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Panther G – Ostfront 1945
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Olaf,
mach dir mal bitte die Mühe und scrolle zum Bericht vom 24.11. nach oben, dort schreibe ich zum Thema Tarnung. Es ist mit Sicherheit nicht ganz klar, da auf den bekannten Fotos von dieser Einheit nichts zu erkennen ist, aber wie oben bereits erwähnt, reichen a) zum auflösen der Silhouette die Tarnstreifen an den vertikalen Flächen und b) hat das Vorbild dieser Tarnung (s.o.) mit Baumstämmen, Brettern und Balken auch nur die Seitenflächen getarnt. Ein Streifenhörnchen also mit einfarbigem Bauch und Rücken...
mach dir mal bitte die Mühe und scrolle zum Bericht vom 24.11. nach oben, dort schreibe ich zum Thema Tarnung. Es ist mit Sicherheit nicht ganz klar, da auf den bekannten Fotos von dieser Einheit nichts zu erkennen ist, aber wie oben bereits erwähnt, reichen a) zum auflösen der Silhouette die Tarnstreifen an den vertikalen Flächen und b) hat das Vorbild dieser Tarnung (s.o.) mit Baumstämmen, Brettern und Balken auch nur die Seitenflächen getarnt. Ein Streifenhörnchen also mit einfarbigem Bauch und Rücken...
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Panther G – Ostfront 1945
@ Ronny: Danke, so liest sich der Bericht doch gleich viel besser...
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Panther G – Ostfront 1945
The next part...
Nach der Lackierung habe ich nun begonnen die ersten Chippings an der Oberwanne und dem Turm zu machen - meine Schrammen und Kratzer auf der Tarnung des Panthers. Dazu ist der Panther nahezu vollkommen zusammengebaut; Ketten und Werkzeug fehlen noch.
Begonnen habe ich wie schon bei den Laufrollen mit grün; dazu meine Grundfarbe olivgrün wieder mit etwa 10% weiß etwas aufgehellt.
Hier wieder Fotos davon…
Dazu kamen dann auch erste Gebrauchsspuren an den verschiedenen Lüftergittern und Handgriffen.
Im nächsten Teil folgen noch ein paar Chippings auf den rotbraunen Flächen und – meine Turmnummern, Balkenkreuze und Einheitenkennzeichnung. Auch wenn auf den Original-Fotos nicht viel Derartiges zu erkennen ist…
Nach der Lackierung habe ich nun begonnen die ersten Chippings an der Oberwanne und dem Turm zu machen - meine Schrammen und Kratzer auf der Tarnung des Panthers. Dazu ist der Panther nahezu vollkommen zusammengebaut; Ketten und Werkzeug fehlen noch.
Begonnen habe ich wie schon bei den Laufrollen mit grün; dazu meine Grundfarbe olivgrün wieder mit etwa 10% weiß etwas aufgehellt.
Hier wieder Fotos davon…
Dazu kamen dann auch erste Gebrauchsspuren an den verschiedenen Lüftergittern und Handgriffen.
Im nächsten Teil folgen noch ein paar Chippings auf den rotbraunen Flächen und – meine Turmnummern, Balkenkreuze und Einheitenkennzeichnung. Auch wenn auf den Original-Fotos nicht viel Derartiges zu erkennen ist…
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Hotte!
Gern geschehen.
Dann lass mal weiter die Airbrush nebeln. Bin dann demnächst aufs Endergebnis gespannt.
Gruß
Ronny
Gern geschehen.
Dann lass mal weiter die Airbrush nebeln. Bin dann demnächst aufs Endergebnis gespannt.
Gruß
Ronny
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Panther G – Ostfront 1945
Wie bereits erwähnt, auf den Fotos von damals (die ich kenne) kann ich zwar keine Turmnummern, Balkenkreuze und Zeichen von Einheiten erkennen; aber ich wollte auch keinen „nackten“ Panther. Nachdem ich mir die Spritzschablonen dann irgendwann gekauft hatte, wollte ich sie eigentlich auch schon nicht mehr wirklich verwenden.
