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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Klasse, schön gemacht Hotte! So kommt natürlich Ordnung ins Spiel.
Top!
Top!
Gast- Gast
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Coyote schrieb:Klasse, schön gemacht Hotte! So kommt natürlich Ordnung ins Spiel.
Top!
Danke Eric. Weeste ja ooch - Ordnung is dit halbe Leben...
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Bevor ich mit den Lackierarbeiten beginne, hatte ich noch ein paar andere Kleinigkeiten zu ändern, die mir zwischenzeitlich aufgefallen waren. Zu diesen Änderungen zählte auch die bereits erwähnte Möglichkeit zum Abschließen der Kommandantenluke; genutzt wurde mal wieder ein kleiner Kupferblech-Rest…
Beide Teile wurden ausgeschnitten, gebohrt, befestigt und später auch mit kleinen Schweißnähten versehen.
Und noch etwas hatte mich schon seit längerem gestört. Die Motorluke lässt sich ja öffnen; aber gerade bei der Bearbeitung der Oberwanne klappte diese immer wieder mal unkontrolliert auf. Das Original konnte man arretieren – also, an einer Stelle nachgebaut und die anderen beiden wenigstens mit der gleichen Schraube versehen.
Zu guter Letzt habe ich dann doch Versteifungen unter die Trümmerschutzgitter gelötet – das gibt einfach mehr Stabilität.
Dann wurde noch einmal alles zusammengebaut und drüber geschaut, ob noch irgendwelche Veränderungen nötig waren. Bin sogar fündig geworden, dazu aber beim nächsten Mal.
Ansonsten bin ich erst einmal zufrieden mit dem Ergebnis bis hierhin...
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Klasse Hotte!
Schön sieht er aus.
Bißchen Farbe druff und jut is.
Gruß
Ronny
Schön sieht er aus.
Bißchen Farbe druff und jut is.
Gruß
Ronny
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Ronny schrieb:Klasse Hotte!
Schön sieht er aus.
Bißchen Farbe druff und jut is.
Gruß
Ronny
Nee nee Ronny, janz so einfach is dit nu ooch wieda nich...
...jut Ding will Weile haben.
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Eigentlich viel zu schade zum lackieren! Was für eine Arbeit Hotte, bin echt beeindruckt.
...wenn denn der Lack späta ooch übazeucht - denn wa dit nich zu schade. Danke für die Blumen Eric! :flower:
...wenn denn der Lack späta ooch übazeucht - denn wa dit nich zu schade. Danke für die Blumen Eric! :flower:
Gast- Gast
KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Die angekündigte Änderung betraf die Rohrwischergestänge. Bis zum Umbau waren Eigenbauten montiert aus Vollmessing, dabei habe ich das eigentlich hölzerne Mittelstück mit Farbe nicht so schön hinbekommen.
Daher nun die Idee, die Rohrwischerstangen unter Verwendung von Echtholz herzustellen. Von den Vorgängermodellen wurden jeweils nur noch die Endkappen mit dem Gewindestück verwendet; also abgetrennt und innen aufgebohrt. Schaschlik-Spieße aus Holz wurden auf Länge zugeschnitten und an den Enden passend verjüngt.
Dort kamen dann die vorbereiteten Endkappen wieder saugend drauf; hier erst mal zur Anprobe.
Beides wurde gut miteinander verklebt und zum Schluss noch einer kleinen Schleiforgie unterzogen.
Hier eine vordere Kappe mit Gewindestück…
…und hier eine hintere Kappe mit passendem Innengewinde.
So erfolgte dann auch wieder die Anprobe am Panzer und…
…die Wischergestänge wurden von mir für gut befunden. Später werde ich da noch einmal darauf zurückkommen.
Daher nun die Idee, die Rohrwischerstangen unter Verwendung von Echtholz herzustellen. Von den Vorgängermodellen wurden jeweils nur noch die Endkappen mit dem Gewindestück verwendet; also abgetrennt und innen aufgebohrt. Schaschlik-Spieße aus Holz wurden auf Länge zugeschnitten und an den Enden passend verjüngt.
