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Panther G – Ostfront 1945
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Panther G – Ostfront 1945
Salute!
Heute dreht sich alles um die Herstellung der Seitenschutzbleche und der Seitenschürzen. All diese Teile habe ich aus 0,3 mm starkem Kupferblech gefertigt. Also erst einmal entsprechend meinen CAD-Zeichnungen alle Seitenbleche und Schürzen angerissen, teilweise auch schon angekörnt und dann mit der Blechschere ausgeschnitten, wobei die Seitenschutzbleche anfangs allerdings noch etwas komisch aussahen.
Diese wurden dann ausgerollt, gerichtet und danach abgekantet. Anschließend Feinschliff und Probe liegen…
Weiterhin musste ich noch die Supportbleche für den mittleren Stoß und das Endstück der beiden Seitenschutzbleche bauen, diese wieder aus 0,4 mm Kupferblech. Hier mal das Endstück.
Zum besseren Verständnis für die gesamte Befestigung hier noch mal ein paar Details (zuerst von der Innenseite)…
Die beiden vorderen Halter, geschraubt mit M1 Nietkopfschrauben…
…wieder eine ordentliche Fummelei…
Endsupport und die letzten beiden Halter…
Mittelsupport und Halter…
Und im fertigen Zustand von oben…
Mit den Seitenschürzen geht es dann beim nächsten Mal weiter…
Heute dreht sich alles um die Herstellung der Seitenschutzbleche und der Seitenschürzen. All diese Teile habe ich aus 0,3 mm starkem Kupferblech gefertigt. Also erst einmal entsprechend meinen CAD-Zeichnungen alle Seitenbleche und Schürzen angerissen, teilweise auch schon angekörnt und dann mit der Blechschere ausgeschnitten, wobei die Seitenschutzbleche anfangs allerdings noch etwas komisch aussahen.
Diese wurden dann ausgerollt, gerichtet und danach abgekantet. Anschließend Feinschliff und Probe liegen…
Weiterhin musste ich noch die Supportbleche für den mittleren Stoß und das Endstück der beiden Seitenschutzbleche bauen, diese wieder aus 0,4 mm Kupferblech. Hier mal das Endstück.
Zum besseren Verständnis für die gesamte Befestigung hier noch mal ein paar Details (zuerst von der Innenseite)…
Die beiden vorderen Halter, geschraubt mit M1 Nietkopfschrauben…
…wieder eine ordentliche Fummelei…
Endsupport und die letzten beiden Halter…
Mittelsupport und Halter…
Und im fertigen Zustand von oben…
Mit den Seitenschürzen geht es dann beim nächsten Mal weiter…
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 14:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Panther G – Ostfront 1945
Weiter geht es mit den Seitenschürzen. Diese sind fertig ausgeschnitten und an den Stellen, wo die Haken eingreifen sollen, auch schon angekörnt. Als nächstes habe ich die Teile gebohrt und die kleinen rechteckigen Ausschnitte mit einer Laubsäge ausgeschnitten. Anschließend wurden diese kleinen Rechtecke mit einer Schlüsselfeile in Form gebracht. Danach wurde jede Schürze grob gerichtet und hing erst mal zur Probe am Panther.
Alle Löcher in den Schürzen stimmen mit den Haken gut überein; es kann also mit der Feinanpassung weitergehen.
Jetzt fehlen noch die Halteclips für die Schürzen, diese werde ich aus den dünnen Stahlblechstreifen eines alten Aktenhefters herstellen.
Im Gegensatz zum Original, bei dem je Seite nur zwei Clips zum Einsatz kamen (am ersten und letzten Hänger), werde ich vier Stück je Seite zum Einsatz bringen (also alle, außer erster und letzter Hänger). Ich will, im Gegensatz zum Original, meine Seitenschürzen im Gelände nämlich nicht verlieren. Und so sehen meine Clips aus...
Im nächsten Bericht gibt es noch ein paar Ansichten der fertigen Schürzen…
Alle Löcher in den Schürzen stimmen mit den Haken gut überein; es kann also mit der Feinanpassung weitergehen.
Jetzt fehlen noch die Halteclips für die Schürzen, diese werde ich aus den dünnen Stahlblechstreifen eines alten Aktenhefters herstellen.
