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Porsche Königstiger
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Re: Porsche Königstiger
Der letzte große Akt vor dem Airbrushen ist das Auftragen von Zimmerit. Weil das Ganze sehr prägend für das spätere Modell sein wird, lohnt es sich, vorab ein paar Informationen einzuholen. Hier das Einzige Foto das ich von der „322“ kenne. Im Hintergrund die „324“.
Von einem Porsche-Königstiger einer anderen Einheit (Funklenk) mal eine Darstellung des Zimmerit an der Frontseite. Besonders interessant das Zimmerit an der Kanonenblende und an der Turmfront.
Zum Schluss noch eine Seitenansicht der „323“; ob ich auch wie hier die Laufrollen mit tarne, weiß ich noch nicht genau.
Dann ging es auch schon los; wie gehabt wird „Apoxie Sculpt“ zur Darstellung des Zimmerit verwendet. An der linken Turmseite habe ich angefangen.
Die rechte Seite gleich im Anschluss; immer auch gleich ein paar Abplatzungen mit herausgearbeitet.
Hier mal aus der Nähe…
An den Seitenteilen ging es weiter; hier die linke Seite.
Wieder ein Foto aus der Nähe.
Auch die rechte Seite erhielt Zimmerit; auf Grund der vielen Halterungen schon etwas aufwändiger. Hier von hinten…
…und hier die rechte Seite vorne aus der Nähe.
Nahaufnahme einer Abplatzung…
Die Heckpartie ist endlich fertig.
An der Wannenfront ging es weiter; hier eine Aufnahme vor…
…und eine Aufnahme nach dem Aufbringen des Zimmerit.
Nachdem ich mich wieder etwas „eingefummelt“ hatte, habe ich mich an die schwierigen Partien gewagt; hier die Kanonenblende und die Turmfront links…
…und hier die Turmfront rechts.
Ganz zum Schluss habe ich mich der Heckpartie gewidmet; soviel zu diesem Thema.
Bis zum nächsten Mal…
Von einem Porsche-Königstiger einer anderen Einheit (Funklenk) mal eine Darstellung des Zimmerit an der Frontseite. Besonders interessant das Zimmerit an der Kanonenblende und an der Turmfront.
Zum Schluss noch eine Seitenansicht der „323“; ob ich auch wie hier die Laufrollen mit tarne, weiß ich noch nicht genau.
Dann ging es auch schon los; wie gehabt wird „Apoxie Sculpt“ zur Darstellung des Zimmerit verwendet. An der linken Turmseite habe ich angefangen.
Die rechte Seite gleich im Anschluss; immer auch gleich ein paar Abplatzungen mit herausgearbeitet.
Hier mal aus der Nähe…
An den Seitenteilen ging es weiter; hier die linke Seite.
Wieder ein Foto aus der Nähe.
Auch die rechte Seite erhielt Zimmerit; auf Grund der vielen Halterungen schon etwas aufwändiger. Hier von hinten…
…und hier die rechte Seite vorne aus der Nähe.
Nahaufnahme einer Abplatzung…
Die Heckpartie ist endlich fertig.
An der Wannenfront ging es weiter; hier eine Aufnahme vor…
…und eine Aufnahme nach dem Aufbringen des Zimmerit.
Nachdem ich mich wieder etwas „eingefummelt“ hatte, habe ich mich an die schwierigen Partien gewagt; hier die Kanonenblende und die Turmfront links…
…und hier die Turmfront rechts.
Ganz zum Schluss habe ich mich der Heckpartie gewidmet; soviel zu diesem Thema.
Bis zum nächsten Mal…
Zuletzt von hotte8487 am Sa 9 Nov 2024 - 17:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Re: Porsche Königstiger
Hallo Rauhputzer.
Haben das nicht die Franzosen auch als Wahlspruch? Zimmerité, églalité, sahnebaiser? Irgendwie so. Mordsarbeit. Und der KöTi hat viele, große Flächen...
Haben das nicht die Franzosen auch als Wahlspruch? Zimmerité, églalité, sahnebaiser? Irgendwie so. Mordsarbeit. Und der KöTi hat viele, große Flächen...
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Viele Grüße
der Radfahrer
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hotte8487 mag diesen Beitrag
Re: Porsche Königstiger
Kurz vor Ultimo fiel mir noch ein Detail ein, welches ich auch bei meiner Henschel-Version verbaut habe.
Es handelt sich um kleine Poly-Klötzchen, die bei den Trümmerschutzgittern und beim Antennenbehälter Verwendung fanden.
Wenn man bei den Anbauteilen in fest angebrachte und solchen unterscheidet, die bei Wartungsarbeiten entfernt werden müssen, dann macht dieses Verfahren Sinn. Danach habe ich mich wieder dem Apoxie gewidmet. Es fehlte noch Zimmerit an der MG-Blende…
Fortgesetzt wurde mit „Schweißarbeiten“; es waren eben nicht alle Teile angeschraubt, sondern viele auch einfach nur verschweißt.