Denn, nehme ich die 333, dann kann man ja wohl davon ausgehen, dass diese Nummer viele andere auch haben werden.
Letztlich verwendet habe ich dann davon nur das Einheitenwappen, und das auch nur einmal auf der hinteren Turmluke.
Eigentlich sind die Folien ja selbstklebend, ich muss aber dazu sagen - besonders gut geklebt hat das Material auf meinem Panther nicht, vielleicht dadurch begünstigt, dass die Turmluke bei mir eine sehr raue Oberfläche hat.
Auf meine Wagennummer 323 bin ich dann eher spontan gekommen und meine Überlegungen dazu waren wie folgt; wenn es in dieser Panzerabteilung 5 der 25. PzGrDiv eine 3. Kompanie und einen 3. Zug gab, dann sicherlich auch einen 2. Zug (mit Panthern versteht sich). Und wenn im 3. Zug drei Panther existierten (331, 332, 333), dann sicherlich auch im 2. Zug (also 321, 322, 323).
Für meinen KöTi hatte ich mir ja auch schon einmal selbst Spritzschablonen gebastelt, damals noch aus Pappe. Aber zum Glück habe ich in der Zwischenzeit auf Arbeit Zugriff auf einen Cutter für Klebefolien, der auch noch relativ kleine Darstellungen sauber schneidet. Füttern musste ich ihn nur mit einer entsprechenden CAD-Datei, die ist für mich aber kein wirkliches Problem.
Im Normalfall verbleibt ja dann die Schrift auf der Basisfolie; hier habe ich das umgekehrt gemacht. So habe ich vorzügliche Spritzschablonen erhalten - die einerseits sehr gut gehaftet haben und die sich andererseits auch schadfrei wieder entfernen ließen.
Bei der Vorlage von RC-Tank waren am Heck des Panthers zwei Balkenkreuze angebracht; einmal am linken Staukasten und mittig zwischen den Auspufftöpfen. Allerdings macht das in der Mitte nicht viel Sinn für mich (unter dem Wagenheber??), deshalb habe ich es weggelassen und nur das Linke auf den Staukasten gebrusht.
Turmnummern gingen völlig easy. Hier die rechte Turmseite…
…und die linke Seite
Am Bug gab es auch Balkenkreuze, allerdings die kleinere Ausführung; hier erst mal wieder rechts…
…und hier links.
Abschließend noch eine Seitenansicht von rechts…
…und nein, nicht mehr von links, sondern Schluss für heute.
Denn, nehme ich die 333, dann kann man ja wohl davon ausgehen, dass diese Nummer viele andere auch haben werden.
Letztlich verwendet habe ich dann davon nur das Einheitenwappen, und das auch nur einmal auf der hinteren Turmluke.
Eigentlich sind die Folien ja selbstklebend, ich muss aber dazu sagen - besonders gut geklebt hat das Material auf meinem Panther nicht, vielleicht dadurch begünstigt, dass die Turmluke bei mir eine sehr raue Oberfläche hat.
Auf meine Wagennummer 323 bin ich dann eher spontan gekommen und meine Überlegungen dazu waren wie folgt; wenn es in dieser Panzerabteilung 5 der 25. PzGrDiv eine 3. Kompanie und einen 3. Zug gab, dann sicherlich auch einen 2. Zug (mit Panthern versteht sich). Und wenn im 3. Zug drei Panther existierten (331, 332, 333), dann sicherlich auch im 2. Zug (also 321, 322, 323).
Für meinen KöTi hatte ich mir ja auch schon einmal selbst Spritzschablonen gebastelt, damals noch aus Pappe. Aber zum Glück habe ich in der Zwischenzeit auf Arbeit Zugriff auf einen Cutter für Klebefolien, der auch noch relativ kleine Darstellungen sauber schneidet. Füttern musste ich ihn nur mit einer entsprechenden CAD-Datei, die ist für mich aber kein wirkliches Problem.