Im Gegensatz zum Original, bei dem je Seite nur zwei Clips zum Einsatz kamen (am ersten und letzten Hänger), werde ich vier Stück je Seite zum Einsatz bringen (also alle, außer erster und letzter Hänger). Ich will, im Gegensatz zum Original, meine Seitenschürzen im Gelände nämlich nicht verlieren. Und so sehen meine Clips aus...
Im nächsten Bericht gibt es noch ein paar Ansichten der fertigen Schürzen…
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 15:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi!
Da bekommt der Panther ja ein schönes "Röckchen".
Schade nur, dass nach dem brushen nicht mehr viel davon zu sehen ist.
Gruß
Ronny
Da bekommt der Panther ja ein schönes "Röckchen".
Schade nur, dass nach dem brushen nicht mehr viel davon zu sehen ist.
Gruß
Ronny
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Panther G – Ostfront 1945
@ Ronny: und ganz konkret handelt es sich um einen Hard-Rock!
Und nun wie angekündigt hier noch ein paar Ansichten und das Ganze ohne Worte…
Eine erste Testfahrt über ein paar Holzleisten verlief erfolgreich, alle Schürzen blieben hängen…
Und nun wie angekündigt hier noch ein paar Ansichten und das Ganze ohne Worte…
Eine erste Testfahrt über ein paar Holzleisten verlief erfolgreich, alle Schürzen blieben hängen…
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 15:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Panther G – Ostfront 1945
Nachdem nun auch die Schürzen voll funktionsfähig sind, kann es weitergehen. Als erstes aber werde ich ein paar Dinge am Panther verändern die mir nicht so gefallen – die Öffnungen im Bereich zwischen Ober- und Unterwanne bzw. der Heckpartie.
Ich fang mal mit dem Schließen der Öffnung zwischen der Befestigung der Rückwand und der Seitenwand der Unterwanne an. Diese hier…
Ich habe mich dazu entschlossen, diese Lücke mit einer Konstruktion aus Polyplatten an der Heckplatte des Panthers zu schließen. Ich zeig mal wegen des besseren Verständnisses ein paar Fotos.
So sieht es dann nach der Montage der Heckplatte aus…
Eine weitere große Lücke befindet sich jeweils entlang der Seiten (bei mir so ca. 2,5 mm) und am vorderen Ende der Abkantung der Alu-Unterwanne (hier ca. 15 mm).
Auch diese habe ich mit Polyplatten geschlossen…
Weiter geht es beim nächsten Mal mit der Vervollständigung der Oberwanne (Anbringung der Trümmerschutzgitter, der Luken, der Ausrüstungsteile und der Schweißnähte).
Ich fang mal mit dem Schließen der Öffnung zwischen der Befestigung der Rückwand und der Seitenwand der Unterwanne an. Diese hier…
Ich habe mich dazu entschlossen, diese Lücke mit einer Konstruktion aus Polyplatten an der Heckplatte des Panthers zu schließen. Ich zeig mal wegen des besseren Verständnisses ein paar Fotos.
So sieht es dann nach der Montage der Heckplatte aus…
Eine weitere große Lücke befindet sich jeweils entlang der Seiten (bei mir so ca. 2,5 mm) und am vorderen Ende der Abkantung der Alu-Unterwanne (hier ca. 15 mm).
Auch diese habe ich mit Polyplatten geschlossen…
Weiter geht es beim nächsten Mal mit der Vervollständigung der Oberwanne (Anbringung der Trümmerschutzgitter, der Luken, der Ausrüstungsteile und der Schweißnähte).
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 15:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Weiter so Hotte!
Nimmt ja langsam "Formen" an.
Gruß
Ronny
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Ronny
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Ronny,
du bekommst von mir als mein treuester Leser
Danke!
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Panther G – Ostfront 1945
Weiter geht es nun mit den Schweißnähten – es ist schon Wahnsinn, wie viele von diesen aufwändigen Teilen am Panther anzubringen sind.
