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Schwedenhappen - STRV 122
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Schwedenhappen - STRV 122
Baubericht STRV 122
Mitte der 2o00er bekamen die schwedischen Streitkräfte eine speziell aufgerüstete Version des Leopard II A5. Die mit aufwendigen Zusatzpanzerungen auf dem Turmdach und der Wannenfront ausgestatteten Fahrzeuge erhielten die Bezeichnung STRV für „Stridsvagn = Streitwagen“ 122 und erregten ob ihres modernistischen looks mit eckigen Scheinwerfern und „böser Blick“ Kettenfrontschürzen Aufsehen. RC-Panzer User Furianer baute einen schönen STRV auf Basis des Tamiya Leopard II A6 und ich hatte die tolle Gelegenheit, das optisch vollendete Modell für einen unangemessenen Preis kaufen zu können – er war viel zu niedrig angesichts der vielen tollen Arbeit.
Einige Jahre schmorte das gute Stück nun in einer Kiste, immer mal wieder hervorgeholt und wieder weggestellt. Aber nun soll er auf die Piste und meine Modellflotte auffrischen.
Optisch wie gesagt fertiggestellt, muss ich noch einige technische Details vollenden, Elektrik und Elektronik einbauen, Lackarbeit natürlich auch.
Mechanik
Björn hatte bereits die Wanne durch einlegen einer Aluplatte verstärkt, was auch die neuralgischen Aufnahmepunkte der Drehstäbe abdeckt. Bis auf die zwei vorderen. Da muss ich noch was machen. Und die bekannt schwächliche Aufnahme der Leitradarme braucht etwas Unterstützung. Da die besseren Kettenspanner verbaut sind, lässt sich die Carson-Strebe nicht einsetzen. Nach einigem Rumprobieren und einem Fehlstart bin ich zu folgender Lösung gekommen:
Aluminiumrohrabschnitte verspanne ich mittels Platinenabstandhaltern aus Messing, Schrauben und Scheiben.
Die äußeren langen Abschnitte werden später mit einem Verbindungswinkel verschraubt, das ist nötig, weil die Spanneraufnahmen von innen in die Plastikwanne eingesetzt werden. Man kann leider nicht alles aus einem Stück bauen.
Um später ohne große Umstände die Kettenspannung einstellen zu können, habe ich Abschnitte der Spannrohre abgetrennt. Der bewusst zackige Sägeschnitt sorgt dafür, dass die Teile immer wieder nur in einer Position zusammenfinden. Nun kann ich per Schraubenschlüssel die Schwingarme lösen und einstellen.
Als nächstes kommt die Verbindung der beiden Rohre und die Anbindung an die Bodenplatte.
Als erstes fertigte ich einen Winkel, der die beiden Alu-Spannhülsen miteinander verbindet. Erinnert etwas an die „Domstreben“ von Tuningautos – gibt’s die Dinger eigentlich noch? Da nur wenig Platz ist, müssen an der Unterseite M2 Schräublein genügen, an der Rückseite M3. Für den Winkel selbst kam nur Stahlblech infrage, Alu wäre zu weich oder zu dick geworden.
Nun war eine Platte an der Reihe, die mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigt. Sie verbindet die neue Querstrebe mit der Alu-Bodenplatte und hält nebenbei die beiden vorderen Drehstabaufnahmen fest. Hier verwindet und bricht nichts mehr.
Als Schmankerl, weil ich so schön beim fummeln war, machte ich mir noch einen passenden Schraubenschlüssel für die Platinen-Distanzbolzen, die sind zöllig. Sie muss ich lösen, wenn ich die Kettenspanner einstellen will. Weil der Schlüssel schmal ist, brauche ich die Spannhülsen nur lösen, nicht zerlegen. Das erleichtert die Arbeit und man verliert nicht so schnell Teile.
So sieht das Ganze von hinten montiert aus.
Damit sind die mechanischen Umbauten soweit abgeschlossen.
Nun hat es doch bis Ende 2014 gedauert, bis es spürbar voran ging. Einige Kleinigkeiten habe ich noch erledigt.
Der Das Kommandantenperiskop vom STRV 122 war bei Erhalt noch nicht montiert. Eine klar polierte Scheibe, ein Winkelspiegel und eine Linse mit Objektiv aus einer defekten DVD werten das Teil auf.