Im Normalfall verbleibt ja dann die Schrift auf der Basisfolie; hier habe ich das umgekehrt gemacht. So habe ich vorzügliche Spritzschablonen erhalten - die einerseits sehr gut gehaftet haben und die sich andererseits auch schadfrei wieder entfernen ließen.
Bei der Vorlage von RC-Tank waren am Heck des Panthers zwei Balkenkreuze angebracht; einmal am linken Staukasten und mittig zwischen den Auspufftöpfen. Allerdings macht das in der Mitte nicht viel Sinn für mich (unter dem Wagenheber??), deshalb habe ich es weggelassen und nur das Linke auf den Staukasten gebrusht.
Turmnummern gingen völlig easy. Hier die rechte Turmseite…
…und die linke Seite
Am Bug gab es auch Balkenkreuze, allerdings die kleinere Ausführung; hier erst mal wieder rechts…
…und hier links.
Abschließend noch eine Seitenansicht von rechts…
…und nein, nicht mehr von links, sondern Schluss für heute.
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
OK, reicht erstmal für heute.
Und beim nächsten Abschnitt nicht doch noch das Bild von der linken Seite nachreichen.
Musst Du lange Weile haben um diese Uhrzeit des einstellens.
Gruß
Ronny
Und beim nächsten Abschnitt nicht doch noch das Bild von der linken Seite nachreichen.
Musst Du lange Weile haben um diese Uhrzeit des einstellens.
Gruß
Ronny
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@ Ronny: Frühes vögeln entspannt den Wurm!
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Die nächste kleine Baustelle waren die Auspufftöpfe. Hier erst einmal die Ausgangssituation, auf Grund der Jungfräulichkeit meines Panthers hatte ich mir überlegt, nur den unteren Part zärtlich zu altern.
Davon hat bestimmt jeder seine eigenen Vorstellungen und dafür dann auch seine eigenen Methoden. Angefangen habe ich mit abkleben, von meiner Umsetzung hier einfach mal wieder Bülders…
…und fertig.
Davon hat bestimmt jeder seine eigenen Vorstellungen und dafür dann auch seine eigenen Methoden. Angefangen habe ich mit abkleben, von meiner Umsetzung hier einfach mal wieder Bülders…
…und fertig.
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Hotte,
sehr schönes Modell,ich verneige mich.Übrigens,habe Deine
Mail erhalten.Laut Dominic liegt das wohl an meinem System
(Vista).Mache weiter so.
Es grüßt Dich,Peter8)
sehr schönes Modell,ich verneige mich.Übrigens,habe Deine
Mail erhalten.Laut Dominic liegt das wohl an meinem System
(Vista).Mache weiter so.
Es grüßt Dich,Peter8)
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@ Peter: Danke für dein Lob und bleib mein treuer Leser.
Bezüglich Vista habe ich dir eine PM geschickt.
Bezüglich Vista habe ich dir eine PM geschickt.
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Nach den Auspufftöpfen ging es an der Rückwand gleich weiter. Hier noch ein paar weitere Alterungsspuren, ein paar Rostläufer, aber wieder wegen der Jungfräulichkeit meines Panthers sehr dezent.
Viel gibt es dazu nicht zu sagen, darum einfach wieder nur Bülders…
Viel gibt es dazu nicht zu sagen, darum einfach wieder nur Bülders…
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Hotte!
Ja, wir wissen es jetzt. Du kannst das! Und nu noch den Fliegendreck an die Frontseite:
Ja, wir wissen es jetzt. Du kannst das! Und nu noch den Fliegendreck an die Frontseite:
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@ Olaf: Nee nee nee, imma noch keene Fliejenschisse, aba dafür jibt dit nu dit Werchzeuch...