An der noch „nackten“ Oberwanne habe ich zuerst die Schweißnaht rund um den Panzerschutz des MG erstellt. Benutzt habe ich dazu (wie bereits am Tiger I und II) wieder Apoxie Sculpt; eine Zweikomponenten-Knetmasse, die man sich portionsweise zurechtkneten kann. Abschließend in Form gebracht habe ich die Nähte mit einer Kanüle, teilweise auch mit dem Skalpell. Für die Darstellung der Brennschnitte an den Panzerplatten habe ich mit einer kleinen Schlüsselfeile gearbeitet (Metallteile) bzw. mit dem Skalpell eingeritzt und anschließend nachgearbeitet.
Hier mal wieder einfach Bilder davon…
Als nächstes war der Wannenbug dran, im Bereich der beiden Bugplatten wurde angepasst…
Der kleine Schlitz zwischen beiden Bugplatten ist nicht so toll, muss mal sehen ob der auch noch da ist, wenn die Oberwanne draufgeschraubt wurde…
Achtern habe ich noch die Bodenplatte angedeutet und natürlich auch deren Schweißnaht…
Auch an den Supportblechen der Seitenbleche habe ich die Schweißnähte hinzugefügt…
An der noch „nackten“ Oberwanne habe ich zuerst die Schweißnaht rund um den Panzerschutz des MG erstellt. Benutzt habe ich dazu (wie bereits am Tiger I und II) wieder Apoxie Sculpt; eine Zweikomponenten-Knetmasse, die man sich portionsweise zurechtkneten kann. Abschließend in Form gebracht habe ich die Nähte mit einer Kanüle, teilweise auch mit dem Skalpell. Für die Darstellung der Brennschnitte an den Panzerplatten habe ich mit einer kleinen Schlüsselfeile gearbeitet (Metallteile) bzw. mit dem Skalpell eingeritzt und anschließend nachgearbeitet.
Hier mal wieder einfach Bilder davon…
Als nächstes war der Wannenbug dran, im Bereich der beiden Bugplatten wurde angepasst…
Der kleine Schlitz zwischen beiden Bugplatten ist nicht so toll, muss mal sehen ob der auch noch da ist, wenn die Oberwanne draufgeschraubt wurde…
Achtern habe ich noch die Bodenplatte angedeutet und natürlich auch deren Schweißnaht…
Auch an den Supportblechen der Seitenbleche habe ich die Schweißnähte hinzugefügt…
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 15:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Hotte!
Das wird einer der besten, wenn nicht sogar der beste, Panther im Berliner Raum.
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Hotte!
Da gebe ich Olaf recht mit dem "besten" Panther.
Mache weiter so, ich/wir lesen weiter mit und Danke für
Gruß
Ronny
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Ronny
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Re: Panther G – Ostfront 1945
@ Olaf & Ronny
Muchas gracias, Senores!
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Angesagt ist heute das Motordeck – damit geht es jetzt weiter. Also, Anbringung der Luken, der Trümmerschutzgitter usw.
Der Einfachheit halber mal wieder Bilder…
Und bitte nicht die alten (offenen) Kettenglieder bemängeln, Geduld, es kommt noch anders…
Hier noch mal Schweißnähte am Heck, die Anpassung der kleinen Hebehaken achtern an den Lüftern und an den erforderlichen Stellen auch die angedeuteten Brennschnitte…
Und die vorderen Luken und Schweißnähte…
Schweißnähte dann auch nächstes Mal; dann an den diversen Anbauteilen an den Oberwannenseiten…
Der Einfachheit halber mal wieder Bilder…
Und bitte nicht die alten (offenen) Kettenglieder bemängeln, Geduld, es kommt noch anders…
Hier noch mal Schweißnähte am Heck, die Anpassung der kleinen Hebehaken achtern an den Lüftern und an den erforderlichen Stellen auch die angedeuteten Brennschnitte…
Und die vorderen Luken und Schweißnähte…
Schweißnähte dann auch nächstes Mal; dann an den diversen Anbauteilen an den Oberwannenseiten…
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 15:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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So denne Männers, ick schweiß denn mal weiter…
…dieses Mal an den Anbauteilen und wie gewohnt wieder mit vielen Bildern.
