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Fachwerkhaus Rohbau
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Radfahrer
hotte8487
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Fachwerkhaus Rohbau
Made in GDR waren u.a. markige Sprüche, erinnern kann ick ma noch an den hier: „Schöner unsere Städte und Gemeinden“. Den will ick jetze ma uff unsa Jelände anwenden, eene schöne Jemeinde soll it werden… (wir sind dit ja schon)
Fahrgelände – möglichst weitläufig und schön angelegt – mit vielen Gebäuden und Brücken bringen erst so richtig Spaß in die Sache. In einem schönen Diorama Modell-Panzer fahren, das bedeutet aber erst einmal jede Menge Arbeit – also, auf geht’s.
Dass sich auf unserem Gelände etwas ändern muss, darüber sind wir uns wohl alle einig. Das wie ist noch nicht ganz klar, bin mit Olaf noch am Plan schmieden. Dazu aber mehr im entsprechenden internen Bereich.
Mit Olaf war ich mir zumindest insofern einig, wir wollen keine Stadt (da fehlt es an Platz und auch an Gebäude-Modellbauern) sondern eher ein kleines Dörfchen auf unserem Gelände darstellen (so wie man sie in Odernähe noch heute vorfindet). Dafür braucht man in allererster Linie ein paar Bauernhäuser – die aber auch noch nicht alle fertiggestellt sein müssen.
So habe ich mich bei meinem Erstlingswerk zu einem Rohbau entschlossen und für den gehobenen Anspruch einen Fachwerkhaus-Rohbau.
Hauptproblem war wie so oft erst einmal wieder eine fehlende Vorlage, sprich Bauplan. Im Internet habe ich aber schöne Fotos von typischen Oderbruchhäusern gefunden, allerdings völlig unvermaßt. Dieses hier scheint so eine Art Typenbau gewesen zu sein, von dem einige andere Typen abgeleitet wurden, wahrscheinlich je nach finanziellen Möglichkeiten und Größe der geplanten Familie.
Und hier ein paar meiner Meinung nach abgeleitete Typen:
Charakteristisch und allen gleich ist nur eine Etage mit Dachgeschoßausbau.
Also erst einmal Skizzen gefertigt und mit dem Taschenrechner versucht zu brauchbaren Maßen zu kommen.
Heraus kam dann eine erste, mit CAD-Programm erstellte, Übersichtszeichnung in 1:5.
Diese dann erst einmal ausgedruckt mit in den Keller genommen und immer mal beim Tiger Umbau drüber nachgedacht.
Es waren noch ein paar Details zu verändern, dann habe ich mal losgelegt. Ich habe mich entschlossen Quadratleisten 10 x 10 mm zu verwenden; also ersten Großeinkauf und los ging es mit den Schwellen – gleich fürs ganze Haus. So hat man auch gleich eine Vorstellung von der endgültigen Größe des Modells. Bilder…
Für’s erste eine eher kleine Variante, in echt ca. (LxBxH) 9,60 m x 6 m x 5,90 m, so bleibt für das Modell immer noch die beachtliche Größe von 600 mm x 380 mm x 370 mm übrig. Ist halt scale, also wie unsere Panzer und Figuren in 1:16.
Nun ging es daran die Gefache zu bauen, also zerlegen der Leisten in viele kleine Stückchen, hier einmal näher; von lang bis Fingerkuppe abgesägt alles dabei.
Der Zusammenbau des ersten Gefaches. Je Seite habe ich mir überlegt, zwei Teile vorzufertigen; diese sind mit Holzleim geklebt und bekommen in der Senkrechten noch eine Art Verzapfung, dazu aber später. Bin mal gespannt, ob das dann auch so hält.
Hier der erste Teil mal in der Ansicht…
Bin mir noch nicht sicher, an welcher Stelle ich den Rohbau beenden werde; Vorschläge???
Hier mal beide Vorderfrontteile in der späteren Lage aufgestellt und auch schon das spätere Rähm aufgelegt.
Hier mal ein Blick von der Innenseite…
…und noch einmal aus anderer Perspektive. Ick gloobe dit wird schon, wa.
Also weiter Quadratleisten kleinschnippeln, es fehlen ja noch einige Gefache für alle Außenwände.
Die nächsten beiden Gefache sind fertiggestellt, jetzt fehlen noch die Seitenteile.
Die Seitenteile erhalten zusätzlich noch je eine Strebe links und rechts; auch ein Modell soll ja stabil sein.
Und so beginnen auch die Seitenteile zu wachsen…
Als wunderbares Hilfsmittel haben sich meine Einhandzwingen bewährt.
So Männers, een Anfang is jemacht, jetze jibt dit keen zurück mehr.
Bis zum nächsten Teil.
Fahrgelände – möglichst weitläufig und schön angelegt – mit vielen Gebäuden und Brücken bringen erst so richtig Spaß in die Sache. In einem schönen Diorama Modell-Panzer fahren, das bedeutet aber erst einmal jede Menge Arbeit – also, auf geht’s.
Dass sich auf unserem Gelände etwas ändern muss, darüber sind wir uns wohl alle einig. Das wie ist noch nicht ganz klar, bin mit Olaf noch am Plan schmieden. Dazu aber mehr im entsprechenden internen Bereich.
Mit Olaf war ich mir zumindest insofern einig, wir wollen keine Stadt (da fehlt es an Platz und auch an Gebäude-Modellbauern) sondern eher ein kleines Dörfchen auf unserem Gelände darstellen (so wie man sie in Odernähe noch heute vorfindet). Dafür braucht man in allererster Linie ein paar Bauernhäuser – die aber auch noch nicht alle fertiggestellt sein müssen.