Dort kamen dann die vorbereiteten Endkappen wieder saugend drauf; hier erst mal zur Anprobe.
Beides wurde gut miteinander verklebt und zum Schluss noch einer kleinen Schleiforgie unterzogen.
Hier eine vordere Kappe mit Gewindestück…
…und hier eine hintere Kappe mit passendem Innengewinde.
So erfolgte dann auch wieder die Anprobe am Panzer und…
…die Wischergestänge wurden von mir für gut befunden. Später werde ich da noch einmal darauf zurückkommen.
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo Hotte,
Hättest du mal benutzte Spieße genommen, die wären dann schon natürlich gealtert gewesen ... Neinnein ist schon gut so.
Hättest du mal benutzte Spieße genommen, die wären dann schon natürlich gealtert gewesen ... Neinnein ist schon gut so.
Zuletzt von Radfahrer am Sa 30 Jul 2016 - 12:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Radfahrer schrieb:Hallo hörte,
Hättest du mal benutzte Spieße genommen, die wären dann schon natürlich gealtert gewesen ... Neinnein ist schon gut so.
...mit een halbet Schnitzel dran?
...ick gloob ick alter lieba künstlich.
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Dann war es so weit – mit der Lackierung konnte begonnen werden. Als erstes wurde grundiert, genutzt wurde Tamiya’s Grundierung fein in hellgrau.
Insbesondere die blanken Metallteile brauchen eine Grundierung für eine gute Haftung der nachfolgenden Farbschichten.
Dann kam auch gleich die erste Farbschicht auf die noch zerlegten Fahrwerksteile sowie Unter- und Oberwanne drauf – deutsches Dunkelgelb, wieder in aufgehelltem Farbton.
Nach dem Trocknen dann erst einmal die Montage aller Komponenten außer der Elektronik.
So sah er dann erst einmal aus, bevor es mit der Farbgebung weiterging; hier noch ohne Kotflügel und Seitenschürzen.
Und etwas später dann mit montierten Schürzen.
Weiter dann wieder beim nächsten Mal…
Insbesondere die blanken Metallteile brauchen eine Grundierung für eine gute Haftung der nachfolgenden Farbschichten.
Dann kam auch gleich die erste Farbschicht auf die noch zerlegten Fahrwerksteile sowie Unter- und Oberwanne drauf – deutsches Dunkelgelb, wieder in aufgehelltem Farbton.
Nach dem Trocknen dann erst einmal die Montage aller Komponenten außer der Elektronik.
So sah er dann erst einmal aus, bevor es mit der Farbgebung weiterging; hier noch ohne Kotflügel und Seitenschürzen.
Und etwas später dann mit montierten Schürzen.
Weiter dann wieder beim nächsten Mal…
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Nachdem das dunkelgelb aufgetragen wurde, konnten nun die Tarnflecken folgen. Für alle drei Farbtöne benutze ich Tamiya Acryl Farben, dunkelgelb (XF 60), olivgrün (XF 58) und rotbraun (XF 64); allerdings ändere ich alle drei Farbtöne auch noch ab.
Hier habe ich begonnen die grünen Tarnflecken anzubringen; für die Tarnflecken habe ich keine Schablone o.ä. genutzt, gebrusht wurde frei Hand unter Zuhilfenahme von ein paar Vorbildfotos. Grundsätzlich ändert sich ja eigentlich nichts, da die Einheit und damit auch die Tarnung bleibt. Aber im Laufe der Zeit bekommt man halt auch andere Vorstellungen wie das Tarnschema wirken soll.
Alles was keine Farbe abbekommen soll wurde entweder maskiert oder aber zum Teil auch demontiert.
Nach den grünen nun die braunen Tarnflecken…
Gut zu erkennen, dass die Laufrollen gegenüber dem Vorgänger dieses Mal nicht mit getarnt wurden.
Ein Foto von hinten, leider etwas zu hell durch das Kellerlicht…
…schon besser; etwas mehr von oben…
…und hier von ganz oben.
So viel erst mal für heute.
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo oller Sprayathener,
Na nu wird es bunt. Bin gepannt, ob und was noch an Feinheiten kommt.