Hier noch mal am Abschleppseilhalter und, kaum zu erkennen, an der Panzerplatte hinter dem Lüfter unter dem Entlüftungsstutzen vom Tank.
…und die andere Seite
Wenn ich das richtig auf diversen Fotos erkennen konnte, dann waren die Ersatzkettengliedhalter nicht durchgängig geschweißt, so habe ich mir dann auch ein paar Zentimeter Schweißnaht gespart...
…an den Werkzeughaltern ging es weiter
Hier auch schon mal ganz gut zu erkennen, die Schweißnähte und Brennschnitte an den Panzerplatten; ich gehe später noch einmal näher darauf ein am Turm.
Und weiter geht es auf der anderen Seite…
Das war jetzt Teil 17 meines Bauberichtes, im 18. Teil geht es dann am Turm weiter.
…dieses Mal an den Anbauteilen und wie gewohnt wieder mit vielen Bildern.
Hier noch mal am Abschleppseilhalter und, kaum zu erkennen, an der Panzerplatte hinter dem Lüfter unter dem Entlüftungsstutzen vom Tank.
…und die andere Seite
Wenn ich das richtig auf diversen Fotos erkennen konnte, dann waren die Ersatzkettengliedhalter nicht durchgängig geschweißt, so habe ich mir dann auch ein paar Zentimeter Schweißnaht gespart...
…an den Werkzeughaltern ging es weiter
Hier auch schon mal ganz gut zu erkennen, die Schweißnähte und Brennschnitte an den Panzerplatten; ich gehe später noch einmal näher darauf ein am Turm.
Und weiter geht es auf der anderen Seite…
Das war jetzt Teil 17 meines Bauberichtes, im 18. Teil geht es dann am Turm weiter.
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 15:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Heute widme ich mal dem Turm des Panther Ausf. G. Tamiya leistet auch hier gute "Vorarbeit", aber ein paar Kleinigkeiten sind auch am Turm noch hinzuzufügen für einen relativ späten Vertreter des Typs G. Und natürlich sind auch hier Schweißnähte anzubringen, da gehe ich dann noch einmal (im nächsten Teil) etwas näher drauf ein.
Aber erst mal die kleinen Detaillierungen bzw. Veränderungen am Turm. Beginnend an der Kommandantenkuppel…
Diese erhielt neben dem Endanschlag für die Luke auch noch eine Notvisiereinrichtung.
Dazu Bülders…
Natürlich lässt sich die Luke auch öffnen und schließen, realisiert über eine Drehachse und einen Federmechanismus.
Dann die Halter für das Tarnmaterial; im Original aus 10 mm starkem Rundeisen am Turm angeschweißt…
Ich habe diese aus 0,6 mm starkem Stahldraht gebogen (ist ungefähr maßstäblich, 10 mm/16 = 0,625 mm), innen verklebt und anschließend eingekürzt.
Anschließend die Hebeösen für den Turm und erste Schweißnähte...
Die Anschläge für die Walzenblende dürfen auch nicht fehlen (bei mir jedenfalls )…
…und achtern auch die ersten Schweißnähte und natürlich auch die entsprechenden Brennschnitte.
Der nächste Bericht folgt und wie schon mehrmals versprochen, aber bisher immer verschoben, die Erläuterung zu den Schweißnähten kommt dann auch endlich.
Aber erst mal die kleinen Detaillierungen bzw. Veränderungen am Turm. Beginnend an der Kommandantenkuppel…
Diese erhielt neben dem Endanschlag für die Luke auch noch eine Notvisiereinrichtung.
Dazu Bülders…
Natürlich lässt sich die Luke auch öffnen und schließen, realisiert über eine Drehachse und einen Federmechanismus.
Dann die Halter für das Tarnmaterial; im Original aus 10 mm starkem Rundeisen am Turm angeschweißt…
Ich habe diese aus 0,6 mm starkem Stahldraht gebogen (ist ungefähr maßstäblich, 10 mm/16 = 0,625 mm), innen verklebt und anschließend eingekürzt.
Anschließend die Hebeösen für den Turm und erste Schweißnähte...
Die Anschläge für die Walzenblende dürfen auch nicht fehlen (bei mir jedenfalls )…
…und achtern auch die ersten Schweißnähte und natürlich auch die entsprechenden Brennschnitte.