So habe ich mich bei meinem Erstlingswerk zu einem Rohbau entschlossen und für den gehobenen Anspruch einen Fachwerkhaus-Rohbau.
Hauptproblem war wie so oft erst einmal wieder eine fehlende Vorlage, sprich Bauplan. Im Internet habe ich aber schöne Fotos von typischen Oderbruchhäusern gefunden, allerdings völlig unvermaßt. Dieses hier scheint so eine Art Typenbau gewesen zu sein, von dem einige andere Typen abgeleitet wurden, wahrscheinlich je nach finanziellen Möglichkeiten und Größe der geplanten Familie.
Und hier ein paar meiner Meinung nach abgeleitete Typen:
Charakteristisch und allen gleich ist nur eine Etage mit Dachgeschoßausbau.
Also erst einmal Skizzen gefertigt und mit dem Taschenrechner versucht zu brauchbaren Maßen zu kommen.
Heraus kam dann eine erste, mit CAD-Programm erstellte, Übersichtszeichnung in 1:5.
Diese dann erst einmal ausgedruckt mit in den Keller genommen und immer mal beim Tiger Umbau drüber nachgedacht.
Es waren noch ein paar Details zu verändern, dann habe ich mal losgelegt. Ich habe mich entschlossen Quadratleisten 10 x 10 mm zu verwenden; also ersten Großeinkauf und los ging es mit den Schwellen – gleich fürs ganze Haus. So hat man auch gleich eine Vorstellung von der endgültigen Größe des Modells. Bilder…
Für’s erste eine eher kleine Variante, in echt ca. (LxBxH) 9,60 m x 6 m x 5,90 m, so bleibt für das Modell immer noch die beachtliche Größe von 600 mm x 380 mm x 370 mm übrig. Ist halt scale, also wie unsere Panzer und Figuren in 1:16.
Nun ging es daran die Gefache zu bauen, also zerlegen der Leisten in viele kleine Stückchen, hier einmal näher; von lang bis Fingerkuppe abgesägt alles dabei.
Der Zusammenbau des ersten Gefaches. Je Seite habe ich mir überlegt, zwei Teile vorzufertigen; diese sind mit Holzleim geklebt und bekommen in der Senkrechten noch eine Art Verzapfung, dazu aber später. Bin mal gespannt, ob das dann auch so hält.
Hier der erste Teil mal in der Ansicht…
Bin mir noch nicht sicher, an welcher Stelle ich den Rohbau beenden werde; Vorschläge???
Hier mal beide Vorderfrontteile in der späteren Lage aufgestellt und auch schon das spätere Rähm aufgelegt.
Hier mal ein Blick von der Innenseite…
…und noch einmal aus anderer Perspektive. Ick gloobe dit wird schon, wa.
Also weiter Quadratleisten kleinschnippeln, es fehlen ja noch einige Gefache für alle Außenwände.
Die nächsten beiden Gefache sind fertiggestellt, jetzt fehlen noch die Seitenteile.
Die Seitenteile erhalten zusätzlich noch je eine Strebe links und rechts; auch ein Modell soll ja stabil sein.
Und so beginnen auch die Seitenteile zu wachsen…
Als wunderbares Hilfsmittel haben sich meine Einhandzwingen bewährt.
So Männers, een Anfang is jemacht, jetze jibt dit keen zurück mehr.
Bis zum nächsten Teil.
Zuletzt von hotte8487 am Sa 22 Jan 2022 - 17:23 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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IG-Panzerjäger Berlin
Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte!
Na, das Werk sieht ja aus wie vom Fach!
Endzustand? Richtfest kommt immer gut, müsste man nur einen kleinen Richtkranz anfertigen. So nach dem Motto: Noch schnell gefeiert, dann leider eingezogen worden...
Viel Erfolg weiterhin. Da muß ich dann bald mal mit der Baracke anfangen
Na, das Werk sieht ja aus wie vom Fach!
Endzustand? Richtfest kommt immer gut, müsste man nur einen kleinen Richtkranz anfertigen. So nach dem Motto: Noch schnell gefeiert, dann leider eingezogen worden...
Viel Erfolg weiterhin. Da muß ich dann bald mal mit der Baracke anfangen
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Fachwerkhaus Rohbau
So Männers, der Häuslebauer macht mal weiter.
Inzwischen habe ich damit begonnen, die vorgefertigten Gefache auf den Schwellen zu montieren.
Geklebt wurde mit Ponal Express, so dass ich nicht zu lange warten musste, bis mit weiteren Bauteilen fortgesetzt werden konnte. Dennoch ist es natürlich wichtig, die Teile gut in der Lage zu fixieren und auch unter Druck zu kleben.
Wichtig ist natürlich auch die Kontrolle, dass die Eckteile tatsächlich im rechten Winkel zueinander und senkrecht verleimt werden.
So kann es weitergehen – muss es auch, es sind noch jede Menge Gefache übrig. Bilder davon…
Jetzt sind alle Gefache verbaut und so konnte ich damit beginnen, den Rähmbalken aufzulegen; erst einmal auf den Hauslängsseiten…
Für heute soll es das auch schon wieder gewesen sein, aber es geht weiter – schon bald. Bis dahin…
Inzwischen habe ich damit begonnen, die vorgefertigten Gefache auf den Schwellen zu montieren.