Na nu wird es bunt. Bin gepannt, ob und was noch an Feinheiten kommt.
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Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Radfahrer schrieb:Hallo oller Sprayathener,
Na nu wird es bunt. Bin gepannt, ob und was noch an Feinheiten kommt.
Wat für Feinheiten? Ick bin fertich - natürlich nich...
Ma kieken ob ick die Woche noch eenen Teil zu Papier krieje - bleib schön neujierich Olaf!
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallihallo,
Meinte auch eher altern, washen, highlighten, filtern bla-blubb.
Meinte auch eher altern, washen, highlighten, filtern bla-blubb.
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Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
vor bla-blubb noch etwas anderes...
Als nächstes sollte die Turmnummer, das Balkenkreuz und natürlich das vierblättrige Kleeblatt aufgebracht werden. Bei Fahrzeugen mit Zimmerit verwende ich keine Decals mehr, die machen einfach nur Probleme beim Aufbringen und sehen hinterher nicht besonders aus. Somit kommen Schablonen zum Einsatz, selbst gezeichnet und ausgeschnitten auf Klebefolie. Wegen des weißen Randes um alle Kennzeichnungen gibt es diese Schablonen zweimal, die erste größer für die weiße Grundfläche und die nachfolgende ringsherum 0,8 mm kleiner. Beide Schablonen sind gleich groß und müssen genau übereinander geklebt werden – dann sollte es klappen.
Hier ist bereits mit weiß grundiert und die kleinere Schablone aufgeklebt und ringsherum maskiert worden.
Dann folgt als erstes das Kleeblatt. Beim Vorgängermodell hatte ich ein zu ähnliches grün wie bei der Tarnung verwendet, dadurch war das Kleeblatt kaum wahrnehmbar. Sozusagen weißer Adler auf weißem Grund. Dieses Mal habe ich ein relativ knalliges grün verwendet.
Anschließend dann das Balkenkreuz und die Turmnummer in mattem schwarz, ebenfalls von Tamiya. Wichtig ist hierbei, dass die Airbrush auf allen Seiten bis über die Außenkante geführt wird.
Dann die Stunde der Wahrheit; hier links von weitem,…
…aus kurzer Entfernung,…
…rechts von nahem…
…und rechts aus größerer Entfernung.
Gefällt mir ganz gut; noch ein paar Fotos vom KöTi bis hierhin…
Weiter demnächst mit…
...Chipping, Washing, Fading und...
...bla-blubb!
Als nächstes sollte die Turmnummer, das Balkenkreuz und natürlich das vierblättrige Kleeblatt aufgebracht werden. Bei Fahrzeugen mit Zimmerit verwende ich keine Decals mehr, die machen einfach nur Probleme beim Aufbringen und sehen hinterher nicht besonders aus. Somit kommen Schablonen zum Einsatz, selbst gezeichnet und ausgeschnitten auf Klebefolie. Wegen des weißen Randes um alle Kennzeichnungen gibt es diese Schablonen zweimal, die erste größer für die weiße Grundfläche und die nachfolgende ringsherum 0,8 mm kleiner. Beide Schablonen sind gleich groß und müssen genau übereinander geklebt werden – dann sollte es klappen.
Hier ist bereits mit weiß grundiert und die kleinere Schablone aufgeklebt und ringsherum maskiert worden.
Dann folgt als erstes das Kleeblatt. Beim Vorgängermodell hatte ich ein zu ähnliches grün wie bei der Tarnung verwendet, dadurch war das Kleeblatt kaum wahrnehmbar. Sozusagen weißer Adler auf weißem Grund. Dieses Mal habe ich ein relativ knalliges grün verwendet.
Anschließend dann das Balkenkreuz und die Turmnummer in mattem schwarz, ebenfalls von Tamiya. Wichtig ist hierbei, dass die Airbrush auf allen Seiten bis über die Außenkante geführt wird.
Dann die Stunde der Wahrheit; hier links von weitem,…
…aus kurzer Entfernung,…
…rechts von nahem…
…und rechts aus größerer Entfernung.
