mir würde ja aber eigentlich später noch Putz draufkommen. So würde das natürlich kein Maurer machen; er würde lediglich darauf achten, dass die Fugen gut verschlossen sind, vorhandene Löcher zuwerfen und mit der Kelle abziehen. Dabei würde dann allerdings mehr Mörtel auf den Ziegeln bleiben, das versuche ich dann später zu korrigieren.
Fortsetzung folgt…
Da ich weder einen komplett offenen Rohbau (nur Fachwerk) wollte, noch nur verputzte Außenwände, was blieb also? Es mussten einige Gefache ausgemauert werden. Dazu habe ich den Rest der Rückseite und den zweiten Giebel auserkoren, diesen allerdings nicht komplett.
Eine schöne Fummelei – wird jeder bestätigen, der es schon selber mal probiert hat. Erste Bilder…
Gemauert wurde „frei Schnauze“; es wurden also keine Hilfsmittel zum ausrichten der Steine bzw. für die Größe der Fugen verwendet. Geschnitten wurde mit der Flexscheibe auf dem Dremel. Hatte leider keinen passenden Maurerhammer gefunden…
Mein Mauerwerk besteht neben den Ziegeln aus Dispersions-Fliesenkleber und abschließend dann aus grauer, flexibler Fugenmasse. Danke an dieser Stelle an meinen Kumpel Jens, von Beruf Fliesenleger und gerne bereit, mir ein Gläschen vom edlen Fugenmörtel zur Verfügung zu stellen.
Bei meiner ersten verfugten Ziegelfläche habe ich es dann allerdings zu gut gemeint.
Diese Fläche ist so sauber verfugt wie ein Sichtmauerwerk, bei mir würde ja aber eigentlich später noch Putz draufkommen. So würde das natürlich kein Maurer machen; er würde lediglich darauf achten, dass die Fugen gut verschlossen sind, vorhandene Löcher zuwerfen und mit der Kelle abziehen. Dabei würde dann allerdings mehr Mörtel auf den Ziegeln bleiben, das versuche ich dann später zu korrigieren.
Fortsetzung folgt…
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Fachwerkhaus Rohbau
Der letzte Bericht endete mit der Feststellung, dass meine ersten Ziegelflächen zu sauber verfugt waren, eigentlich wie ein Sichtmauerwerk.
Aber weiter geht es erst einmal mit dem ausmauern von weiteren Ausfachungen; um die Ecke an der Giebelseite.
Mühsam wachsen die Mauern stetig; besonders in den schrägen Flächen gibt es ordentlich was zu schneiden.
Bevor ich die zu schön geratene Verfugung versuche zu ändern, werden erst einmal die Mauern an dieser Wand so weit fertiggestellt, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Nun zur Veränderung des Fugenbildes; wie bereits gesagt würde ein Maurer lediglich darauf achten, dass die Fugen gut verschlossen sind, vorhandene Löcher zuwerfen und überstehenden Mörtel mit der Kelle abziehen. Dabei bleiben Mörtelreste an den Ziegel hängen, dass will ich nun versuchen darzustellen.
Dazu erst einmal die Flächen wieder mit dem Fugenmörtel eingestrichen und leicht antrocknen lassen.
Dann mit einem schmalen Metallspachtel (meiner Maurerkelle) die Flächen nach oben abgezogen. Dabei immer schön darauf achten, dass die Außenkanten an den Balken frei von Mörtel sind.
Und hier die dazugehörigen Bilder…
Mit den anderen Wänden geht es dann nächstes Mal weiter.
Aber weiter geht es erst einmal mit dem ausmauern von weiteren Ausfachungen; um die Ecke an der Giebelseite.
Mühsam wachsen die Mauern stetig; besonders in den schrägen Flächen gibt es ordentlich was zu schneiden.
Bevor ich die zu schön geratene Verfugung versuche zu ändern, werden erst einmal die Mauern an dieser Wand so weit fertiggestellt, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Nun zur Veränderung des Fugenbildes; wie bereits gesagt würde ein Maurer lediglich darauf achten, dass die Fugen gut verschlossen sind, vorhandene Löcher zuwerfen und überstehenden Mörtel mit der Kelle abziehen. Dabei bleiben Mörtelreste an den Ziegel hängen, dass will ich nun versuchen darzustellen.