Geklebt wurde mit Ponal Express, so dass ich nicht zu lange warten musste, bis mit weiteren Bauteilen fortgesetzt werden konnte. Dennoch ist es natürlich wichtig, die Teile gut in der Lage zu fixieren und auch unter Druck zu kleben.
Wichtig ist natürlich auch die Kontrolle, dass die Eckteile tatsächlich im rechten Winkel zueinander und senkrecht verleimt werden.
So kann es weitergehen – muss es auch, es sind noch jede Menge Gefache übrig. Bilder davon…
Jetzt sind alle Gefache verbaut und so konnte ich damit beginnen, den Rähmbalken aufzulegen; erst einmal auf den Hauslängsseiten…
Für heute soll es das auch schon wieder gewesen sein, aber es geht weiter – schon bald. Bis dahin…
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Radfahrer schrieb:Hallo Hotte!
Na, das Werk sieht ja aus wie vom Fach!
Endzustand? Richtfest kommt immer gut, müsste man nur einen kleinen Richtkranz anfertigen. So nach dem Motto: Noch schnell gefeiert, dann leider eingezogen worden...
Viel Erfolg weiterhin. Da muß ich dann bald mal mit der Baracke anfangen
Juten Abend Olaf,
muchas gracias. Zum Endzustand: Richtfest, ja daran hatte ich auch gedacht, aber ich wollte, bevor die Dachlatten draufkommen, noch ein wenig Interieur einbauen. Also, ein paar Trennwände, die Treppe nach oben, Teile des Fußbodens, Schornstein...
Dazu den Sockel mit Eingangstreppe, dann das Dach, also Sparren bis hin zu den Dachlatten.
Habe überlegt, ob eventuell auch schon der Maurer da war und mit dem Ausmauern der Gefache angefangen hat, ebenso der Dachdecker. Was meinst du?
Und obendrauf natürlich eine Richtkrone ; Fenster und Türen noch nicht, die würden ja im Original eigentlich auch erst nach den Mäurers und Dachdeckers eingebaut werden...
Die Holzteile zur besseren Haltbarkeit dann lediglich eingeölt (Halböl o.ä.), in den Gefachen außen vielleicht schon etwas eingefärbt mit Ölfarbe...
Und noch eine Bitte, kannst du mir mal die Maße von den Mundspateln durchgeben - dit wär nett.
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Fachwerker!
Aber bitte, wem Lob gebührt. Ja mach ruhig mal mit ein Paar Einbauten, wirkt nicht so kahl.
So hier die Maße vonne "aaaaa"-Stöcker...
Länge Total 150 mm , nur der rechteckige Teil ohne die Rundungen 135 mm,
Breite 17 mm, Dicke 2 mm Firma Hartmann.
Aber bitte, wem Lob gebührt. Ja mach ruhig mal mit ein Paar Einbauten, wirkt nicht so kahl.
So hier die Maße vonne "aaaaa"-Stöcker...
Länge Total 150 mm , nur der rechteckige Teil ohne die Rundungen 135 mm,
Breite 17 mm, Dicke 2 mm Firma Hartmann.
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Fachwerkhaus Rohbau
Danke Olaf, mal sehen ob ich diese Spatel verwenden werde als Dachziegel.
Und weiter wächst der Rohbau…
In einem der Vorberichte hatte ich es bereits erwähnt, die Gefache wurden mit Schwelle und Rähmbalken anschließend verzapft. Verwendet habe ich Zahnstocher aus Holz; sollte so ausreichend sein.
Dann habe ich angefangen die beiden Giebel herzustellen, diese werden dann natürlich auch noch ausgefacht.
Hier mal Fotos vom Bauzustand; mit (noch nicht allen) aufgelegten Deckenbalken…
Und mal eine Giebelseite zur Anprobe aufgestellt…
So sollte das funktionieren, das aufstellen der beiden Giebel kann erfolgen.
Beide Giebelseiten sind hergestellt, die Firstpfette ist ebenfalls eingebaut. Die Ausfachung des ersten Giebels hat begonnen.
Blick mal von der anderen Seite…
Die beiden Sparren wie auch die beiden Deckenbalken in der Mitte sind nur mal so zur Anprobe aufgelegt.
Die erste Giebelwand ist so gut wie fertiggestellt.
In der Woche nach Feierabend habe ich wieder mal ein paar Stunden am Computer zugebracht, um die Zeichnungen für die inneren Wände des Erdgeschosses fertigzustellen.
Danach ging es am zweiten Giebel weiter, ebenfalls mit dem herstellen der Gefache.
Nach der Fertigstellung habe ich mich der Bodenplatte gewidmet, für diese verwende ich eine XPS-Hartschaumplatte. Die Bodenplatte soll dann neben dem gemauerten Sockel auch die spätere Eingangstreppe beinhalten. Hier mal die 2 cm starke XPS Platte, bereits auf Maß zugeschnitten.
Dann habe ich die Rohtreppe herausgeschnitten; das passt doch schon ganz gut…
Ankleben werde ich die Bodenplatte vorläufig noch nicht, ich will erst die Innenwände herstellen und einbauen; da ist mehr Baufreiheit besser.
Inzwischen habe ich meinen Vorrat an 10er Quadratleisten so ziemlich aufgebraucht, muss also noch mal etwas Nachschlag ordern, dann geht es mit dem „Innenausbau“ weiter.
Und weiter wächst der Rohbau…
In einem der Vorberichte hatte ich es bereits erwähnt, die Gefache wurden mit Schwelle und Rähmbalken anschließend verzapft. Verwendet habe ich Zahnstocher aus Holz; sollte so ausreichend sein.