Inzwischen habe ich alle Werkzeuge angebracht, inklusive der Abschleppseile und des Kettenaufzugsseils. Auch hierzu gibt es nicht viel zu sagen, das können Bülders besser. Und wieder als Rundreise um den Panther, rechte Seite angefangen...
Inzwischen habe ich alle Werkzeuge angebracht, inklusive der Abschleppseile und des Kettenaufzugsseils. Auch hierzu gibt es nicht viel zu sagen, das können Bülders besser. Und wieder als Rundreise um den Panther, rechte Seite angefangen...
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Und noch mal ein paar Details hinzugefügt, der Panther hat nun alle Winkelspiegel erhalten, dazu wieder ein paar Bülders…
…es wird langsam
Noch ein kleiner Nachtrag, der Innenraum des Turms hat nun auch meine Innenfarbe erhalten…
Und hier aus der Nähe für die Details der hinteren Turmluke wie den Schweißnähten, den beiden Verstärkungen für den Verschluss sowie oben rechts auch der eine Halter der Öse fürs Vorhängeschloss.
Schlussendlich haben die Winkelspiegel auch auf der Innenseite Farbe erhalten, dass ist hier allerdings noch nicht zu sehen…
…es wird langsam
Noch ein kleiner Nachtrag, der Innenraum des Turms hat nun auch meine Innenfarbe erhalten…
Und hier aus der Nähe für die Details der hinteren Turmluke wie den Schweißnähten, den beiden Verstärkungen für den Verschluss sowie oben rechts auch der eine Halter der Öse fürs Vorhängeschloss.
Schlussendlich haben die Winkelspiegel auch auf der Innenseite Farbe erhalten, dass ist hier allerdings noch nicht zu sehen…
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Moin, Moin !
Alter Schwede! Da fehlen mir glatt die Worte.
Gruß Jürgen
Alter Schwede! Da fehlen mir glatt die Worte.
Gruß Jürgen
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Panther G – Ostfront 1945
Hallo Jürgen,
danke für die Blumen, ich hoffe du hast deine Worte wiedergefunden.
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Anstatt finaler Bearbeitung doch noch einmal Fehlerkorrekturen am Panther.
Nach ein paar Mal öffnen der Kommandantenluke musste ich feststellen, dass der originale Schwenkarm aus Kunststoff das nicht lange mitmachen wird. Angedeutet hat sich dieses durch eine kleine senkrechte Bruchlinie am Schwenkarm (siehe Pfeil).
Als Material für die Reparatur des Schwenkarms habe ich Flachmessing 10 x 3 mm gewählt.
Der Rohling ist fertig und der Deckel der Turmluke ist ausgefräst…
So kann dann ein erstes Probeliegen der Teile auf dem Turm erfolgen; so sollte es gehen…
Die Montage der Teile…
Alles passt und funktioniert…
Eine weitere kleine Fehlerkorrektur erfolgte am Antennenfuß. Tamiya hat hier 4 Bolzen dargestellt, auf all meinen Fotos konnte ich am Typ G aber nur 3 Bolzen erkennen, WeCoHe und Schumo Kits setzen ebenfalls auf die letztere Variante, also folge ich dem auch, ist ja kein großes Problem. Alte Bolzen mit dem Skalpell abgeschnitten, drei kleine Löcher gebohrt und Schraubenköpfe M 0,8 eingeklebt.
Und wieder Farbe drauf…
So, hoffe habe jetzt den Punkt erreicht, um die finalen Arbeiten zu starten.
Nach ein paar Mal öffnen der Kommandantenluke musste ich feststellen, dass der originale Schwenkarm aus Kunststoff das nicht lange mitmachen wird. Angedeutet hat sich dieses durch eine kleine senkrechte Bruchlinie am Schwenkarm (siehe Pfeil).
Als Material für die Reparatur des Schwenkarms habe ich Flachmessing 10 x 3 mm gewählt.