Dazu erst einmal die Flächen wieder mit dem Fugenmörtel eingestrichen und leicht antrocknen lassen.
Dann mit einem schmalen Metallspachtel (meiner Maurerkelle) die Flächen nach oben abgezogen. Dabei immer schön darauf achten, dass die Außenkanten an den Balken frei von Mörtel sind.
Und hier die dazugehörigen Bilder…
Mit den anderen Wänden geht es dann nächstes Mal weiter.
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Ort : Berlin
Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte!
Das fugt, äh fügt sich doch langam zusammen, Stein auf Stein... da freue ich mich schon drauf da persönlich mal einen Mörtel, nee, Blick drauf zu werfen!
Das fugt, äh fügt sich doch langam zusammen, Stein auf Stein... da freue ich mich schon drauf da persönlich mal einen Mörtel, nee, Blick drauf zu werfen!
_________________
Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
Anmeldedatum : 27.07.13
Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte!
Da bleibt einem ja die Spucke weg!!!!! Einfach Klasse !!!
Machste da noch den Schornstein rein? Bei den Temperaturen .....
Viele Grüße, Jürgen
Da bleibt einem ja die Spucke weg!!!!! Einfach Klasse !!!
Machste da noch den Schornstein rein? Bei den Temperaturen .....
Viele Grüße, Jürgen
Vossi4- Anzahl der Beiträge : 151
Anmeldedatum : 04.11.13
Alter : 65
Ort : Wernsdorf/ Königs Wusterhausen
Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Steinläuse!
Au ja Jürgen hat recht, es fehlt ein Kamin! Wo soll denn sonst der Weihnachtsmann später reinfluppen?
Oder wirds ein Passivhaus?
Au ja Jürgen hat recht, es fehlt ein Kamin! Wo soll denn sonst der Weihnachtsmann später reinfluppen?
Oder wirds ein Passivhaus?
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Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte
das sieht ja jetzt schon verdammt gut aus.
das sieht ja jetzt schon verdammt gut aus.
silberlocke- Anzahl der Beiträge : 235
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Ort : Berlin
Re: Fachwerkhaus Rohbau
Danke für die Blumen Männers! Muss es hier mal sagen, ich hätte nicht gedacht, dass Häusle bauen auch so viel Spaß macht.
@ Jürgen: es bleibt ein Rohbau und dadurch wird einiges auch nur halbfertig dargestellt; Schornsteine kommen - aber eben nicht bis über das Dach - abwarten und überraschen lassen
@ Olaf: der Weihnachtsmann kann bei diesem Haus noch direkt durch das Dach in die Wohnstube kommen, da muss er sich nicht durch den engen Schlot quälen
@ Henry: bis wir uns zu einem Präsi im Verein durchgerungen haben, kannst du schon mal Präsident im, ne, nicht im weißen, nur im Fachwerkhaus sein
@ Jürgen: es bleibt ein Rohbau und dadurch wird einiges auch nur halbfertig dargestellt; Schornsteine kommen - aber eben nicht bis über das Dach - abwarten und überraschen lassen
@ Olaf: der Weihnachtsmann kann bei diesem Haus noch direkt durch das Dach in die Wohnstube kommen, da muss er sich nicht durch den engen Schlot quälen
@ Henry: bis wir uns zu einem Präsi im Verein durchgerungen haben, kannst du schon mal Präsident im, ne, nicht im weißen, nur im Fachwerkhaus sein
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Ort : Berlin
Fachwerkhaus Rohbau
Und weiter geht es mit dem Mauerwerk, jetzt an der anderen Ecke der Giebelseite.
Beschrieben habe ich alles, daher jetzt nur noch ein paar Fotos vom wachsen der Mauern.
500 Einzelziegel waren es einmal, jetzt ist bis auf ein paar Quartierstücke kaum noch etwas übrig, die restlichen paar Steine benötige ich für den Arbeitsplatz des Maurers am Schornstein (mehr dazu später).
Dieser klägliche Rest wird an den Wänden im Untergeschoß noch verbaut und schließlich auch verfugt.
