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Kübelwagen
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Kübelwagen
Vor inzwischen auch schon wieder viereinhalb Jahren ist Erwin von uns gegangen. Zu seiner Frau ist der Kontakt nie abgebrochen und so hat sie mir vorgeschlagen, mal in seinem Nachlass zu stöbern, bevor manches in den Müll wandert, was noch zu verwenden wäre. Und so habe ich ein paar Sachen erworben, die sicherlich nichts Besonderes sind, aber man kann was draus machen. Unter anderem war da auch ein recht einfacher Wehrmachts-Kübelwagen dabei, wahrscheinlich die MC Donalds- oder Burger King-Version vom Indiana Jones Film-Fahrzeug; Maßstab könnte in etwa passen.
Eine Umrüstung oder ein Umbau auf RC lohnt natürlich nicht, einfach zu einfach das Teil. Aber mit ein klein wenig Farbe und etwas zeitlichem Aufwand lässt sich daraus sicherlich ein kleines Dio-Teil herstellen und so ein wenig mehr Leben aufs Gelände bringen.
Etwas vorschnell wurde der Jeep dann zerlegt und erhielt ein schönes Wehrmachts-Grau.
Aber schon beim Lackieren kamen mir noch ein paar Ideen zur Umgestaltung, die nun im Anschluss umgesetzt werden müssen. Die Räder sind zwar sehr einfach, aber definitiv von Umbauarbeiten ausgenommen, die erhalten nur farbliche Updates. Hier die Felgen auch erst einmal in wehrmachtsgrau getunkt.
Das Reserverad befindet sich bei diesem Kübelwagen hinten, weitere Details wurden nicht umgesetzt. Im Normalfall besitzt ein Kübelwagen auch etwas Werkzeug, mindestens jedenfalls einen kleinen Spaten. Ein oder zwei Reservekanister mit Benzin sind immer von Vorteil, ein Feuerlöscher passt auch und etwas Gerödel im Laderaum macht dann noch mehr her. Und so wurde der linke Kotflügel als Erstes bearbeitet und erhielt eine Halterung für einen Spaten.
Das Reserverad habe ich von hinten an die Fahrerseite zwischen beide Sitzreihen verlegt. So entstand hinten Platz für Reservekanister. Die brauchen allerdings eine Halterung, die aus Messingblechresten hergestellt wurde.
Die vorhandene Halterung für das Reserverad am Heck wurde entfernt. Das Verdeck wurde mal zwischenzeitlich wieder angebracht, um die Halterung der Kanister platzieren zu können.
Das Reserverad wird später an der linken Fahrzeugseite befestigt, und zwar genau hier.
Dazu musste allerdings die abgetrennte Halterung etwas verlängert werden.
So umgebaut wurde das Ganze an der Seite der vorderen Sitzbank angeklebt, das Rad selbst wird angeschraubt.
Fortsetzung folgt...
Eine Umrüstung oder ein Umbau auf RC lohnt natürlich nicht, einfach zu einfach das Teil. Aber mit ein klein wenig Farbe und etwas zeitlichem Aufwand lässt sich daraus sicherlich ein kleines Dio-Teil herstellen und so ein wenig mehr Leben aufs Gelände bringen.
Etwas vorschnell wurde der Jeep dann zerlegt und erhielt ein schönes Wehrmachts-Grau.
Aber schon beim Lackieren kamen mir noch ein paar Ideen zur Umgestaltung, die nun im Anschluss umgesetzt werden müssen. Die Räder sind zwar sehr einfach, aber definitiv von Umbauarbeiten ausgenommen, die erhalten nur farbliche Updates. Hier die Felgen auch erst einmal in wehrmachtsgrau getunkt.
Das Reserverad befindet sich bei diesem Kübelwagen hinten, weitere Details wurden nicht umgesetzt. Im Normalfall besitzt ein Kübelwagen auch etwas Werkzeug, mindestens jedenfalls einen kleinen Spaten. Ein oder zwei Reservekanister mit Benzin sind immer von Vorteil, ein Feuerlöscher passt auch und etwas Gerödel im Laderaum macht dann noch mehr her. Und so wurde der linke Kotflügel als Erstes bearbeitet und erhielt eine Halterung für einen Spaten.
Das Reserverad habe ich von hinten an die Fahrerseite zwischen beide Sitzreihen verlegt. So entstand hinten Platz für Reservekanister. Die brauchen allerdings eine Halterung, die aus Messingblechresten hergestellt wurde.
Die vorhandene Halterung für das Reserverad am Heck wurde entfernt. Das Verdeck wurde mal zwischenzeitlich wieder angebracht, um die Halterung der Kanister platzieren zu können.
Das Reserverad wird später an der linken Fahrzeugseite befestigt, und zwar genau hier.
Dazu musste allerdings die abgetrennte Halterung etwas verlängert werden.