Dann habe ich angefangen die beiden Giebel herzustellen, diese werden dann natürlich auch noch ausgefacht.
Hier mal Fotos vom Bauzustand; mit (noch nicht allen) aufgelegten Deckenbalken…
Und mal eine Giebelseite zur Anprobe aufgestellt…
So sollte das funktionieren, das aufstellen der beiden Giebel kann erfolgen.
Beide Giebelseiten sind hergestellt, die Firstpfette ist ebenfalls eingebaut. Die Ausfachung des ersten Giebels hat begonnen.
Blick mal von der anderen Seite…
Die beiden Sparren wie auch die beiden Deckenbalken in der Mitte sind nur mal so zur Anprobe aufgelegt.
Die erste Giebelwand ist so gut wie fertiggestellt.
In der Woche nach Feierabend habe ich wieder mal ein paar Stunden am Computer zugebracht, um die Zeichnungen für die inneren Wände des Erdgeschosses fertigzustellen.
Danach ging es am zweiten Giebel weiter, ebenfalls mit dem herstellen der Gefache.
Nach der Fertigstellung habe ich mich der Bodenplatte gewidmet, für diese verwende ich eine XPS-Hartschaumplatte. Die Bodenplatte soll dann neben dem gemauerten Sockel auch die spätere Eingangstreppe beinhalten. Hier mal die 2 cm starke XPS Platte, bereits auf Maß zugeschnitten.
Dann habe ich die Rohtreppe herausgeschnitten; das passt doch schon ganz gut…
Ankleben werde ich die Bodenplatte vorläufig noch nicht, ich will erst die Innenwände herstellen und einbauen; da ist mehr Baufreiheit besser.
Inzwischen habe ich meinen Vorrat an 10er Quadratleisten so ziemlich aufgebraucht, muss also noch mal etwas Nachschlag ordern, dann geht es mit dem „Innenausbau“ weiter.
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Hotte!
Wie? Bauchfreiheit?
Achnee, Baufreiheit. Das wird ja wie deine Panzer grandios. Und nicht den Fliegendreck vergessen
Wünsche weiter gutes Vorankommen!
Wie? Bauchfreiheit?
Achnee, Baufreiheit. Das wird ja wie deine Panzer grandios. Und nicht den Fliegendreck vergessen
Wünsche weiter gutes Vorankommen!
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Olaf,
in meen Alta bevorzuge ick Baufreiheit, dit liecht an zu ville Richtfeste feian oda Treffen uff'n Fahrjelände.
in meen Alta bevorzuge ick Baufreiheit, dit liecht an zu ville Richtfeste feian oda Treffen uff'n Fahrjelände.
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Fachwerkhaus Rohbau
Der Häuslebauer macht mal wieder ein Stückchen weiter. Innenrohbau ist angesagt, also Trennwände ziehen; dazu erst einmal den oberen Rähmbalken für die Trennwand eingearbeitet.
Damit das nicht nur durch den Leim hält, habe ich die Leisten auch ausgeklinkt, so kommt dann auch formschlüssige Stabilität mit hinzu. Davon mal ein paar Bilder…
Mittig für die einmündende Trennwand…
…und auch an den Enden.
Anschließend wieder herstellen von Trennwänden; hier die längere mit den beiden Zugängen.
Und hier zur Probe mal eingehangen.
Ein bisschen Nacharbeit ist noch erforderlich, sie hängt noch etwas in der Luft.
Nach Herstellung der zweiten Trennwand wurden beide eingebaut,
hier mal noch zwei Ansichten.
Für die nächste Trennwand sind bereits erste Vorarbeiten ausgeführt, der Einbau dann nächstes Mal.
Damit das nicht nur durch den Leim hält, habe ich die Leisten auch ausgeklinkt, so kommt dann auch formschlüssige Stabilität mit hinzu. Davon mal ein paar Bilder…
Mittig für die einmündende Trennwand…
…und auch an den Enden.
Anschließend wieder herstellen von Trennwänden; hier die längere mit den beiden Zugängen.
Und hier zur Probe mal eingehangen.
Ein bisschen Nacharbeit ist noch erforderlich, sie hängt noch etwas in der Luft.
Nach Herstellung der zweiten Trennwand wurden beide eingebaut,
hier mal noch zwei Ansichten.
Für die nächste Trennwand sind bereits erste Vorarbeiten ausgeführt, der Einbau dann nächstes Mal.
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Die nächste Trennwand war angekündigt, damit geht es nun weiter.
Begonnen hat es mal wieder mit dem zersägen neuer 10er Quadratleisten.
Aus dieser entsteht dann die rechte Trennwand; hier mal Ansichten im eingebauten Zustand.
Jetzt fehlt allerdings noch die Möglichkeit, auch ins Dachgeschoss zu gelangen. Da hinten am Ende des Flurs in die Ecke soll sie hin – die Treppe. Auf Grund der beengten Verhältnisse wird es eine um 90° abbiegende Treppe werden.
Die beiden Seitenwangen sind aus Sperrholz entstanden. Diese wurden im Anschluss mit den Zwischenteilen verklebt und das Ganze zur Anprobe mal ins Haus gesetzt.
Soweit zum heutigen Update, bis demnächst…
Begonnen hat es mal wieder mit dem zersägen neuer 10er Quadratleisten.
Aus dieser entsteht dann die rechte Trennwand; hier mal Ansichten im eingebauten Zustand.
Jetzt fehlt allerdings noch die Möglichkeit, auch ins Dachgeschoss zu gelangen. Da hinten am Ende des Flurs in die Ecke soll sie hin – die Treppe. Auf Grund der beengten Verhältnisse wird es eine um 90° abbiegende Treppe werden.