Die Turmkuppel selbst wurde zu dieser Zeit nicht mehr geschweißt, sondern geschraubt. Allerdings wurde auf der Turmkuppel wiederum der Panzerschutz für die Winkelspiegel eingeschweißt.
Auch der Ring für das Flieger-Beschussgerät wurde aufgeschweißt.
Weitere Schweißnähte fanden sich im Heckbereich an der Motorluke.
Die Hebeösen erhielten ebenfalls Schweißnähte. Eigentlich fehlen dem Tami -Köti achtern noch die acht Hebehaken um die Lüfter; diese habe ich aber nicht nachgerüstet.
So folgte Schweißnaht auf Schweißnaht…
…hier am Turm,…
…an den Klötzchen der Trümmergitter,…
…an der Hülsenauswurfluke und diversen anderen Teilen.
Dann habe ich die kompletten Kotflügel noch einmal am KöTi angeschraubt; musste ja prüfen, ob das Zimmerit an der ein oder anderen Stelle stört. Dem war nicht so, aber den Frontkotflügeln wurden noch die Nieten hinzugefügt. Hier schon mal die Löcher für die Nieten.
Die Nieten sind mir dann auch noch ausgegangen; so musste eine Pause eingelegt werden. Für Nachschub wurde gesorgt und die Kotflügel mal ohne Seitenteil angebaut.
So habe ich das bei vielen Fahrzeugen der FHH auf Fotos gesehen…
Nachdem dann der Nachschub eingetroffen war, wurden die Restarbeiten auch gleich erledigt.
Beide Kotflügel sind wieder am Fahrzeug montiert.
Jetzt kann eigentlich das Colorieren starten; das dann beim nächsten Mal…
Es handelt sich um kleine Poly-Klötzchen, die bei den Trümmerschutzgittern und beim Antennenbehälter Verwendung fanden.
Wenn man bei den Anbauteilen in fest angebrachte und solchen unterscheidet, die bei Wartungsarbeiten entfernt werden müssen, dann macht dieses Verfahren Sinn. Danach habe ich mich wieder dem Apoxie gewidmet. Es fehlte noch Zimmerit an der MG-Blende…
Fortgesetzt wurde mit „Schweißarbeiten“; es waren eben nicht alle Teile angeschraubt, sondern viele auch einfach nur verschweißt.
Die Turmkuppel selbst wurde zu dieser Zeit nicht mehr geschweißt, sondern geschraubt. Allerdings wurde auf der Turmkuppel wiederum der Panzerschutz für die Winkelspiegel eingeschweißt.
Auch der Ring für das Flieger-Beschussgerät wurde aufgeschweißt.
Weitere Schweißnähte fanden sich im Heckbereich an der Motorluke.
Die Hebeösen erhielten ebenfalls Schweißnähte. Eigentlich fehlen dem Tami -Köti achtern noch die acht Hebehaken um die Lüfter; diese habe ich aber nicht nachgerüstet.
So folgte Schweißnaht auf Schweißnaht…
…hier am Turm,…
…an den Klötzchen der Trümmergitter,…
…an der Hülsenauswurfluke und diversen anderen Teilen.
Dann habe ich die kompletten Kotflügel noch einmal am KöTi angeschraubt; musste ja prüfen, ob das Zimmerit an der ein oder anderen Stelle stört. Dem war nicht so, aber den Frontkotflügeln wurden noch die Nieten hinzugefügt. Hier schon mal die Löcher für die Nieten.
Die Nieten sind mir dann auch noch ausgegangen; so musste eine Pause eingelegt werden. Für Nachschub wurde gesorgt und die Kotflügel mal ohne Seitenteil angebaut.
So habe ich das bei vielen Fahrzeugen der FHH auf Fotos gesehen…
Nachdem dann der Nachschub eingetroffen war, wurden die Restarbeiten auch gleich erledigt.
Beide Kotflügel sind wieder am Fahrzeug montiert.
Jetzt kann eigentlich das Colorieren starten; das dann beim nächsten Mal…
Zuletzt von hotte8487 am Sa 9 Nov 2024 - 17:58 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Porsche Königstiger
Hallo Hotte
Hut ab vor deiner Engelsgeduld und ausdauer, sieht auch ohne " Farbe " super aus.
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hotte8487 mag diesen Beitrag
Re: Porsche Königstiger
Hallo Detailverliebte.