Etwas Handlungsbedarf gab‘s am Deckel des rechten Staufaches. Hier waren die Gelenke einfach zu scale. Da hier der Ein-Aus-Schalter sitzen soll, habe ich eine stabile Konstruktion gemacht. An einem Bügel schwenkt der Deckel auf, ein Magnetstreifen hält ihn zu.
Daneben die Testfelder für die Farbmischung. Da die Farbtöne des STRV nicht fertig erhältlich sind, musste ich sie anmischen. Verwendet wurden Tamyia-Farben. Leider brachten die aus diversen Quellen bezogenen Mischverhältnisse keinen wirklichen Erfolg. Ich musste frei Schnauze und nach Augenmaß nachmixen. Schöne Sauerei.
Aber nun hat die Unterwanne ihre Farbe, die Laufrollen auch, die Oberwanne und der Turm sind grundiert und vorschattiert.
Nun wird es fleckig und scheckig. Die Tarnmuster der Oberwanne und vom Turm werden richtig anstrengend.
Los geht es mit den hellen Bereichen. Ich werde also keine Farbe ganz durch lacken. Ob das was bringt, wird sich später zeigen.
In einem Oldtimermagazin hatte ich den Tipp gelesen, kleine, unebene Sachen könnte man gut mit Alufolie abdecken. Geht tatsächlich. Trotzdem noch eine ziemliche Fummelei.
Und schon ist es wieder ab. Was mir Sorgen macht: An der Wanne hat sich an einigen Stellen die Grundierung mit den Klebestreifen gelöst. Auch an dem guten Tamiya-Abdeckband. Das ist schlecht. An der Grundierung ist es halt ungewolltes „Chipping“ aber nachher am Lack wär es ärgerlich.
Jeder kennt die bekannte Musikgruppe, jeder liebt sie - die "Klebe-Band". Ich nich mehr. Nach den hellen Flecken kamen die dunkelgrünen. Und mit dem Auftragen der grauen Flächen erreichte der Abdeckungswahn seinen Höhepunkt. Aber geht halt nicht anders.
Besonders spannend das Auspacken. Wie Heiligabend. Soweit hat alles geklappt. Die Farben passen, ich habe keine groben Patzer fertiggebracht. An einigen Stellen hat sich auch beim letzten Entblättern Farbe abgelöst, dass muss ich ausbessern. Und zwei Nebelbecher hatten sich gelöst.
Jetzt folgen eventuell eine Zwischenversiegelung, Zusammenbau und Alterung. Vielleicht aber erst im kommenden Jahr.
Mitte der 2o00er bekamen die schwedischen Streitkräfte eine speziell aufgerüstete Version des Leopard II A5. Die mit aufwendigen Zusatzpanzerungen auf dem Turmdach und der Wannenfront ausgestatteten Fahrzeuge erhielten die Bezeichnung STRV für „Stridsvagn = Streitwagen“ 122 und erregten ob ihres modernistischen looks mit eckigen Scheinwerfern und „böser Blick“ Kettenfrontschürzen Aufsehen. RC-Panzer User Furianer baute einen schönen STRV auf Basis des Tamiya Leopard II A6 und ich hatte die tolle Gelegenheit, das optisch vollendete Modell für einen unangemessenen Preis kaufen zu können – er war viel zu niedrig angesichts der vielen tollen Arbeit.
Einige Jahre schmorte das gute Stück nun in einer Kiste, immer mal wieder hervorgeholt und wieder weggestellt. Aber nun soll er auf die Piste und meine Modellflotte auffrischen.
Optisch wie gesagt fertiggestellt, muss ich noch einige technische Details vollenden, Elektrik und Elektronik einbauen, Lackarbeit natürlich auch.
Mechanik
Björn hatte bereits die Wanne durch einlegen einer Aluplatte verstärkt, was auch die neuralgischen Aufnahmepunkte der Drehstäbe abdeckt. Bis auf die zwei vorderen. Da muss ich noch was machen. Und die bekannt schwächliche Aufnahme der Leitradarme braucht etwas Unterstützung. Da die besseren Kettenspanner verbaut sind, lässt sich die Carson-Strebe nicht einsetzen. Nach einigem Rumprobieren und einem Fehlstart bin ich zu folgender Lösung gekommen:
Aluminiumrohrabschnitte verspanne ich mittels Platinenabstandhaltern aus Messing, Schrauben und Scheiben.