Die beiden Seitenwangen sind aus Sperrholz entstanden. Diese wurden im Anschluss mit den Zwischenteilen verklebt und das Ganze zur Anprobe mal ins Haus gesetzt.
Soweit zum heutigen Update, bis demnächst…
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Kurzer Zwischenbericht; es geht um den unteren Fußbodenaufbau im Flur.
Dazu Leisten 10 x 5 zurechtgesägt und anschließend an den nötigen Stellen für eine sichere Verbindung ausgeklinkt. Bilder…
Dann bekam meine Treppe eine Sperrholzplatte zur Verkleidung der Unterseite; hier ein Blick auf die Innenseite…
…und hier auf die Außenseite.
Damit ist der Rahmen fertig, der zum Aufbau des Fußbodens im Flur unten dient. Jetzt muss das noch einmal für den oberen Flur wiederholt werden, die Treppe fertiggestellt und eingebaut werden; dazu mehr beim nächsten Mal.
Dazu Leisten 10 x 5 zurechtgesägt und anschließend an den nötigen Stellen für eine sichere Verbindung ausgeklinkt. Bilder…
Dann bekam meine Treppe eine Sperrholzplatte zur Verkleidung der Unterseite; hier ein Blick auf die Innenseite…
…und hier auf die Außenseite.
Damit ist der Rahmen fertig, der zum Aufbau des Fußbodens im Flur unten dient. Jetzt muss das noch einmal für den oberen Flur wiederholt werden, die Treppe fertiggestellt und eingebaut werden; dazu mehr beim nächsten Mal.
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Fachwerkhaus Rohbau
Der Rahmen für den Aufbau des Fußbodens im oberen Flur und die Treppe muss noch fertiggestellt und eingebaut werden, damit geht es weiter. Erst einmal die Treppe, hier der Halter für den gewendelten Treppenbereich.
Und eingeklebt.
Als nächstes habe ich damit begonnen die Setzstufen einzuarbeiten und parallel dazu auch immer die gewendelten Stufen eingebaut.
Im Endeffekt bin ich mit dem gewendelten Bereich nicht hundertprozentig zufrieden, aber da Erstlingswerk dann doch so belassen. Die Stufen hätten alle bis an den Balken rangeführt werden müssen, so ist es ein Balanceakt für den 120 mm-Benutzer. Für das nächste Mal bin ich nun schlauer.
Als nächstes stand das Geländer auf dem Programm, erst einmal wieder Teile basteln, zumindest den Fuß- und Handlauf. Für die Geländerstäbe habe ich Schaschlikspieße verwendet; hier mal ein Foto mit falschem Maßstab für das Geländer – Anprobe.
Dann im richtigen Maßstab das Geländer Stab für Stab fertiggestellt. Im vorderen Bereich, da wo die beiden Zwingen sitzen, ist der Handlauf für den gewendelten Bereich auch schon angebaut.
Als Abschluss für heute mal ein paar Ansichten mit eingesetzter Treppe.
Ein wenig Schliff ist dem Ganzen noch zu verpassen, aba so jeht dit schon ma.
Und eingeklebt.
Als nächstes habe ich damit begonnen die Setzstufen einzuarbeiten und parallel dazu auch immer die gewendelten Stufen eingebaut.
Im Endeffekt bin ich mit dem gewendelten Bereich nicht hundertprozentig zufrieden, aber da Erstlingswerk dann doch so belassen. Die Stufen hätten alle bis an den Balken rangeführt werden müssen, so ist es ein Balanceakt für den 120 mm-Benutzer. Für das nächste Mal bin ich nun schlauer.
Als nächstes stand das Geländer auf dem Programm, erst einmal wieder Teile basteln, zumindest den Fuß- und Handlauf. Für die Geländerstäbe habe ich Schaschlikspieße verwendet; hier mal ein Foto mit falschem Maßstab für das Geländer – Anprobe.
Dann im richtigen Maßstab das Geländer Stab für Stab fertiggestellt. Im vorderen Bereich, da wo die beiden Zwingen sitzen, ist der Handlauf für den gewendelten Bereich auch schon angebaut.
Als Abschluss für heute mal ein paar Ansichten mit eingesetzter Treppe.
Ein wenig Schliff ist dem Ganzen noch zu verpassen, aba so jeht dit schon ma.
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Fachwerkhaus Rohbau
Der Rahmen für den Aufbau des Fußbodens im oberen Flur ist noch offen, damit beginne ich heute.
Hier schon mal die Teile ausgesägt, ausgeklinkt und mal lose zusammengesteckt.
Anschließend dann die Montage, gleichzeitig mit den beiden dicken mittleren Sparren; die Treppe immer mal lose mit zwischengesetzt.
Dann wurden die beiden restlichen dicken Deckenbalken und die dazugehörigen Sparren zurechtgesägt und montiert. In den jeweiligen Zwischenräumen kommen 50% schlankere Deckenbalken (10 x 5 mm) und Dachsparren zum Einsatz.
Hier die Montage der dünneren Deckenbalken…
Alle Deckenbalken sind eingebaut, jetzt fehlen nur noch ein paar Sparren und dann später als Abschluss die Dachlatten für die Ziegel. Ob der Kollege Spengler auch noch kommt – ich weiß noch nicht genau.