Für die, die sich fragen, warum man die Gewindebohrungen nicht einfach in die Panzerplatten macht, sind ja dick genug: Man konnte mit damaligen Methoden keine Gewinde in gehärteten, vergüteten Stahl einbringen. Daher hat man, wo man sowas brauchte, einfach schnell weiche Platten mit Gewinde aufgeschweißt.
Alles fein gemacht von Hotte!
Für die, die sich fragen, warum man die Gewindebohrungen nicht einfach in die Panzerplatten macht, sind ja dick genug: Man konnte mit damaligen Methoden keine Gewinde in gehärteten, vergüteten Stahl einbringen. Daher hat man, wo man sowas brauchte, einfach schnell weiche Platten mit Gewinde aufgeschweißt.
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der Radfahrer
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hotte8487 mag diesen Beitrag
Re: Porsche Königstiger
Kurz vor Ultimo habe ich noch ein Colorations-Schema für einen Porsche der 3./503 gefunden; das nehme ich als Vorlage, an der ich mich orientieren werde. So wie hier im Bild erhalten die Laufrollen dann ebenfalls auch keine Tarnfarbe.
Vor dem eigentlichen Aufbringen der Tarnfarben wurde der Panzer aber erst einmal wieder teilweise demontiert, was in der Wanne verblieb, wurde einfach abgedeckt.
Der Turm wurde auch noch einmal von der Oberwanne abgenommen,…
…natürlich wurde auch das Getriebe mit ausgebaut.
Dann gab es Grundierung für alle Teile aus der Sprayflasche, wie gehabt habe ich die Grundierung von Tamiya verwendet. Die Oberwanne,…
…die Laufrollen,…
…die Schwingarme…
…und auch die Kotflügel wurden grundiert.
Im Anschluss wurden mit Rostschutz-Braun alle Kanten gedunkelt sowie die Unterseite der Unterwanne gebrusht. Diese wurde dann wiederum abgeklebt, bevor es mit der ersten Tarnfarbe, mit stark aufgehellten deutschen dunkelgelb weiterging.
Die Unterwanne erhielt z.T. auch innen Rostschutz.
Danach wurde das Fahrwerk wieder montiert; zuerst die Schwingarme,…
…danach auch die Laufrollen, Antriebs- und Leiträder.
Weiter geht es beim nächsten Mal…
Zuletzt von hotte8487 am So 10 Nov 2024 - 14:12 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Porsche Königstiger
Die Montage der in dunkelgelber Grundfarbe gebrushten Teile ging weiter; hier sind die Seitenbleche an der Reihe.
Solche Teile wie Frontscheinwerfer, Rücklicht und MG’s blieben weiterhin maskiert, Winkelspiegel und Werkzeuge blieben noch in der Kiste. Da bis zu diesem Abschnitt sehr unspektakulär, gibt es im Folgenden ein paar unkommentierte Ansichten.
Auch die Auspufftöpfe blieben noch in der Kiste mit den Anbauteilen.
Die Farbe ist auch gut unter die Trümmerschutzgitter gekommen.
Mein „Pinocchio“ beim Lügen ertappt…
Weiter ging es dann mit den anderen beiden Tarnfarben; erst einmal die grünen Streifen,…
…zu denen sich dann auch die braunen Streifen gesellten.
Verwendet wurden wieder Tamiya’s Acrylfarben; aus meiner Sicht unschlagbar gut und hervorragend geeignet für das Luftpinseln. Der fertig getarnte Porsche-Tiger. Hier von rechts,…
…von vorne,…
…von links,…
…von hinten und…
…auch mal von oben.
Weiter beim nächsten Mal…
Solche Teile wie Frontscheinwerfer, Rücklicht und MG’s blieben weiterhin maskiert, Winkelspiegel und Werkzeuge blieben noch in der Kiste. Da bis zu diesem Abschnitt sehr unspektakulär, gibt es im Folgenden ein paar unkommentierte Ansichten.
Auch die Auspufftöpfe blieben noch in der Kiste mit den Anbauteilen.
Die Farbe ist auch gut unter die Trümmerschutzgitter gekommen.
Mein „Pinocchio“ beim Lügen ertappt…
Weiter ging es dann mit den anderen beiden Tarnfarben; erst einmal die grünen Streifen,…
…zu denen sich dann auch die braunen Streifen gesellten.
Verwendet wurden wieder Tamiya’s Acrylfarben; aus meiner Sicht unschlagbar gut und hervorragend geeignet für das Luftpinseln. Der fertig getarnte Porsche-Tiger. Hier von rechts,…
…von vorne,…
…von links,…
…von hinten und…
…auch mal von oben.
Weiter beim nächsten Mal…
Zuletzt von hotte8487 am So 10 Nov 2024 - 14:16 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Porsche Königstiger
Es folgte das Aufbringen der Turmnummer, wie angekündigt wird es die 322; diese habe ich etwas eckiger gestaltet, weil ich das so auf den wenigen schwarz-weiß Fotos erkennen konnte. Wahrscheinlich auch so eine Art „Markenzeichen“ der 3./503.