Der Rohling ist fertig und der Deckel der Turmluke ist ausgefräst…
So kann dann ein erstes Probeliegen der Teile auf dem Turm erfolgen; so sollte es gehen…
Die Montage der Teile…
Alles passt und funktioniert…
Eine weitere kleine Fehlerkorrektur erfolgte am Antennenfuß. Tamiya hat hier 4 Bolzen dargestellt, auf all meinen Fotos konnte ich am Typ G aber nur 3 Bolzen erkennen, WeCoHe und Schumo Kits setzen ebenfalls auf die letztere Variante, also folge ich dem auch, ist ja kein großes Problem. Alte Bolzen mit dem Skalpell abgeschnitten, drei kleine Löcher gebohrt und Schraubenköpfe M 0,8 eingeklebt.
Und wieder Farbe drauf…
So, hoffe habe jetzt den Punkt erreicht, um die finalen Arbeiten zu starten.
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Hotte,
die Schlitzschraube tut meinen Augen weh.Wie wäre es mit Kreuz-
schlitz- oder Sechskantschraube?Wäre mein Geschmack.Ansonsten
ein super Kampfwagen.
Gruß,Peter
die Schlitzschraube tut meinen Augen weh.Wie wäre es mit Kreuz-
schlitz- oder Sechskantschraube?Wäre mein Geschmack.Ansonsten
ein super Kampfwagen.
Gruß,Peter
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Peter bist du verrückt!!!
Schlitz wie beim Köti--Kreuz gabs net-mit was für einem Schlüssel hätten
die den drehen sollen
Gruß
Chris
Schlitz wie beim Köti--Kreuz gabs net-mit was für einem Schlüssel hätten
die den drehen sollen
Gruß
Chris
Gast- Gast
Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo,
verzeiht mir,habe eine Schlitzschrauben Allergie.Also,lasse es so
wie es dargestellt ist.Nach mehrmaligen hingucken ist der Augen-
schmerz Geschichte.Hotte,weiter so.
Mit weihnachtlichem Gruß,Peter
verzeiht mir,habe eine Schlitzschrauben Allergie.Also,lasse es so
wie es dargestellt ist.Nach mehrmaligen hingucken ist der Augen-
schmerz Geschichte.Hotte,weiter so.
Mit weihnachtlichem Gruß,Peter
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Juten Morjen Männers,
ja ja, die Schlitzschraube, dit is aba so orijinal, hatte dit Thema ooch schon ma mit Ronny, kiekt ma hier, wa:
https://panzerjaeger.forumieren.de/t41p45-panther-g-ostfront-1945
ja ja, die Schlitzschraube, dit is aba so orijinal, hatte dit Thema ooch schon ma mit Ronny, kiekt ma hier, wa:
https://panzerjaeger.forumieren.de/t41p45-panther-g-ostfront-1945
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Nachdem nun die (hoffentlich) letzten Problemchen am Panther aus der Welt sind, geht es daran, weitere Gebrauchsspuren hinzuzufügen. Das allerdings auch nicht so sehr übertrieben (weniger ist oft mehr), es geht um Dreckspritzer an den Laufrollen und an der Wanne. Hier noch einmal die Laufrollen im jetzigen Zustand.
Als Material für die Spritzer habe ich Pastellkreiden benutzt, ich hatte seinerzeit mal einen kleinen Kasten von Koh-I-Noor gekauft, der fast nur „Panzermodellbauer-Farben“ enthält; also angefangen mit mehreren Gelbtönen über Orange und Rot bis hin zu mehreren Brauntönen und Schwarz.
Von verschiedenen Farbtönen ein kleines Stück abgeschnitten, möglichst fein gemahlen und schließlich in Terpentinersatz aufgelöst. Dann mit einem größeren Pinsel immer Teile davon aufgenommen und mit der Airbrush (nur Luft) gegen die betreffenden Stellen gesprüht. Zum Teil habe ich auch die Farbtöne untereinander gemischt.