Als nächstes werde ich mich erst einmal den beiden Fußböden (Dielung) im unteren und oberen Flur widmen. Parallel dazu müssten auch die Mäurers (nicht der Herr Lehmann) kommen und zumindest im Treppenbereich die Trennwände ausmauern – im Anschluss jeht dit mit der oblijatorischen Kiste Bier draußen weita…
Bülders...
Hier schon mal die Teile ausgesägt, ausgeklinkt und mal lose zusammengesteckt.
Anschließend dann die Montage, gleichzeitig mit den beiden dicken mittleren Sparren; die Treppe immer mal lose mit zwischengesetzt.
Dann wurden die beiden restlichen dicken Deckenbalken und die dazugehörigen Sparren zurechtgesägt und montiert. In den jeweiligen Zwischenräumen kommen 50% schlankere Deckenbalken (10 x 5 mm) und Dachsparren zum Einsatz.
Hier die Montage der dünneren Deckenbalken…
Alle Deckenbalken sind eingebaut, jetzt fehlen nur noch ein paar Sparren und dann später als Abschluss die Dachlatten für die Ziegel. Ob der Kollege Spengler auch noch kommt – ich weiß noch nicht genau.
Als nächstes werde ich mich erst einmal den beiden Fußböden (Dielung) im unteren und oberen Flur widmen. Parallel dazu müssten auch die Mäurers (nicht der Herr Lehmann) kommen und zumindest im Treppenbereich die Trennwände ausmauern – im Anschluss jeht dit mit der oblijatorischen Kiste Bier draußen weita…
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Wow ! Spitzen Arbeit !!!!!
Erinnert mich an meinen eigenen Hausbau. Hab ja selbst ein Holzhaus (in 1:1) und die ganzen Bauphasen mitgemacht. Wenn ich meine Baupläne anseh -also wie im Original. Super - Weiter so ....
Gruß Jürgen
Erinnert mich an meinen eigenen Hausbau. Hab ja selbst ein Holzhaus (in 1:1) und die ganzen Bauphasen mitgemacht. Wenn ich meine Baupläne anseh -also wie im Original. Super - Weiter so ....
Gruß Jürgen
Vossi4- Anzahl der Beiträge : 151
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Ort : Wernsdorf/ Königs Wusterhausen
Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hi Jürgen,
wir können ja dein Haus auch noch in 1:16 aufs Jelände bringen...
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Moin,Moin !
Wennsde, dit oooch hinjrichst ????
Ne mal Spaß beiseite. wenn du willst, Baupläne hab ich.
Kann ich ja beim nächsten mal mitbringen.
Gruß, Jürgen
Wennsde, dit oooch hinjrichst ????
Ne mal Spaß beiseite. wenn du willst, Baupläne hab ich.
Kann ich ja beim nächsten mal mitbringen.
Gruß, Jürgen
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Juten Morjen Jürgen,
wieso eijentlich nich; wir kieken uns die Pläne ma an und denn sehn wa weita wa
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Moin!
So tun wir das machen tun !!!
PS. Nur mal zur Orientierung die Grundmaße in 1:1 = 8,74 x 6,87 und 7,41 hoch.
So tun wir das machen tun !!!
PS. Nur mal zur Orientierung die Grundmaße in 1:1 = 8,74 x 6,87 und 7,41 hoch.
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hi Jürgen,
dit Haus is ja definitiv zu jros für dich, dit muss ja unbedingt vakleinat wern...
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Fachwerkhaus Rohbau
Fußböden (Dielung) im unteren und oberen Flur hatte ich versprochen. Kommen auch, allerdings habe ich mich erst einmal um die Ausfachung der Sparren gekümmert. Einmal noch Trennwand und der Rest als kurze Drempelständer.
Zur Herstellung der beiden Dielungen gibt es nicht viel zu sagen; verwendet wurden Leisten 20 und 15 x 2 mm. Die Lücke schließt sich langsam, hier Bilder…
Das letzte Fußbodenbrett wird eingesetzt.
Ansicht unterer Flur…
...it kann jebohnat wern
Eine Etage darüber geht es weiter, erst einmal bis zur Treppe.
Dann werden die Sparren mit den Rahmen verstiftet – sicher ist sicher.
Die Zahnstocher werden im Anschluss abgeknipst und abgeschliffen.
Dann kamen die Maurer das erste Mal zum Zuge, hier allerdings die Darstellung der bereits verputzten Wand mittels Hartschaumplatte.
Und zwischendurch immer ma ne Kiste Bier damit der Staub sich nich so dolle festsetzt wa…
Wie komm meene Handwerker eijentlich uffs Dach?
Jute Frage, Ufflösung demnächst…
Zur Herstellung der beiden Dielungen gibt es nicht viel zu sagen; verwendet wurden Leisten 20 und 15 x 2 mm. Die Lücke schließt sich langsam, hier Bilder…
Das letzte Fußbodenbrett wird eingesetzt.
Ansicht unterer Flur…
...it kann jebohnat wern
Eine Etage darüber geht es weiter, erst einmal bis zur Treppe.
Dann werden die Sparren mit den Rahmen verstiftet – sicher ist sicher.
Die Zahnstocher werden im Anschluss abgeknipst und abgeschliffen.
Dann kamen die Maurer das erste Mal zum Zuge, hier allerdings die Darstellung der bereits verputzten Wand mittels Hartschaumplatte.
Und zwischendurch immer ma ne Kiste Bier damit der Staub sich nich so dolle festsetzt wa…
Wie komm meene Handwerker eijentlich uffs Dach?
Jute Frage, Ufflösung demnächst…
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Moin Hotte!
Ich such schon mal Pläne zusammen. Bin mit der "Verkleinerung" einverstanden. Ich werde bestimmt nicht mehr größer .