So umgebaut wurde das Ganze an der Seite der vorderen Sitzbank angeklebt, das Rad selbst wird angeschraubt.
Fortsetzung folgt...
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Re: Kübelwagen
Am Wehrmachts-Kübel wurden dann als Nächstes die Räder eingemoddert um den schweren Einsatz widerzuspiegeln aber auch, um die Kunststoff-Optik etwas zu verbergen. Dazu wurden die Räder mit farblosem Latex bestrichen und mit Original-Ostseesand berieselt.
Die Räder wurden anschließend noch ein wenig eingefärbt und anschließend wieder montiert. Auch die Kanister-Halterung wurde an der Rückwand angeschraubt.
Hier eine Ansicht ohne das abgeklappte Verdeck...
…und hier der Halter mit zwei Kanistern, die im Übrigen auch aus dem Nachlass von Erwin stammen.
Aber einfach nur Kübel wirkt nicht so richtig gut, von daher habe ich mich noch um einen Fahrer bemüht und auch gefunden.
Das haut auch ohne Anpassungen schon mal gut hin.
Hier mal mit kompletter Fahrzeugfront…
Am Heck war eine Lücke zwischen Unter- und Oberwanne vorhanden, das wurde als Letztes abgeändert.
Anschließend wurde die Lackierung an den bearbeiteten Stellen wieder ausgebessert. Ein paar taktische Zeichen sollten folgen. Dazu wurden wieder Masken angefertigt und an den entsprechenden Stellen aufgeklebt.
Daneben wurde jeweils mit normalem Malerklebeband abgeklebt.
Mit weißer Farbe entstanden dann die taktischen Zeichen am Fahrzeug, hier hinten...
…und hier vorne.
Die Demaskierung des Kübels folgt im nächsten Teil...
Die Räder wurden anschließend noch ein wenig eingefärbt und anschließend wieder montiert. Auch die Kanister-Halterung wurde an der Rückwand angeschraubt.
Hier eine Ansicht ohne das abgeklappte Verdeck...
…und hier der Halter mit zwei Kanistern, die im Übrigen auch aus dem Nachlass von Erwin stammen.
Aber einfach nur Kübel wirkt nicht so richtig gut, von daher habe ich mich noch um einen Fahrer bemüht und auch gefunden.
Das haut auch ohne Anpassungen schon mal gut hin.
Hier mal mit kompletter Fahrzeugfront…
Am Heck war eine Lücke zwischen Unter- und Oberwanne vorhanden, das wurde als Letztes abgeändert.
Anschließend wurde die Lackierung an den bearbeiteten Stellen wieder ausgebessert. Ein paar taktische Zeichen sollten folgen. Dazu wurden wieder Masken angefertigt und an den entsprechenden Stellen aufgeklebt.
Daneben wurde jeweils mit normalem Malerklebeband abgeklebt.
Mit weißer Farbe entstanden dann die taktischen Zeichen am Fahrzeug, hier hinten...
…und hier vorne.
Die Demaskierung des Kübels folgt im nächsten Teil...
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Re: Kübelwagen
Nach der farblichen Fertigstellung der taktischen Zeichen wurde wieder demaskiert; hier das Ergebnis. Die Frontansicht, schon mit ersten Alterungsspuren…
Die hintere Sitzbank wurde bereits wieder eingebaut, auch am Armaturenbrett wurde ein klein wenig gearbeitet.
Die Heckansicht des Kübelwagens ohne das Verdeck.
Und eine Ansicht der rechten Fahrzeugseite; hier wurde noch der Feuerlöscher nachgerüstet.
Im Anschluss wurde ein Schaltknüppel gebaut und der Fahrer musste Probesitzen. Ganz ohne Anpassung ging es dann doch nicht und so wurden ihm als Erstes beide Beine gebrochen und etwas mehr gestreckt. Er muss ja an die Pedale kommen…
Dabei blieb es aber nicht, auch der linke Arm wurde gebrochen und etwas mehr angehoben – so greift er lässig mit einer Hand das Lenkrad und mit der anderen an den Schaltknüppel.
Die Brüche wurden anschließend fachmännisch geschient und fehlendes Material mit Apoxie Sculpt wieder aufgefüllt.
Nach dem Trocknen musste dann wieder etwas geschnitzt werden, die Falten in Jacke wie Hose wurden wieder herausgearbeitet.
Schaut sehr konzentriert der Fahrer, hier etwas von der Seite aufgenommen.
Dann erhielt der Kollege seine Grundierung; wie gehabt Tamiya’s grau aus der Sprühdose.
Fortsetzung folgt...
Die hintere Sitzbank wurde bereits wieder eingebaut, auch am Armaturenbrett wurde ein klein wenig gearbeitet.
Die Heckansicht des Kübelwagens ohne das Verdeck.