Gefällt mir ganz gut; noch ein paar Fotos vom KöTi bis hierhin…
Weiter demnächst mit…
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Sieht genial aus Dein KöTi! Saubere Arbeit Hotte Chapeau!
Er wird, nachdem er fertig gestellt und in freier Wildbahn abgelichtet, nicht mehr vom Original zu unterscheiden sein.
Top Lackierung!
Er wird, nachdem er fertig gestellt und in freier Wildbahn abgelichtet, nicht mehr vom Original zu unterscheiden sein.
Top Lackierung!
Gast- Gast
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Coyote schrieb:Sieht genial aus Dein KöTi! Saubere Arbeit Hotte Chapeau!
Er wird, nachdem er fertig gestellt und in freier Wildbahn abgelichtet, nicht mehr vom Original zu unterscheiden sein.
Top Lackierung!
Hallo Eric,
dit freut den H tte janz besonders, wenn dir seine Farbkleckserei so jut jefällt.
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Nach dem normalen Farbauftrag und dem Anbringen der Turmnummern ging es mit dem Altern weiter. Wer die Geschichte dieser Einheit kennt, weiß auch, dass in Polen im August 1944 in sandigem und sehr staubigem Gelände operiert wurde. Vielleicht mach ich mal im nächsten Teil einen kleinen Geschichtsrückblick.
Nun aber zum Thema; angewandt wurden die „üblichen Arbeitsgänge“ – Chipping, Filtern, Washing, Fading und ein paar Pigmente. Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Fotos oft etwas zu spät gemacht habe, so dass auf den Bildern auch bereits die folgenden Arbeitsschritte zu erkennen sind.
Gechipt wurde in den drei aufgehellten Grundfarben, insbesondere an den Seitenschürzen sowie am Turm und auch sehr dezent. Mit dunkler Farbe wurden Schrammen in die farbigen Chips eingefügt sowie auch Griffe und einige Kanten farblich gestaltet.
Im Bereich des Fahrerwinkelspiegels sind die dunklen Kanten gut zu erkennen; diese werden später noch weiter bearbeitet.
Mit dem Washing wurden dann die tieferliegenden Konturen und auch Kanten hervorgehoben; auch die vielen Schweißnähte bekamen auf diese Weise mehr Wirkung.
Auf den abgeplatzten Zimmeritflächen wurde Rostschutzfarbe aufgebracht…
…auch am Balkenkreuz auf der rechten Turmseite.
Das Filtern erfolgte ebenfalls in allen drei verwendeten Farbtönen.
So dann erst mal das Ergebnis bis hierhin...
Nun aber zum Thema; angewandt wurden die „üblichen Arbeitsgänge“ – Chipping, Filtern, Washing, Fading und ein paar Pigmente. Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Fotos oft etwas zu spät gemacht habe, so dass auf den Bildern auch bereits die folgenden Arbeitsschritte zu erkennen sind.
Gechipt wurde in den drei aufgehellten Grundfarben, insbesondere an den Seitenschürzen sowie am Turm und auch sehr dezent. Mit dunkler Farbe wurden Schrammen in die farbigen Chips eingefügt sowie auch Griffe und einige Kanten farblich gestaltet.
Im Bereich des Fahrerwinkelspiegels sind die dunklen Kanten gut zu erkennen; diese werden später noch weiter bearbeitet.
Mit dem Washing wurden dann die tieferliegenden Konturen und auch Kanten hervorgehoben; auch die vielen Schweißnähte bekamen auf diese Weise mehr Wirkung.
Auf den abgeplatzten Zimmeritflächen wurde Rostschutzfarbe aufgebracht…
…auch am Balkenkreuz auf der rechten Turmseite.
Das Filtern erfolgte ebenfalls in allen drei verwendeten Farbtönen.
So dann erst mal das Ergebnis bis hierhin...
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo Hotte,
Chipse und Filterkaffee sind immer gut.
Ich hab mal gehört, die Mündungsbremse könne man gut altern, weil beim Rohrputzen immer mit dem Gestänge angestoßen wird, bzw. bei älteren Fahrzeugen die Mündung blank wird.
Chipse und Filterkaffee sind immer gut.