Gruß, Jürgen
PS. Ein Kalk ein Stein ein Bier - Ging das nicht so ????
Ich such schon mal Pläne zusammen. Bin mit der "Verkleinerung" einverstanden. Ich werde bestimmt nicht mehr größer .
Gruß, Jürgen
PS. Ein Kalk ein Stein ein Bier - Ging das nicht so ????
Vossi4- Anzahl der Beiträge : 151
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Bau-Steine-Erder!
Ganz großes Kino, was Du da machst, Hotte. Das wird das Highligt im Dorf, das sollte irgendo vorn an stehen.
@ Vossi: Dann müssen wir aber Deinen Werstattschuppen auch nach bauen, wie dann grad nen 1:87 T34 raus fährt...
Ganz großes Kino, was Du da machst, Hotte. Das wird das Highligt im Dorf, das sollte irgendo vorn an stehen.
@ Vossi: Dann müssen wir aber Deinen Werstattschuppen auch nach bauen, wie dann grad nen 1:87 T34 raus fährt...
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Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Re: Fachwerkhaus Rohbau
Hallo Olaf,
schön dass mein Rohbau solchen Anklang findet, danke.
Wegen des Standplatzes mache ich mir noch keine Gedanken, schließlich fehlt zu einem kleinen Dorf noch das ein oder andere Gebäude - und die könnten von ähnlicher Schönheit sein...
schön dass mein Rohbau solchen Anklang findet, danke.
Wegen des Standplatzes mache ich mir noch keine Gedanken, schließlich fehlt zu einem kleinen Dorf noch das ein oder andere Gebäude - und die könnten von ähnlicher Schönheit sein...
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Fachwerkhaus Rohbau
Die Frage war wie meine Dachdecker auf das Dach gelangen; da ich kein Diorama baue sondern nur ein Haus, kam eine Rüstung nicht in Frage. Daher entschied ich eine Leiter mit einzubauen. Hier die eine Wange – heißt das bei einer Leiter überhaupt so?
Hier mal beide Wangen, die eine bereits gebohrt. Als Stege oder Tritte kommen dann wieder Schaschlikspieße zum Einsatz.
Hier die Leiter fast fertig – eine Wange ist bereits geschliffen und die zweite Wange gerade verklebt. Trocknen lassen, dann kann auch die zweite Wange geschliffen werden. Die Maße sind einfach nur so geschätzt – hatte keine alte Holzleiter da zum nachmessen.
Hier mal probeweise an den späteren Einbauort gestellt…
…and a bit closer.
Hier die fertige Leiter, mit abgerundeten Wangen oben und unten von beiden Seiten schräg geschliffen, damit man immer guten Halt findet mit der Leiter.
Bevor ich nun tatsächlich mit den Maurerarbeiten beginnen konnte, musste der untere Teil gegen Witterungseinflüsse geschützt werden. Habe lange drüber nachgedacht mit welchem Konservierungsmittel ich das beste Ergebnis erzielen würde. Habe dann zwischenzeitlich mit einem Modellbaukollegen aus Solingen mal telefoniert und mir von ihm Rat geholt, er betreibt den Häuserbau schon länger und wie ich finde auch sehr professionell.
Schlussendlich habe ich mich für dieses Mittelchen entschieden…
Nein - natürlich keinen Selleriesalat, das ist nur mein Behältnis damit das Zeug nicht eintrocknet.
Dieses hier war die Ausgangsbasis – stand noch bei mir rum und wird momentan nicht gebraucht. Eigentlich nicht für außen gedacht, aber ich habe damit meinen Holzdielenfußboden im Flur in meiner Wohnung gestrichen und habe die Investition nie bereut. Keine Risse, kein abblättern und auch das wöchentliche wischen macht dem Zeug nichts – also losgelegt. Da ich aber nur eine farblose Variante besitze, habe ich mit einem Klecks Ölfarbe nachgeholfen.
Für einen Erwachsenen mit normal großen Händen gar nicht mal so einfach; einige Räumlichkeiten sind doch sehr klein und verlangen beim Pinseln viel Fingerspitzengefühl.
Weiter macht dann der Erklär-Bär nächstes Mal zum Thema mauern…
…bis denne.
Hier mal beide Wangen, die eine bereits gebohrt. Als Stege oder Tritte kommen dann wieder Schaschlikspieße zum Einsatz.
Hier die Leiter fast fertig – eine Wange ist bereits geschliffen und die zweite Wange gerade verklebt. Trocknen lassen, dann kann auch die zweite Wange geschliffen werden. Die Maße sind einfach nur so geschätzt – hatte keine alte Holzleiter da zum nachmessen.
Hier mal probeweise an den späteren Einbauort gestellt…
…and a bit closer.
Hier die fertige Leiter, mit abgerundeten Wangen oben und unten von beiden Seiten schräg geschliffen, damit man immer guten Halt findet mit der Leiter.
Bevor ich nun tatsächlich mit den Maurerarbeiten beginnen konnte, musste der untere Teil gegen Witterungseinflüsse geschützt werden. Habe lange drüber nachgedacht mit welchem Konservierungsmittel ich das beste Ergebnis erzielen würde. Habe dann zwischenzeitlich mit einem Modellbaukollegen aus Solingen mal telefoniert und mir von ihm Rat geholt, er betreibt den Häuserbau schon länger und wie ich finde auch sehr professionell.
Schlussendlich habe ich mich für dieses Mittelchen entschieden…
Nein - natürlich keinen Selleriesalat, das ist nur mein Behältnis damit das Zeug nicht eintrocknet.