Antriebsrad noch fast jungfräulich…
…und mit ein paar Dreckspritzern (nicht nur außen drauf, auch innen auf der Nabe).
Nach dem Trocknen habe ich das Ganze mit farblosem Mattlack fixiert. Hier mal einfach ein paar Bilder…
Teil 2 folgt in Kürze…
Als Material für die Spritzer habe ich Pastellkreiden benutzt, ich hatte seinerzeit mal einen kleinen Kasten von Koh-I-Noor gekauft, der fast nur „Panzermodellbauer-Farben“ enthält; also angefangen mit mehreren Gelbtönen über Orange und Rot bis hin zu mehreren Brauntönen und Schwarz.
Von verschiedenen Farbtönen ein kleines Stück abgeschnitten, möglichst fein gemahlen und schließlich in Terpentinersatz aufgelöst. Dann mit einem größeren Pinsel immer Teile davon aufgenommen und mit der Airbrush (nur Luft) gegen die betreffenden Stellen gesprüht. Zum Teil habe ich auch die Farbtöne untereinander gemischt.
Antriebsrad noch fast jungfräulich…
…und mit ein paar Dreckspritzern (nicht nur außen drauf, auch innen auf der Nabe).
Nach dem Trocknen habe ich das Ganze mit farblosem Mattlack fixiert. Hier mal einfach ein paar Bilder…
Teil 2 folgt in Kürze…
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Wie angekündigt hier nun Teil zwei der Verschmutzungsorgie…
Das Foto ist nicht so toll geworden, hoffe aber, man kann trotzdem was erkennen; Verschmutzung der Wanne hinter den Laufrollen.
Verschmutzung an der Bugwanne…
Ein wenig Nacharbeit an den Laufrollen mit Tamiya Buff.
Auch die Seitenschürzen haben ihr „Fett“ weggekriegt; die jeweils erste und letzte etwas mehr.
Abschließend noch ein Foto von der Heckpartie des Panthers.
Mit den Ketten müsste ich mir auch noch etwas einfallen lassen, habe noch keinen konkreten Plan, aber schon eine Vision.
Mal abwarten was ich dann schlussendlich anwenden werde.
Das Foto ist nicht so toll geworden, hoffe aber, man kann trotzdem was erkennen; Verschmutzung der Wanne hinter den Laufrollen.
Verschmutzung an der Bugwanne…
Ein wenig Nacharbeit an den Laufrollen mit Tamiya Buff.
Auch die Seitenschürzen haben ihr „Fett“ weggekriegt; die jeweils erste und letzte etwas mehr.
Abschließend noch ein Foto von der Heckpartie des Panthers.
Mit den Ketten müsste ich mir auch noch etwas einfallen lassen, habe noch keinen konkreten Plan, aber schon eine Vision.
Mal abwarten was ich dann schlussendlich anwenden werde.
Zuletzt von hotte8487 am So 6 Okt 2024 - 4:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Hotte!
Sieht super aus bisher.
Ist ja jetzt wirklich langsam das Ziel in Sicht.
Gruß
Ronny
Sieht super aus bisher.
Ist ja jetzt wirklich langsam das Ziel in Sicht.
Gruß
Ronny
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Ronny,
ick weeß, ick hab it lange hinausjezöjert, aba nu haste Recht, ick bin uffe Zieljerade anjekommen. Aba een bisschen mach ick schon noch wa.
ick weeß, ick hab it lange hinausjezöjert, aba nu haste Recht, ick bin uffe Zieljerade anjekommen. Aba een bisschen mach ick schon noch wa.
Zuletzt von hotte8487 am Mi 18 Dez 2013 - 5:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mo 11 Nov 2024 - 19:48 von Radfahrer
» Panther G – Ostfront 1945
Mo 7 Okt 2024 - 17:32 von hotte8487
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