Die äußeren langen Abschnitte werden später mit einem Verbindungswinkel verschraubt, das ist nötig, weil die Spanneraufnahmen von innen in die Plastikwanne eingesetzt werden. Man kann leider nicht alles aus einem Stück bauen.
Um später ohne große Umstände die Kettenspannung einstellen zu können, habe ich Abschnitte der Spannrohre abgetrennt. Der bewusst zackige Sägeschnitt sorgt dafür, dass die Teile immer wieder nur in einer Position zusammenfinden. Nun kann ich per Schraubenschlüssel die Schwingarme lösen und einstellen.
Als nächstes kommt die Verbindung der beiden Rohre und die Anbindung an die Bodenplatte.
Als erstes fertigte ich einen Winkel, der die beiden Alu-Spannhülsen miteinander verbindet. Erinnert etwas an die „Domstreben“ von Tuningautos – gibt’s die Dinger eigentlich noch? Da nur wenig Platz ist, müssen an der Unterseite M2 Schräublein genügen, an der Rückseite M3. Für den Winkel selbst kam nur Stahlblech infrage, Alu wäre zu weich oder zu dick geworden.
Nun war eine Platte an der Reihe, die mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigt. Sie verbindet die neue Querstrebe mit der Alu-Bodenplatte und hält nebenbei die beiden vorderen Drehstabaufnahmen fest. Hier verwindet und bricht nichts mehr.
Als Schmankerl, weil ich so schön beim fummeln war, machte ich mir noch einen passenden Schraubenschlüssel für die Platinen-Distanzbolzen, die sind zöllig. Sie muss ich lösen, wenn ich die Kettenspanner einstellen will. Weil der Schlüssel schmal ist, brauche ich die Spannhülsen nur lösen, nicht zerlegen. Das erleichtert die Arbeit und man verliert nicht so schnell Teile.
So sieht das Ganze von hinten montiert aus.
Damit sind die mechanischen Umbauten soweit abgeschlossen.
Nun hat es doch bis Ende 2014 gedauert, bis es spürbar voran ging. Einige Kleinigkeiten habe ich noch erledigt.
Der Das Kommandantenperiskop vom STRV 122 war bei Erhalt noch nicht montiert. Eine klar polierte Scheibe, ein Winkelspiegel und eine Linse mit Objektiv aus einer defekten DVD werten das Teil auf.
Etwas Handlungsbedarf gab‘s am Deckel des rechten Staufaches. Hier waren die Gelenke einfach zu scale. Da hier der Ein-Aus-Schalter sitzen soll, habe ich eine stabile Konstruktion gemacht. An einem Bügel schwenkt der Deckel auf, ein Magnetstreifen hält ihn zu.
Daneben die Testfelder für die Farbmischung. Da die Farbtöne des STRV nicht fertig erhältlich sind, musste ich sie anmischen. Verwendet wurden Tamyia-Farben. Leider brachten die aus diversen Quellen bezogenen Mischverhältnisse keinen wirklichen Erfolg. Ich musste frei Schnauze und nach Augenmaß nachmixen. Schöne Sauerei.
Aber nun hat die Unterwanne ihre Farbe, die Laufrollen auch, die Oberwanne und der Turm sind grundiert und vorschattiert.
Nun wird es fleckig und scheckig. Die Tarnmuster der Oberwanne und vom Turm werden richtig anstrengend.
Los geht es mit den hellen Bereichen. Ich werde also keine Farbe ganz durch lacken. Ob das was bringt, wird sich später zeigen.
In einem Oldtimermagazin hatte ich den Tipp gelesen, kleine, unebene Sachen könnte man gut mit Alufolie abdecken. Geht tatsächlich. Trotzdem noch eine ziemliche Fummelei.
Und schon ist es wieder ab. Was mir Sorgen macht: An der Wanne hat sich an einigen Stellen die Grundierung mit den Klebestreifen gelöst. Auch an dem guten Tamiya-Abdeckband. Das ist schlecht. An der Grundierung ist es halt ungewolltes „Chipping“ aber nachher am Lack wär es ärgerlich.
Jeder kennt die bekannte Musikgruppe, jeder liebt sie - die "Klebe-Band". Ich nich mehr. Nach den hellen Flecken kamen die dunkelgrünen. Und mit dem Auftragen der grauen Flächen erreichte der Abdeckungswahn seinen Höhepunkt. Aber geht halt nicht anders.