Der nächste Bericht folgt und wie schon mehrmals versprochen, aber bisher immer verschoben, die Erläuterung zu den Schweißnähten kommt dann auch endlich.
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 15:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi hotte!
Gefällt mir immer besser der Panther.
Gruß
Ronny
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Panther G – Ostfront 1945
Heute beschreibe ich wie versprochen etwas ausführlicher, wie ich die Schweißnähte und die angedeuteten Brennschnitte an den Panzerplatten anfertige.
Begonnen habe ich damit, mit der Rückseite einer alten Skalpellklinge die Kontur der Schweißnähte nachzuritzen. Ich habe das Freihand vollzogen, man kann natürlich auch eine Art Lineal als Hilfe benutzen. Diesen Vorgang habe ich solange wiederholt bis die Ritzen so tief waren, dass ich ohne abzurutschen mit dem Dremel nachhelfen konnte. Dann habe ich die Brennschnitte ebenfalls mit der Rückseite der Skalpellklinge eingeritzt. Dabei keinen zu großen Druck ausüben, weil die Klinge des Skalpells auch an der Rückseite scharfe Kanten hat und man dann schnell zu tiefe Ritzen macht; die Brennschnitte sollen ja aber nur oberflächlich sein. Abschließend habe ich dann mit einer ausgedienten Zahnbürste die kleinen Plastespäne weggebürstet und habe dann das Ganze noch einmal leicht mit feinem Sandpapier beschliffen um die scharfen Kanten zu brechen.
Nach Fertigstellung der Brennschnitte habe ich dann die angedeuteten Schweißnähte mit dem Dremel und einem spitzen Fräser etwas vertieft und gleichzeitig auch verbreitert, bis es meinen Vorstellungen entsprach.
Vor dem Verschweißen sah das bei mir dann ungefähr so aus…
Anschließend habe ich dann das Apoxie Sculpt zurechtgeknetet und in kleine Würstchen gerollt, dann mit dem Skalpell in die Ritzen eingearbeitet und anschließend mit einer verlängerten Spritzenkanüle in Form gebracht. Die Strukturstärke lässt sich so auch ganz gut anpassen; dabei muss man aber bedenken, dass auch das Apoxie beim Trocknen noch ein klein wenig schrumpft.
Bilder…
Inzwischen haben auch die Hebepilze und die Schraubblöcke an der Walzenblende ihren Weg an den Panther gefunden...
Weiterhin habe ich die LOST-Erkennungstafeln für die Kampfgasanzeige angebaut (noch nicht ganz fertig) und viele Schweißnähte an der Oberseite des Turms hinzugefügt, allerdings noch nicht alle. Einige folgen dann noch im nächsten Bericht, wie die an den Ösen für das Tarnmaterial.
Begonnen habe ich damit, mit der Rückseite einer alten Skalpellklinge die Kontur der Schweißnähte nachzuritzen. Ich habe das Freihand vollzogen, man kann natürlich auch eine Art Lineal als Hilfe benutzen. Diesen Vorgang habe ich solange wiederholt bis die Ritzen so tief waren, dass ich ohne abzurutschen mit dem Dremel nachhelfen konnte. Dann habe ich die Brennschnitte ebenfalls mit der Rückseite der Skalpellklinge eingeritzt. Dabei keinen zu großen Druck ausüben, weil die Klinge des Skalpells auch an der Rückseite scharfe Kanten hat und man dann schnell zu tiefe Ritzen macht; die Brennschnitte sollen ja aber nur oberflächlich sein. Abschließend habe ich dann mit einer ausgedienten Zahnbürste die kleinen Plastespäne weggebürstet und habe dann das Ganze noch einmal leicht mit feinem Sandpapier beschliffen um die scharfen Kanten zu brechen.
Nach Fertigstellung der Brennschnitte habe ich dann die angedeuteten Schweißnähte mit dem Dremel und einem spitzen Fräser etwas vertieft und gleichzeitig auch verbreitert, bis es meinen Vorstellungen entsprach.