An der Rückseite des Hauses habe ich dann doch alle Gefache fertiggestellt – auch oben rechts, wirkt einfach reeller.
Mit der Grundplatte sollte es dann beim nächsten Mal weitergehen…
Beschrieben habe ich alles, daher jetzt nur noch ein paar Fotos vom wachsen der Mauern.
500 Einzelziegel waren es einmal, jetzt ist bis auf ein paar Quartierstücke kaum noch etwas übrig, die restlichen paar Steine benötige ich für den Arbeitsplatz des Maurers am Schornstein (mehr dazu später).
Dieser klägliche Rest wird an den Wänden im Untergeschoß noch verbaut und schließlich auch verfugt.
An der Rückseite des Hauses habe ich dann doch alle Gefache fertiggestellt – auch oben rechts, wirkt einfach reeller.
Mit der Grundplatte sollte es dann beim nächsten Mal weitergehen…
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Fachwerkhaus Rohbau
Ick weeß, ick hatte Grundplatte vasprochen…
Habe aber zwischenzeitlich mal wieder was anderes gebastelt. Meine Maurer sind ja noch bei der Arbeit, daher habe ich mir überlegt, dem großen Dioramenteil ein paar kleine Teile zu spendieren, anfangen möchte ich mit einer alten Maurertuppe aus Holz. Später benötige ich dann noch Gerüstböcke und natürlich auch Werkzeug wie eine Maurerkelle oder auch Dreieckskelle genannt und vielleicht noch einen Maurerhammer.
Habe in der Vergangenheit immer fleißig Eisstiele gesammelt, anfangs ohne konkrete Verwendung - hatte aber wohl schon eine Vorahnung.
Dann erst einmal nach Skizze grob zurechtgesägt die Eisstiele…
Und los geht es mit dem Zusammenbau der einzelnen Teile, hier eine Seitenwand.
Die hinteren Wände fertiggestellt.
Die Montage war relativ simpel wie eigentlich das ganze Teil; hier nun die restlichen Fotos.
So viel dazu, Maurerkelle wollte ich auch, dazu ein Stück Blech gesucht, nicht mehr ganz jungfräulich, aber das muss es auch nicht.
Die typische dreieckige Form ausgeschnitten – weswegen mancherorts auch von Dreieckskelle gesprochen wird.
Ein bisschen die Ecken rund gefeilt, jetzt fehlt nur noch der Griff. Diesen ebenfalls aus Kupferdraht gebogen und anschließend aufgelötet.
Als Griff musste wieder ein Stück Schaschlikspieß herhalten, einmal durchbohrt, etwas geschliffen und aufgeklebt auf den Draht.
Die Kelle dann noch etwas sauber geschliffen und fertig.
Eigentlich kann es jetzt losgehen das mauern – wenn es nicht bereits getan wäre…
Figuren in 120 mm gibt es meines Wissens nur in Uniform, wird daher wohl ohne Maurer so eine Art Stillleben bleiben müssen.
Habe aber zwischenzeitlich mal wieder was anderes gebastelt. Meine Maurer sind ja noch bei der Arbeit, daher habe ich mir überlegt, dem großen Dioramenteil ein paar kleine Teile zu spendieren, anfangen möchte ich mit einer alten Maurertuppe aus Holz. Später benötige ich dann noch Gerüstböcke und natürlich auch Werkzeug wie eine Maurerkelle oder auch Dreieckskelle genannt und vielleicht noch einen Maurerhammer.
Habe in der Vergangenheit immer fleißig Eisstiele gesammelt, anfangs ohne konkrete Verwendung - hatte aber wohl schon eine Vorahnung.
Dann erst einmal nach Skizze grob zurechtgesägt die Eisstiele…
Und los geht es mit dem Zusammenbau der einzelnen Teile, hier eine Seitenwand.
Die hinteren Wände fertiggestellt.
Die Montage war relativ simpel wie eigentlich das ganze Teil; hier nun die restlichen Fotos.
So viel dazu, Maurerkelle wollte ich auch, dazu ein Stück Blech gesucht, nicht mehr ganz jungfräulich, aber das muss es auch nicht.
Die typische dreieckige Form ausgeschnitten – weswegen mancherorts auch von Dreieckskelle gesprochen wird.