Dieses hier war die Ausgangsbasis – stand noch bei mir rum und wird momentan nicht gebraucht. Eigentlich nicht für außen gedacht, aber ich habe damit meinen Holzdielenfußboden im Flur in meiner Wohnung gestrichen und habe die Investition nie bereut. Keine Risse, kein abblättern und auch das wöchentliche wischen macht dem Zeug nichts – also losgelegt. Da ich aber nur eine farblose Variante besitze, habe ich mit einem Klecks Ölfarbe nachgeholfen.
Für einen Erwachsenen mit normal großen Händen gar nicht mal so einfach; einige Räumlichkeiten sind doch sehr klein und verlangen beim Pinseln viel Fingerspitzengefühl.
Weiter macht dann der Erklär-Bär nächstes Mal zum Thema mauern…
…bis denne.
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Der Maurer-Erkär-Bär macht mal weiter. Die Gefache sind ja nun imprägniert und sollten so mal eine kurze Husche überstehen – für dauerhaften Außeneinsatz ist das natürlich nicht ausreichend.
Aber wir wollten ja mauern. Alle Gefache werden definitiv nicht ausgemauert, aber auf jeden Fall alle Innenwände und außen vielleicht so knapp die Hälfte – mal sehen wie weit ich mit dem Material reiche und wie es wirkt.
Die Gefache wurden ausgemessen und die Maße auf die Platte übertragen, anschließend mit dem Skalpell ausgeschnitten. An den Seiten die Position vermerkt, dann mit einer Schleiffeile (so wie sie der Heinz (Fa. HeWa Modellbaufarben) vertreibt) die Kanten gebrochen und ein paar leichte Kreise in die flachen Seiten eingeschliffen (sind ja verputzte Flächen).
Zum späteren verkleben will ich dieses Mittelchen verwenden – ich hoffe die Eigenschaften haben sich nicht im Laufe der Zeit geändert. Trocknet zu einer gummiartigen Masse (bleibt also flexibel), wird dann auch farblos und ist bis zum trocknen mit Wasser abwaschbar.
Vor dem Einbau habe ich aber die Farbgebung erledigt; die Gefache von innen mit dem Pinsel – ich bin mir sicher, dit wär nischt jeworden.
Benutzt habe ich normale Grundierung von Tamiya.
Dann ein Gemisch aus sandgelb, erdbraun und weiß angerührt und mit der Airbrush die großen Flächen gelackt.
Hier mal eine Platte nach dem brushen.
Der Einbau hat begonnen…
…und findet ein vorläufiges Ende, die Platten sind alle, muss also erst mal neue ausschneiden.
Für den heutigen Abschluss noch einmal zwei Nahaufnahmen. Was jetzt noch vom Kleber weiß durchscheint wird später farblos und ist dann nicht mehr zu sehen.
Und was fällt dabei noch auf? Ich habe die Platten für meinen Geschmack etwas zu stark angefast, hier ist weniger definitiv mehr und wirkt „echter“.
Mit dieser Art der Ausmauerung werde ich etwa die Hälfte der Gefache ausmauern und verputzen, da aber Rohbau und noch in Arbeit wird es auch ein paar Gefache mit „richtigem, unverputztem Mauerwerk“ und natürlich auch einige noch offene geben. Dazu dann später mehr.
Aber wir wollten ja mauern. Alle Gefache werden definitiv nicht ausgemauert, aber auf jeden Fall alle Innenwände und außen vielleicht so knapp die Hälfte – mal sehen wie weit ich mit dem Material reiche und wie es wirkt.
Die Gefache wurden ausgemessen und die Maße auf die Platte übertragen, anschließend mit dem Skalpell ausgeschnitten. An den Seiten die Position vermerkt, dann mit einer Schleiffeile (so wie sie der Heinz (Fa. HeWa Modellbaufarben) vertreibt) die Kanten gebrochen und ein paar leichte Kreise in die flachen Seiten eingeschliffen (sind ja verputzte Flächen).
Zum späteren verkleben will ich dieses Mittelchen verwenden – ich hoffe die Eigenschaften haben sich nicht im Laufe der Zeit geändert. Trocknet zu einer gummiartigen Masse (bleibt also flexibel), wird dann auch farblos und ist bis zum trocknen mit Wasser abwaschbar.
Vor dem Einbau habe ich aber die Farbgebung erledigt; die Gefache von innen mit dem Pinsel – ich bin mir sicher, dit wär nischt jeworden.
Benutzt habe ich normale Grundierung von Tamiya.
Dann ein Gemisch aus sandgelb, erdbraun und weiß angerührt und mit der Airbrush die großen Flächen gelackt.
Hier mal eine Platte nach dem brushen.
Der Einbau hat begonnen…
…und findet ein vorläufiges Ende, die Platten sind alle, muss also erst mal neue ausschneiden.
Für den heutigen Abschluss noch einmal zwei Nahaufnahmen. Was jetzt noch vom Kleber weiß durchscheint wird später farblos und ist dann nicht mehr zu sehen.
Und was fällt dabei noch auf? Ich habe die Platten für meinen Geschmack etwas zu stark angefast, hier ist weniger definitiv mehr und wirkt „echter“.
Mit dieser Art der Ausmauerung werde ich etwa die Hälfte der Gefache ausmauern und verputzen, da aber Rohbau und noch in Arbeit wird es auch ein paar Gefache mit „richtigem, unverputztem Mauerwerk“ und natürlich auch einige noch offene geben. Dazu dann später mehr.
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