Besonders spannend das Auspacken. Wie Heiligabend. Soweit hat alles geklappt. Die Farben passen, ich habe keine groben Patzer fertiggebracht. An einigen Stellen hat sich auch beim letzten Entblättern Farbe abgelöst, dass muss ich ausbessern. Und zwei Nebelbecher hatten sich gelöst.
Jetzt folgen eventuell eine Zwischenversiegelung, Zusammenbau und Alterung. Vielleicht aber erst im kommenden Jahr.
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Re: Schwedenhappen - STRV 122
Alter Schwede,
dit is schön Olaf, endlich ma ooch wieda een Baubericht von dir...
Eijentlich hätte ick jedacht, du verpasst deiner Maus irjendwann eenmal den finalen Schliff - der Leo is aber ooch een schönet Modell.
Ick hoffe für dich, dit du dit Problem mit der nich so jut haftenden Farbe noch in den Griff kriejen kannst - wäre doch schade...
Also Olaf, denn lass uns ma weita teilhaben...
dit is schön Olaf, endlich ma ooch wieda een Baubericht von dir...
Eijentlich hätte ick jedacht, du verpasst deiner Maus irjendwann eenmal den finalen Schliff - der Leo is aber ooch een schönet Modell.
Ick hoffe für dich, dit du dit Problem mit der nich so jut haftenden Farbe noch in den Griff kriejen kannst - wäre doch schade...
Also Olaf, denn lass uns ma weita teilhaben...
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Re: Schwedenhappen - STRV 122
Hallo Schwedenfreunde!
Die stressigen Feiertage und der lähmende Jahresanfang sind rum, ich konnte inzwischen einiges schaffen am STRV.
Nach dem Lacken kommt das Zusammenbauen. Natürlich immer schon vorsichtig, man will ja keine Macken in den frischen Lack kriegen und schon gar nix abbrechen.
Die Wanne wurde als erstes mit den Laufrollen versehen. Dann der letzte größere Umbauschritt. Da der STRV andere Staukästen als die deutschen Leos 5+6 hat, muss die DMD nach vorn rücken und klaut den Platz vom Akku. Dieser wandert runter in die Wanne
Beim Umbau von Fixa seinerzeit löste ich für ihn das Problem durch einen speziell zusammen gelöteten Akku. Diesmal wollte ich anders vor gehen. Ein Standardakku kommt also zum Teil in die Lautsprecherbox. Schön im Winkel passt es grad eben. Ein Verlängerungskabel aus flexibler Silikonhüllen-Litze leitet den Saft nach oben.
Die Original Technikplatte habe ich abgeschliffen und die DMD mit Doppelklebeband befestigt. Es geht gewohnt eng zu. Nur durch das Verlegen der Blitzeinheit in den rechten Staukasten passte es vernünftig. Tamiya hat die Kabel in weiser Voraussicht lang genug ausgelegt.
Sehr schön zu sehen die Wahnsinnsarbeit, die der Erbauer in das Modell gesteckt hat. Den rechten Staukasten kann man, wie beim Original, abklappen. Nur die etwas zu filigranen Scharniere musste ich durch einen solideren Mechanismus ersetzen.
Weil die DMD vorversetzt ist, kommt man nicht mehr direkt an den Hauptschalter. Ich habe einen Winkelhebel gefertigt, der das Schalten über die geöffnete Staukastenklappe ermöglicht.
Als weiteren Arbeitsschritt habe ich die Hauben für die Nebelwerfer befestigt. Sie werden wie in echt mit klitzekleinen Sechskantschrauben angeschraubt. Eine Strafarbeit, ich hoffe die Dinger müssen niemals wieder runter.
Die stressigen Feiertage und der lähmende Jahresanfang sind rum, ich konnte inzwischen einiges schaffen am STRV.
Nach dem Lacken kommt das Zusammenbauen. Natürlich immer schon vorsichtig, man will ja keine Macken in den frischen Lack kriegen und schon gar nix abbrechen.
Die Wanne wurde als erstes mit den Laufrollen versehen. Dann der letzte größere Umbauschritt. Da der STRV andere Staukästen als die deutschen Leos 5+6 hat, muss die DMD nach vorn rücken und klaut den Platz vom Akku. Dieser wandert runter in die Wanne
Beim Umbau von Fixa seinerzeit löste ich für ihn das Problem durch einen speziell zusammen gelöteten Akku. Diesmal wollte ich anders vor gehen. Ein Standardakku kommt also zum Teil in die Lautsprecherbox. Schön im Winkel passt es grad eben. Ein Verlängerungskabel aus flexibler Silikonhüllen-Litze leitet den Saft nach oben.