Ein bisschen die Ecken rund gefeilt, jetzt fehlt nur noch der Griff. Diesen ebenfalls aus Kupferdraht gebogen und anschließend aufgelötet.
Als Griff musste wieder ein Stück Schaschlikspieß herhalten, einmal durchbohrt, etwas geschliffen und aufgeklebt auf den Draht.
Die Kelle dann noch etwas sauber geschliffen und fertig.
Eigentlich kann es jetzt losgehen das mauern – wenn es nicht bereits getan wäre…
Figuren in 120 mm gibt es meines Wissens nur in Uniform, wird daher wohl ohne Maurer so eine Art Stillleben bleiben müssen.
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Fachwerkhaus Rohbau
Jetzt komme ich endlich einmal zur Grundplatte, hatte ich ja bereits angekündigt und schließlich kann die ja nun nicht so bleiben. Als erstes habe ich allerdings damit begonnen das Fachwerk auch von unten zu verstiften. Die Stifte (wieder Schaschlikspieße) wurden eingeklebt und extra dafür habe ich Holzleim in eine Spritze mit kleiner Kanüle gegeben, so konnte ich den Kleber gut dosiert direkt tief in das Stiftloch geben.
Die meisten dieser Stifte wurden nach dem einkleben bündig abgeschnitten und abgeschliffen.
An einigen bestimmten Positionen habe ich diese Stifte etwas länger gelassen als Führungsstifte, die Grundplatte bekam an den Stellen Löcher; so kann ich jetzt das Oberteil immer an der gleichen Position mit dem Unterteil verbinden.
Im Flur habe ich ja bereits eine feine Holzdielung eingebaut; die anderen Fußböden im Erdgeschoß sollen roh bleiben und dazu fehlt ihnen allerdings noch etwas.
Als erstes habe ich den Grundriss dieser Zimmer auf meine Grundplatte übertragen und anschließend mit dem übriggebliebenen Dispersionskleber überspachtelt um die Wabenstruktur der Platte abzudecken.
Das dann in allen anderen Räumen und der Außentreppe ebenso, außer beim Flur.
Danach haben alle genannten Flächen plus die Außenseiten noch ein zweite Lage Spachtel erhalten. Diese wurde nach dem trocknen grob abgeschliffen und noch einmal nachgespachtelt.
Danach habe ich all diese Flächen mit Tamiya Grundierung grundiert und schon ist er gut zu erkennen – mein Rohfußboden. Bülders…
Und ein wenig näher…
In die Seiten (Fundamentmauern) habe ich dann eine grobe Feldsteinstruktur eingefräst; hier bin ich noch am überlegen, ob ich das noch verfeinere oder so lasse - mal sehen. Schließlich ist davon später kaum etwas zu sehen.
Soviel für heute...
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hotte8487- Co-Admin
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte!
Wie sagt man doch das Fundament steht oder Feld( mit den )Steinen!
Supergeiles Häusle!
Wie sagt man doch das Fundament steht oder Feld( mit den )Steinen!
Supergeiles Häusle!
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Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte
wir müssen aber noch Richtfest feiern und wenns dann fertig ist dann Einzug feiern ist und bleibt ein Super teil, meine Hochachtung.
Henry
wir müssen aber noch Richtfest feiern und wenns dann fertig ist dann Einzug feiern ist und bleibt ein Super teil, meine Hochachtung.
Henry
silberlocke- Anzahl der Beiträge : 235
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Muchas gracias Männer, geht demnächst weiter; Richtfest kommt denne ooch noch...
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Fachwerkhaus Rohbau
Ach so und Einzug fällt übrigens flach wegen - siehe Titel des BB
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Fachwerkhaus Rohbau
Was hat der liebe Gott gerufen als er das Ruhrgebiet gebastelt hat? Essen ist fertig!
Apropos Essen, zwei Schornsteine wollte ich auch herstellen – ja zwei, einen doppelzugigen und einen mit nur einem Zug. Folgendermaßen hatte ich mir das vorgestellt und so soll es später aussehen:
Beide sind im Erdgeschoß komplett fertiggestellt; der doppelte ist noch nicht bis über die spätere Dachhaut hochgezogen, hier ist der Maurer noch am werkeln.