Vor dem Verschweißen sah das bei mir dann ungefähr so aus…
Anschließend habe ich dann das Apoxie Sculpt zurechtgeknetet und in kleine Würstchen gerollt, dann mit dem Skalpell in die Ritzen eingearbeitet und anschließend mit einer verlängerten Spritzenkanüle in Form gebracht. Die Strukturstärke lässt sich so auch ganz gut anpassen; dabei muss man aber bedenken, dass auch das Apoxie beim Trocknen noch ein klein wenig schrumpft.
Bilder…
Inzwischen haben auch die Hebepilze und die Schraubblöcke an der Walzenblende ihren Weg an den Panther gefunden...
Weiterhin habe ich die LOST-Erkennungstafeln für die Kampfgasanzeige angebaut (noch nicht ganz fertig) und viele Schweißnähte an der Oberseite des Turms hinzugefügt, allerdings noch nicht alle. Einige folgen dann noch im nächsten Bericht, wie die an den Ösen für das Tarnmaterial.
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 16:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Hotte alter "Ritzer"
Ist ja doch noch einiges zu tun, waaaa?
Ich lese trotzdem weiter mit.
Gruß
Ronny
Ist ja doch noch einiges zu tun, waaaa?
Ich lese trotzdem weiter mit.
Gruß
Ronny
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Ronny,
ick bitte darum...
...wechsel jetzt wieder von den Ritzern zu den Schweißern.
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Stehen geblieben bin ich bei Schweißnähten – hier dann auch schon fast die Letzten davon, dafür aber auch umso mehr und filigraner - an den Ösen für das Tarnmaterial und der Kommandantenkuppel am Turm.
Dazu gibt es nichts Neues zu sagen, außer, dass es wieder mal eine Geduldssache war. Hier wieder einfach nur Bülders...
Wie eingangs bereits erwähnt, auch die Ösen für das Tarnmaterial habe ich angeschweißt…
Ditt is nu nich mehr wirklich een Jeheimtipp, aber wejen der Vollständigkeit zeije ick ditt nu ooch noch.
Die Befestigung des Deckels am Antriebsrad. Nach dem Rohbau sah es erst einmal noch so aus…
Den Deckel anzukleben macht nicht viel Sinn, weil man mit Sicherheit irgendwann noch einmal da ran muss, deshalb die Lösung mit Neodym Magneten, ich glaube es waren die mit 6 mm Durchmesser. Und dazu die restlichen Bilder...
So, ditt wars erst mal wieder, bis zum nächsten Bericht.
Dazu gibt es nichts Neues zu sagen, außer, dass es wieder mal eine Geduldssache war. Hier wieder einfach nur Bülders...
Wie eingangs bereits erwähnt, auch die Ösen für das Tarnmaterial habe ich angeschweißt…
Ditt is nu nich mehr wirklich een Jeheimtipp, aber wejen der Vollständigkeit zeije ick ditt nu ooch noch.
Die Befestigung des Deckels am Antriebsrad. Nach dem Rohbau sah es erst einmal noch so aus…
Den Deckel anzukleben macht nicht viel Sinn, weil man mit Sicherheit irgendwann noch einmal da ran muss, deshalb die Lösung mit Neodym Magneten, ich glaube es waren die mit 6 mm Durchmesser. Und dazu die restlichen Bilder...
So, ditt wars erst mal wieder, bis zum nächsten Bericht.
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 16:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallöle!
Wird ja laaaangsam. Gefällt mir immer besser dein Panther.
Das einzigste was mir nicht gefällt sind die Schlitzschrauben auf der Luke.
Ich gehe mal davon aus, das Du das änderst, bzw. später nicht mehr zu sehen ist.
Weiter so.
Gruß
Ronny
Wird ja laaaangsam. Gefällt mir immer besser dein Panther.
Das einzigste was mir nicht gefällt sind die Schlitzschrauben auf der Luke.
Ich gehe mal davon aus, das Du das änderst, bzw. später nicht mehr zu sehen ist.
Weiter so.
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Ronny
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Ronny,
da muss ich dich nun aber enttäuschen, denn genau die werde ich nicht mehr ändern, ich zeige dir aber natürlich auch den Grund dafür, schau dir mal die folgenden beiden Bilder an - ditt is orijinal...