Ich hab mal gehört, die Mündungsbremse könne man gut altern, weil beim Rohrputzen immer mit dem Gestänge angestoßen wird, bzw. bei älteren Fahrzeugen die Mündung blank wird.
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Viele Grüße
der Radfahrer
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
@ Olaf: Zur Mündungsbremse komme ich später noch einmal, die ist im Moment nur lose aufgesteckt...
Mit Ölfarben habe ich einige feine Läufer, u.a. am Lukendeckel angebracht.
Im Frontbereich wurden ebenfalls Schrammen und Läufer angebracht. Ansichten…
Der Heckbereich wurde ebenfalls bearbeitet; die Gitterrahmen der Lüfter erhielten abgestoßene Kanten, Schrammen und auch die Gitter selbst erhielten Gebrauchsspuren…
…genauso wie auch das gesamte Motordeck.
Im Bereich der Tankentlüftung wurde eine etwas ausgewaschene Tarnfarbe angedeutet.
Die mit der dunklen Farbe behandelten Bereiche wurden teilweise wieder metallisch glänzend gemacht; insbesondere scharfe Kanten und Griffe.
An der Innenseite konnte die Motorluke natürlich auch nicht so bleiben; hier habe ich mit verschiedenen Techniken Kratzer, Läufer, Flecken usw. dargestellt.
…der Auflagerahmen für die Luke wurde auch mit bearbeitet…
…und natürlich die Luke selbst.
So dann das Ergebnis bis hierhin.
Mit Ölfarben habe ich einige feine Läufer, u.a. am Lukendeckel angebracht.
Im Frontbereich wurden ebenfalls Schrammen und Läufer angebracht. Ansichten…
Der Heckbereich wurde ebenfalls bearbeitet; die Gitterrahmen der Lüfter erhielten abgestoßene Kanten, Schrammen und auch die Gitter selbst erhielten Gebrauchsspuren…
…genauso wie auch das gesamte Motordeck.
Im Bereich der Tankentlüftung wurde eine etwas ausgewaschene Tarnfarbe angedeutet.
Die mit der dunklen Farbe behandelten Bereiche wurden teilweise wieder metallisch glänzend gemacht; insbesondere scharfe Kanten und Griffe.
An der Innenseite konnte die Motorluke natürlich auch nicht so bleiben; hier habe ich mit verschiedenen Techniken Kratzer, Läufer, Flecken usw. dargestellt.
…der Auflagerahmen für die Luke wurde auch mit bearbeitet…
…und natürlich die Luke selbst.
So dann das Ergebnis bis hierhin.
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Meine Jüte.....
TD vor / während und nach der Benutzung war da wohl ein Fremdwort wa?
Ist klasse geworden!
TD vor / während und nach der Benutzung war da wohl ein Fremdwort wa?
Ist klasse geworden!
Gast- Gast
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Coyote schrieb:Meine Jüte.....
TD vor / während und nach der Benutzung war da wohl ein Fremdwort wa?
Ist klasse geworden!
...keene Zeit für Nebensächlichkeiten...
...danke für die Blumen. :geek:
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Als nächstes wurden die Kotflügel und die Seitenschürzen abgenommen.
Im Anschluss daran wurde am Fahrwerk und der Unterwanne gearbeitet; aber - Bilder sagen mehr als Worte, daher…
Soviel für heute; weiter geht es demnächst am Heck…
Im Anschluss daran wurde am Fahrwerk und der Unterwanne gearbeitet; aber - Bilder sagen mehr als Worte, daher…
Soviel für heute; weiter geht es demnächst am Heck…
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hi Hotte!
Sieht richtig gut aus, was Du machst.
Und ich hatte schon gedacht, dass es dem Ende zugeht.
Gruß
Ronny
Sieht richtig gut aus, was Du machst.
Und ich hatte schon gedacht, dass es dem Ende zugeht.
Gruß
Ronny
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Ronny schrieb:Hi Hotte!
Sieht richtig gut aus, was Du machst.
Und ich hatte schon gedacht, dass es dem Ende zugeht.
Gruß
Ronny
...es geht Ronny, aber nicht ganz so schnell halt.
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