Der einzelne hat bereits die Endhöhe erreicht, es fehlt lediglich der betonierte Kranz. Soweit die Theorie.
Begonnen habe ich bei beiden mit dem Endstück; beim doppelzugigen Schornstein waren etliche Steine zu schneiden, benötigt wurden je Lage 5 ganze Steine und 2 Dreiquartiere.
Als Hilfsmittel habe ich mir eine Wandecke gebastelt – eine funktionsfähige Wasserwaage in der passenden Größe hatte ich leider nicht zur Hand.
Nebenbei wurde auch gleich das Unterteil mit vorgefertigt. Dazu wurden aus dem vorhandenen Material mehrere Streifen ausgeschnitten und miteinander verklebt.
Und so sahen die beiden im Rohbau fertigen Teile für den ersten Schornstein aus.
Weiter ging es mit dem nächsten Schornstein, das Oberteil wieder zuerst.
Dem folgte wieder das Unterteil im Rohbau.
Hier mal beide Teile; das Oberteil bereits verfugt.
Der spätere Einbauort für den doppelzugigen Schornstein musste auch noch vorbereitet werden; es mussten noch einmal drei Gefache fertiggestellt werden.
Die Schornsteinunterteile wurden an den Außenseiten ebenfalls wie die Grundplatte mit dem Dispersionskleber mehrmals verspachtelt und geschliffen. Anschließend wurden alle Teile grundiert und in dem Mauerfarbton gebrusht.
Dann der Einbau, erst die Ausfachungen und anschließend das Schornsteinunterteil.
Schlussendlich wurde das Oberteil aufgeklebt.
Genauso wurde beim zweiten Schornstein gearbeitet; hier die Bilder dazu.
Soviel zu den Schornsteinen, weiter dann demnächst.
Apropos Essen, zwei Schornsteine wollte ich auch herstellen – ja zwei, einen doppelzugigen und einen mit nur einem Zug. Folgendermaßen hatte ich mir das vorgestellt und so soll es später aussehen:
Beide sind im Erdgeschoß komplett fertiggestellt; der doppelte ist noch nicht bis über die spätere Dachhaut hochgezogen, hier ist der Maurer noch am werkeln.
Der einzelne hat bereits die Endhöhe erreicht, es fehlt lediglich der betonierte Kranz. Soweit die Theorie.
Begonnen habe ich bei beiden mit dem Endstück; beim doppelzugigen Schornstein waren etliche Steine zu schneiden, benötigt wurden je Lage 5 ganze Steine und 2 Dreiquartiere.
Als Hilfsmittel habe ich mir eine Wandecke gebastelt – eine funktionsfähige Wasserwaage in der passenden Größe hatte ich leider nicht zur Hand.
Nebenbei wurde auch gleich das Unterteil mit vorgefertigt. Dazu wurden aus dem vorhandenen Material mehrere Streifen ausgeschnitten und miteinander verklebt.
Und so sahen die beiden im Rohbau fertigen Teile für den ersten Schornstein aus.
Weiter ging es mit dem nächsten Schornstein, das Oberteil wieder zuerst.
Dem folgte wieder das Unterteil im Rohbau.
Hier mal beide Teile; das Oberteil bereits verfugt.
Der spätere Einbauort für den doppelzugigen Schornstein musste auch noch vorbereitet werden; es mussten noch einmal drei Gefache fertiggestellt werden.
Die Schornsteinunterteile wurden an den Außenseiten ebenfalls wie die Grundplatte mit dem Dispersionskleber mehrmals verspachtelt und geschliffen. Anschließend wurden alle Teile grundiert und in dem Mauerfarbton gebrusht.
Dann der Einbau, erst die Ausfachungen und anschließend das Schornsteinunterteil.
Schlussendlich wurde das Oberteil aufgeklebt.
Genauso wurde beim zweiten Schornstein gearbeitet; hier die Bilder dazu.
Soviel zu den Schornsteinen, weiter dann demnächst.
Zuletzt von hotte8487 am So 5 Jul 2015 - 23:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte!
Genial!
Nun kann der dicke Mann kommen...
Genial!
Nun kann der dicke Mann kommen...