Ick freu mir schon, dich bald ma wiedazusehn, hoffe Termin bleibt wie er is...
da muss ich dich nun aber enttäuschen, denn genau die werde ich nicht mehr ändern, ich zeige dir aber natürlich auch den Grund dafür, schau dir mal die folgenden beiden Bilder an - ditt is orijinal...
Ick freu mir schon, dich bald ma wiedazusehn, hoffe Termin bleibt wie er is...
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 16:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Hotte!
OK, wusste ich nicht.
Kam mir nur seltsdam vor, aber man(n) lernt nie aus.
Also, mache weiter mit dem Bericht.
Gruß
Ronny
OK, wusste ich nicht.
Kam mir nur seltsdam vor, aber man(n) lernt nie aus.
Also, mache weiter mit dem Bericht.
Gruß
Ronny
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Panther G – Ostfront 1945
So Männas, weita jeht ditt.
Wie bereits angedeutet habe ich die Tamiya-Elektronik gegen eine ElMod Eco mit Blaster ausgewechselt; Tamiya konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Die Grundplatte zur Aufnahme der Steuerung habe ich beibehalten, ElMod braucht ja etwas weniger Platz als Tamiya. Als erstes habe ich die Eco-Platine auf meine Grundplatte geschraubt und die Motoren verkabelt.
Mit dem Anschluss des Rücklichts ging es weiter; schön dass bei ElMod die LED's der Beleuchtung direkt an die Platine angeschlossen werden können, also ohne Widerstand. Das Kabel vom Rücklicht habe ich seitlich rechts an der Lautsprecherbox vorbeigeführt.
Das Bug-MG ist jetzt ebenfalls eingebaut und kann nun auch verkabelt werden.
Den Rohrrückzug von Tamiya habe ich behalten, allerdings hat der originale Mikrotaster ziemlich zeitig seinen Dienst quittiert und so musste ich ihn gegen einen aus dem Elektronikfachhandel austauschen und dazu auch einige Anpassungen vornehmen.
Am Adapterkabel von ElMod werden ebenfalls wie an der Tamiya-Elektronik BEC-Buchsen und Stecker verwendet. Das habe ich so beibehalten, teilweise habe ich aber auch Buchsen- bzw. Stiftleisten (für die Beleuchtung) verwendet. Die Anschlüsse für den RRZ habe ich nicht direkt auf die ElMod Platine gesteckt sondern Masse und Plus direkt an den Akku angeschlossen, der Impuls für den RRZ kommt von Pin 4 der Platine (über das Adapterkabel). Über das Eifelforum habe ich mich noch mit etwas Input versorgt, danke nochmal für die Hilfe auch an dieser Stelle. Von dort kam auch der Tipp mit einer Diode für den Blitz, die ist hell genug und eine absolut preiswerte Alternative. Und auch der Tipp für die Verzögerung des RRZ im Rücklauf stammt aus diesem Forum, 5 Dioden 1N4001 in Reihe und schon sieht das Ganze sehr passabel aus.
Hier mal noch ein paar Fotos.
Weiter geht es dann im nächsten Teil.
Wie bereits angedeutet habe ich die Tamiya-Elektronik gegen eine ElMod Eco mit Blaster ausgewechselt; Tamiya konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Die Grundplatte zur Aufnahme der Steuerung habe ich beibehalten, ElMod braucht ja etwas weniger Platz als Tamiya. Als erstes habe ich die Eco-Platine auf meine Grundplatte geschraubt und die Motoren verkabelt.
Mit dem Anschluss des Rücklichts ging es weiter; schön dass bei ElMod die LED's der Beleuchtung direkt an die Platine angeschlossen werden können, also ohne Widerstand. Das Kabel vom Rücklicht habe ich seitlich rechts an der Lautsprecherbox vorbeigeführt.
Das Bug-MG ist jetzt ebenfalls eingebaut und kann nun auch verkabelt werden.
Den Rohrrückzug von Tamiya habe ich behalten, allerdings hat der originale Mikrotaster ziemlich zeitig seinen Dienst quittiert und so musste ich ihn gegen einen aus dem Elektronikfachhandel austauschen und dazu auch einige Anpassungen vornehmen.