Und eine Ansicht der rechten Fahrzeugseite; hier wurde noch der Feuerlöscher nachgerüstet.
Im Anschluss wurde ein Schaltknüppel gebaut und der Fahrer musste Probesitzen. Ganz ohne Anpassung ging es dann doch nicht und so wurden ihm als Erstes beide Beine gebrochen und etwas mehr gestreckt. Er muss ja an die Pedale kommen…
Dabei blieb es aber nicht, auch der linke Arm wurde gebrochen und etwas mehr angehoben – so greift er lässig mit einer Hand das Lenkrad und mit der anderen an den Schaltknüppel.
Die Brüche wurden anschließend fachmännisch geschient und fehlendes Material mit Apoxie Sculpt wieder aufgefüllt.
Nach dem Trocknen musste dann wieder etwas geschnitzt werden, die Falten in Jacke wie Hose wurden wieder herausgearbeitet.
Schaut sehr konzentriert der Fahrer, hier etwas von der Seite aufgenommen.
Dann erhielt der Kollege seine Grundierung; wie gehabt Tamiya’s grau aus der Sprühdose.
Fortsetzung folgt...
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Re: Kübelwagen
Als nächstes bekam dann die Uniform Farbe, also Jacke, Hose…
…und Mütze.
Anschließend bekamen Schuhe, Koppel und der Rahmen der Brille Farbe,…
…gefolgt von Hautfarbe an Händen und am Kopf.
Die Brillengläser waren als Nächstes an der Reihe..
Auch das Uniformhemd wurde in einem helleren Grau coloriert.
Als Letztes dann mit silberner Farbe die Knöpfe, das Koppelschloss, die Totenköpfe auf den Kragenspiegeln und die beiden Reichsadler auf Jacke und Mütze; Kragenspiegel und Schulterstücken wurden danach in Waffenfarbe coloriert. Abschließend dann die Kokarde an der Mütze, die Haare, der Mund und natürlich die Augen.
Vor der Fahrzeugmontage und dem Figureneinbau wurde das Riffelblech im Kübelwagen etwas „abgewetzt“.
Das Verdeck wurde wieder aufgesetzt...
… und der Spaten am A-Holm befestigt.
Das Gestänge des Überrollbügels war vorher aus weichem Plastik, welches aber etwas verzogen war, deshalb wurde das Plastik-Gestänge kurzerhand gegen Spanndraht ausgewechselt.
Fortsetzung folgt...
…und Mütze.
Anschließend bekamen Schuhe, Koppel und der Rahmen der Brille Farbe,…
…gefolgt von Hautfarbe an Händen und am Kopf.
Die Brillengläser waren als Nächstes an der Reihe..
Auch das Uniformhemd wurde in einem helleren Grau coloriert.
Als Letztes dann mit silberner Farbe die Knöpfe, das Koppelschloss, die Totenköpfe auf den Kragenspiegeln und die beiden Reichsadler auf Jacke und Mütze; Kragenspiegel und Schulterstücken wurden danach in Waffenfarbe coloriert. Abschließend dann die Kokarde an der Mütze, die Haare, der Mund und natürlich die Augen.
Vor der Fahrzeugmontage und dem Figureneinbau wurde das Riffelblech im Kübelwagen etwas „abgewetzt“.
Das Verdeck wurde wieder aufgesetzt...
… und der Spaten am A-Holm befestigt.
Das Gestänge des Überrollbügels war vorher aus weichem Plastik, welches aber etwas verzogen war, deshalb wurde das Plastik-Gestänge kurzerhand gegen Spanndraht ausgewechselt.
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Re: Kübelwagen
Als Nächstes wurde der Fahrer wieder auf seiner Sitzbank platziert und das Schaltgestänge angepasst.
Die Montage des Frontteils folgte im Anschluss als nächster Arbeitsschritt.
Hier eine Ansicht von der anderen Seite...
…und hier von schräg vorne. Die starren, durchgehenden Achsen mit den Plastik-Rädern hatten seitlich reichlich Spiel, so dass je nach Stellung die Räder deutlich aus den Radkästen herausstanden. Dagegen habe ich unter dem Wagen die Arretierung der Achsen auch noch überarbeitet; allerdings ohne Fotos davon zu machen.
Im Kühlergrill wurde das Loch für die Anlasser-Kurbel auch noch aufgebohrt.
Die Wagenunterseite wurde farblich auch etwas bearbeitet, davon habe ich allerdings keine Fotos gemacht. Am Ende des Auspuffrohres ist aber ein wenig davon zu erkennen.
Der Spaten konnte nun auch endgültig befestigt werden; er ist schließlich an zwei verschiedenen Wagenteilen angebracht, dem Chassis und dem Vorderteil.
Der Schaltknüppel erhielt einen Knauf und die Armaturen erhielten eine Anzeige.