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Fachwerkhaus Rohbau
Zwischenzeitlich habe ich mal einen kräftigen Schluck vom schwarzen Abt genommen und siehe da – es kam mir die Idee zu neuen Dioramen-Kleinteilen.
Begonnen hat es wieder mit dem Zurechtschneiden der Einzelteile.
Nee, stimmt nicht, zuerst war mal wieder eine Gedächtniszeichnung – für Gerüstböcke. Keine einfachen sondern Ausziehböcke – damit meene ick jetze übrijens keene Exhibitionisten!
Für das ausmauern der Gefache im Untergeschoß brauchen meine Mäurers diese Gerüstböcke; an die oberen Gefache kommen sie ja nicht ohne an.
Die Montage der Böcke, ohne Worte…
Der Ausziehmechanismus wird jebastelt…
Soweit so gut, zum ausziehen fehlen aber noch die Löcher und vor allem die Abstecker. Diese hier…
…mit den dazugehörigen Ketten…
…und Krampen zum befestigen am Bock.
Praktisch so hier…
Das Ganze dann mit meinem bewährten Mittelchen konserviert.
In dem Atemzuch ooch gleich die Tuppe mitjemacht.
Weeß jemand ooch wat dit hier wird?
Richtich, die Libellen von meene Wasserwaage.
Bis zum nächsten Mal, dann wieder Hausbau…
Begonnen hat es wieder mit dem Zurechtschneiden der Einzelteile.
Nee, stimmt nicht, zuerst war mal wieder eine Gedächtniszeichnung – für Gerüstböcke. Keine einfachen sondern Ausziehböcke – damit meene ick jetze übrijens keene Exhibitionisten!
Für das ausmauern der Gefache im Untergeschoß brauchen meine Mäurers diese Gerüstböcke; an die oberen Gefache kommen sie ja nicht ohne an.
Die Montage der Böcke, ohne Worte…
Der Ausziehmechanismus wird jebastelt…
Soweit so gut, zum ausziehen fehlen aber noch die Löcher und vor allem die Abstecker. Diese hier…
…mit den dazugehörigen Ketten…
…und Krampen zum befestigen am Bock.
Praktisch so hier…
Das Ganze dann mit meinem bewährten Mittelchen konserviert.
In dem Atemzuch ooch gleich die Tuppe mitjemacht.
Weeß jemand ooch wat dit hier wird?
Richtich, die Libellen von meene Wasserwaage.
Bis zum nächsten Mal, dann wieder Hausbau…
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IG-Panzerjäger Berlin
Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Fachwerkhaus Rohbau
Heute mal ein kleiner Zwischenbericht.
Bevor ich mich der Dachklempnerei und den Dachlatten widmen kann, sind noch ein paar Vorbereitungen nötig.
Begonnen habe ich mit der Vervollständigung der Sparren; dadurch kann ich von oben jetzt zwar nicht mehr mit den Händen zwischenfassen – heißt also später mit langstieligem Pinsel die restlichen Holzteile konservieren.
Für das im nächsten BB folgende Ortgangblech habe ich dann noch je eine extra Latte vor die Giebelseiten genagelt – äh, meine geklebt natürlich. Hier mal Bilder zur Verdeutlichung – so als vorstehende Tropfkante vor dem Sparren.
Abschließend für heute dann noch die restlichen Sparren eingebaut und…
…nun kann er kommen der Dachklempner.
So viel für heute.
Bevor ich mich der Dachklempnerei und den Dachlatten widmen kann, sind noch ein paar Vorbereitungen nötig.
Begonnen habe ich mit der Vervollständigung der Sparren; dadurch kann ich von oben jetzt zwar nicht mehr mit den Händen zwischenfassen – heißt also später mit langstieligem Pinsel die restlichen Holzteile konservieren.
Für das im nächsten BB folgende Ortgangblech habe ich dann noch je eine extra Latte vor die Giebelseiten genagelt – äh, meine geklebt natürlich. Hier mal Bilder zur Verdeutlichung – so als vorstehende Tropfkante vor dem Sparren.
Abschließend für heute dann noch die restlichen Sparren eingebaut und…
…nun kann er kommen der Dachklempner.
So viel für heute.
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