Am Adapterkabel von ElMod werden ebenfalls wie an der Tamiya-Elektronik BEC-Buchsen und Stecker verwendet. Das habe ich so beibehalten, teilweise habe ich aber auch Buchsen- bzw. Stiftleisten (für die Beleuchtung) verwendet. Die Anschlüsse für den RRZ habe ich nicht direkt auf die ElMod Platine gesteckt sondern Masse und Plus direkt an den Akku angeschlossen, der Impuls für den RRZ kommt von Pin 4 der Platine (über das Adapterkabel). Über das Eifelforum habe ich mich noch mit etwas Input versorgt, danke nochmal für die Hilfe auch an dieser Stelle. Von dort kam auch der Tipp mit einer Diode für den Blitz, die ist hell genug und eine absolut preiswerte Alternative. Und auch der Tipp für die Verzögerung des RRZ im Rücklauf stammt aus diesem Forum, 5 Dioden 1N4001 in Reihe und schon sieht das Ganze sehr passabel aus.
Hier mal noch ein paar Fotos.
Weiter geht es dann im nächsten Teil.
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 16:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Weiter geht es mit dem Einbau der Elektronik. Zuerst noch mal ein Foto vom Frontscheinwerfer, hatte ich im letzten BB vergessen. Das Gehäuse habe ich innen geschwärzt, vorher hat die SMD fast das ganze Gehäuse erleuchtet.
Elektronik geht auch weiter, vorher allerdings erst mal eher mit einem kleinen Designproblem von Tamiya, siehe Foto.
Das Rohr ist in seiner vordersten Stellung nicht wirklich vorne, da fehlen so gut 1,5 mm. Also wieder mal Anpassung, will ja keinen neuen Lauf kaufen oder bauen.
Also Verklebung am Rohrende noch einmal gelöst und eine Scheibe aus einer 1,5 mm dicken Polyplatte dazwischen gesetzt und natürlich auch wieder gegen Verdrehung gesichert.
Hier mal noch ein Bild von der Mündungsblitz-LED.
Und hier ein Foto vom eingebauten RRZ mit Verkabelung; gut zu sehen ist auch die Anpassung für den neuen Mikrotaster und die Befestigung der Dioden.
Den Halter für die Kabel am Turmboden habe ich auch angepasst, ich habe aus Polyplatten eine drehbare Arretierung gebaut.
offen…
und geschlossen…
Fortsetzung folgt…
Elektronik geht auch weiter, vorher allerdings erst mal eher mit einem kleinen Designproblem von Tamiya, siehe Foto.
Das Rohr ist in seiner vordersten Stellung nicht wirklich vorne, da fehlen so gut 1,5 mm. Also wieder mal Anpassung, will ja keinen neuen Lauf kaufen oder bauen.
Also Verklebung am Rohrende noch einmal gelöst und eine Scheibe aus einer 1,5 mm dicken Polyplatte dazwischen gesetzt und natürlich auch wieder gegen Verdrehung gesichert.
Hier mal noch ein Bild von der Mündungsblitz-LED.
Und hier ein Foto vom eingebauten RRZ mit Verkabelung; gut zu sehen ist auch die Anpassung für den neuen Mikrotaster und die Befestigung der Dioden.
Den Halter für die Kabel am Turmboden habe ich auch angepasst, ich habe aus Polyplatten eine drehbare Arretierung gebaut.
offen…
und geschlossen…
Fortsetzung folgt…
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 8:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Hotte!
Wird ja immer besser.
Ich würde aber noch, falls Du den Plastikhebel von Tamiya für das Heben/Senken verbaut hast, gegen einen aus Metall ersetzen.
Ist auf den letzten beiden Bildern gut zu sehen. Der mit der Messingkugelkopfschraube (hoffe die heisst so )
Gruß
Ronny
Wird ja immer besser.
Ich würde aber noch, falls Du den Plastikhebel von Tamiya für das Heben/Senken verbaut hast, gegen einen aus Metall ersetzen.
Ist auf den letzten beiden Bildern gut zu sehen. Der mit der Messingkugelkopfschraube (hoffe die heisst so )
Gruß
Ronny
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