Im Anschluss folgten die üblichen Kratzer an der Karosserie und ein paar Roststellen wurden vorbereitet.
Die Ladefläche soll nicht leer bleiben; eine erste Kiste hat den Weg ins Fahrzeug gefunden. Weiteres Ladegut wird noch folgen.
Zum Abschluss erhielt dann der ganze Wagen reichlich Gebrauchsspuren wie auch schon die Räder zuvor; allerdings nicht ganz so heftig wie auf diesem Foto. Vielleicht hätte er sich jemanden suchen sollen, der nicht so mit Schlamm spritzt...
Fortsetzung folgt...
Die Montage des Frontteils folgte im Anschluss als nächster Arbeitsschritt.
Hier eine Ansicht von der anderen Seite...
…und hier von schräg vorne. Die starren, durchgehenden Achsen mit den Plastik-Rädern hatten seitlich reichlich Spiel, so dass je nach Stellung die Räder deutlich aus den Radkästen herausstanden. Dagegen habe ich unter dem Wagen die Arretierung der Achsen auch noch überarbeitet; allerdings ohne Fotos davon zu machen.
Im Kühlergrill wurde das Loch für die Anlasser-Kurbel auch noch aufgebohrt.
Die Wagenunterseite wurde farblich auch etwas bearbeitet, davon habe ich allerdings keine Fotos gemacht. Am Ende des Auspuffrohres ist aber ein wenig davon zu erkennen.
Der Spaten konnte nun auch endgültig befestigt werden; er ist schließlich an zwei verschiedenen Wagenteilen angebracht, dem Chassis und dem Vorderteil.
Der Schaltknüppel erhielt einen Knauf und die Armaturen erhielten eine Anzeige.
Im Anschluss folgten die üblichen Kratzer an der Karosserie und ein paar Roststellen wurden vorbereitet.
Die Ladefläche soll nicht leer bleiben; eine erste Kiste hat den Weg ins Fahrzeug gefunden. Weiteres Ladegut wird noch folgen.
Zum Abschluss erhielt dann der ganze Wagen reichlich Gebrauchsspuren wie auch schon die Räder zuvor; allerdings nicht ganz so heftig wie auf diesem Foto. Vielleicht hätte er sich jemanden suchen sollen, der nicht so mit Schlamm spritzt...
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Re: Kübelwagen
He Hotte !!!
Aber trotzdem ein geiles Teil.
Grüße Mr.Lutz
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hotte8487 mag diesen Beitrag
Re: Kübelwagen
Angekündigt hatte ich noch weiteres Ladegut, hier Fotos von der Entstehung. Ich habe mich für zwei weitere Kisten entschieden, die ich selbst gebaut habe. Hier schon mal die ersten Kistenbretter zu Platten verarbeitet.
Diese werden dann einfach zusammengeklebt.
Gefolgt vom Boden…
…und dem Deckel der Kiste.
Eine ebenfalls selbstgebaute Kiste aus meiner Kramkiste sollte nicht ganz einsam bleiben…
…und wurde mit einer gerollten Zeltbahn aufgewertet.
Diese wurde auf der Unterseite etwas ausgefräst und dann leicht schräg auf die Kiste geklebt.
Einen Stahlhelm habe ich auch noch mit dazu gegeben; allerdings ist dessen Originalfarbe nicht so toll, weshalb er noch umlackiert wird.
Die zusätzlichen Kisten haben Probeliegen im Kübel.
Hier der Helm in neuer Optik.
Die Kisten wurden auch noch konserviert, wieder mit eingefärbtem Firnis.
Dann wurde alles an seinem Platz befestigt; zum Abschluss diese Bauberichts noch ein paar Fotos vom fertigen Kübelwagen.
Das wars dann auch schon wieder; vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Baubericht...
Diese werden dann einfach zusammengeklebt.
Gefolgt vom Boden…
…und dem Deckel der Kiste.
Eine ebenfalls selbstgebaute Kiste aus meiner Kramkiste sollte nicht ganz einsam bleiben…
…und wurde mit einer gerollten Zeltbahn aufgewertet.
Diese wurde auf der Unterseite etwas ausgefräst und dann leicht schräg auf die Kiste geklebt.
Einen Stahlhelm habe ich auch noch mit dazu gegeben; allerdings ist dessen Originalfarbe nicht so toll, weshalb er noch umlackiert wird.
Die zusätzlichen Kisten haben Probeliegen im Kübel.
Hier der Helm in neuer Optik.
Die Kisten wurden auch noch konserviert, wieder mit eingefärbtem Firnis.
Dann wurde alles an seinem Platz befestigt; zum Abschluss diese Bauberichts noch ein paar Fotos vom fertigen Kübelwagen.
Das wars dann auch schon wieder; vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Baubericht...
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