Die Original Technikplatte habe ich abgeschliffen und die DMD mit Doppelklebeband befestigt. Es geht gewohnt eng zu. Nur durch das Verlegen der Blitzeinheit in den rechten Staukasten passte es vernünftig. Tamiya hat die Kabel in weiser Voraussicht lang genug ausgelegt.
Sehr schön zu sehen die Wahnsinnsarbeit, die der Erbauer in das Modell gesteckt hat. Den rechten Staukasten kann man, wie beim Original, abklappen. Nur die etwas zu filigranen Scharniere musste ich durch einen solideren Mechanismus ersetzen.
Weil die DMD vorversetzt ist, kommt man nicht mehr direkt an den Hauptschalter. Ich habe einen Winkelhebel gefertigt, der das Schalten über die geöffnete Staukastenklappe ermöglicht.
Als weiteren Arbeitsschritt habe ich die Hauben für die Nebelwerfer befestigt. Sie werden wie in echt mit klitzekleinen Sechskantschrauben angeschraubt. Eine Strafarbeit, ich hoffe die Dinger müssen niemals wieder runter.
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Re: Schwedenhappen - STRV 122
Hi Olaf,
ooch een schönet Modell dein Leo. Ick dachte bisher immer die Schweden kennen nur blau und jelb...
ooch een schönet Modell dein Leo. Ick dachte bisher immer die Schweden kennen nur blau und jelb...
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IG-Panzerjäger Berlin
Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Re: Schwedenhappen - STRV 122
Nachtrag zum Baubericht...
Neulich in B...
Frau: "Schaaaahaaaatz, ich muss etwas beichten..."
Mann: "Ähhhh was denn nun schon wieder kaputt gegangen?"
Frau: "Naja, Dein einer Panzer, dieser Grüne... Du hattest gesagt er wäre in Tegel so dreckig geworden und bräuchte sowieso ein WASHING da habe ich ihn in die Waschmaschine getan"
Mann: "WAAAAAS? Washing ist doch ganz was anderes. Und nun ist er im Eimer oder wie?"
Frau: "Nein nur etwas eingelaufen, das krist Du doch bestimmt wieder hin, oder?"
Mann: seelige Ohnmacht
Tja was meint Ihr, kann man da noch was machen? Gießen und in die Sonne stellen, viellicht wächst er noch?
Grübelnde Grüße...
Radfahrer
PS: Nein der große ist selbstverständlich nicht eingelaufen, es handelt sich um den Revell-Bausatz in 1:72, eilig fertig gemacht für die Sammlung in der Wohnzimmervitrine.
PPS: Weiß einer eine Bezugsquelle für die 1:72er Plastikvitrinen?
Neulich in B...
Frau: "Schaaaahaaaatz, ich muss etwas beichten..."
Mann: "Ähhhh was denn nun schon wieder kaputt gegangen?"
Frau: "Naja, Dein einer Panzer, dieser Grüne... Du hattest gesagt er wäre in Tegel so dreckig geworden und bräuchte sowieso ein WASHING da habe ich ihn in die Waschmaschine getan"
Mann: "WAAAAAS? Washing ist doch ganz was anderes. Und nun ist er im Eimer oder wie?"
Frau: "Nein nur etwas eingelaufen, das krist Du doch bestimmt wieder hin, oder?"
Mann: seelige Ohnmacht
Tja was meint Ihr, kann man da noch was machen? Gießen und in die Sonne stellen, viellicht wächst er noch?
Grübelnde Grüße...
Radfahrer
PS: Nein der große ist selbstverständlich nicht eingelaufen, es handelt sich um den Revell-Bausatz in 1:72, eilig fertig gemacht für die Sammlung in der Wohnzimmervitrine.
PPS: Weiß einer eine Bezugsquelle für die 1:72er Plastikvitrinen?
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Re: Schwedenhappen - STRV 122
Super jeworden Olaf...
...aber für mich zu kleen, ick hab zu ficke Dinger!
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Re: Schwedenhappen - STRV 122
Boah, wo gibt es denn so große Taschentücherpackungen?
Spaß beiseite, ist genial geworden der Kleine! Top!
Spaß beiseite, ist genial geworden der Kleine! Top!
Gast- Gast
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