Auf beiden Seiten wurden die Nummern an der hinteren Turmhälfte angebracht; in etwa mittig dann jeweils das Balkenkreuz. Eine weitere Nummer gab es noch auf der Ladeluke; zusätzliche Markierungen waren nicht vorhanden.
Die Turmnummern sind wieder in schwarz mit weißen Rand ausgeführt. Das System zum Aufbringen der Nummern habe ich nicht verändert; wieder je zwei gleich große Klebe-Schablonen mit unterschiedlich großen Zahlen. Die größere wird mit weiß gebrusht, anschließend die Schablone mit der kleineren Zahl aufgeklebt und mit schwarz gebrusht.
Nach dem Entfernen der Masken sah es dann so aus; rechts,…
…hinten…
…und links.
Im Innenraum habe ich noch eine kleine Anpassung vorgenommen und eine Halterung für die Empfängerantennen eingebaut. Die Aufnahme erfolgt an meinem „Porsche-Heckflügel“,…
…ein kleines Stück Plastikrohr, das ist schon alles.
Am Heck habe ich fortgesetzt; der Holzklotz als Unterlage für den Wagenheber erhielt seine Farbe…
…und wurde anschließend montiert, gefolgt von den Auspufftöpfen und C-Haken.
Die anderen Werkzeuge wie Brechstange, Drahtschere, Anlasserkurbel und Vorschlaghammer wurden ebenfalls wieder an der linken Seite montiert.
Auf der rechten Seite erst einmal nur die Axt; alle Seile sowie die Rohrputzer blieben vorläufig noch ab.
Das Altern des KöTis dann wieder in vielen kleinen Schritten, ich lass einfach wieder die Bilder sprechen.
Weiter damit beim nächsten Mal…
Auf beiden Seiten wurden die Nummern an der hinteren Turmhälfte angebracht; in etwa mittig dann jeweils das Balkenkreuz. Eine weitere Nummer gab es noch auf der Ladeluke; zusätzliche Markierungen waren nicht vorhanden.
Die Turmnummern sind wieder in schwarz mit weißen Rand ausgeführt. Das System zum Aufbringen der Nummern habe ich nicht verändert; wieder je zwei gleich große Klebe-Schablonen mit unterschiedlich großen Zahlen. Die größere wird mit weiß gebrusht, anschließend die Schablone mit der kleineren Zahl aufgeklebt und mit schwarz gebrusht.
Nach dem Entfernen der Masken sah es dann so aus; rechts,…
…hinten…
…und links.
Im Innenraum habe ich noch eine kleine Anpassung vorgenommen und eine Halterung für die Empfängerantennen eingebaut. Die Aufnahme erfolgt an meinem „Porsche-Heckflügel“,…
…ein kleines Stück Plastikrohr, das ist schon alles.
Am Heck habe ich fortgesetzt; der Holzklotz als Unterlage für den Wagenheber erhielt seine Farbe…
…und wurde anschließend montiert, gefolgt von den Auspufftöpfen und C-Haken.
Die anderen Werkzeuge wie Brechstange, Drahtschere, Anlasserkurbel und Vorschlaghammer wurden ebenfalls wieder an der linken Seite montiert.
Auf der rechten Seite erst einmal nur die Axt; alle Seile sowie die Rohrputzer blieben vorläufig noch ab.
Das Altern des KöTis dann wieder in vielen kleinen Schritten, ich lass einfach wieder die Bilder sprechen.
Weiter damit beim nächsten Mal…
Zuletzt von hotte8487 am So 10 Nov 2024 - 14:23 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Porsche Königstiger
Weiter geht es am KöTi. Als nächstes habe ich mich um die Stellen gekümmert, wo das Zimmerit abgeplatzt ist. Dort wurde zuerst mit Rostschutzfarbe die Fläche gefüllt, anschließend gab es im inneren einen Stahleffekt mit leichtem Rostansatz.
Parallel folgten Kratzer an verschiedenen Stellen.
Auch an den Trümmerschutzgittern wurde gearbeitet.
Die Auspufftöpfe hatte ich bereits vor der Montage am Panzer gealtert; hier gab es Struktur und Farbe für den Rost sowie schwarze Farbe für den Ruß.
Arbeiten an der Unterwanne inklusive des Fahrwerks folgten, aber alles eher dezent.
Besonders beanspruchte Teile erhielten dann auch etwas mehr Rost, wie hier die Frontfender.
Hier kann man die fertig bearbeiteten Zimmerit-Abplatzer an der Wannenfront erkennen.
Bis zum nächsten Mal…
Parallel folgten Kratzer an verschiedenen Stellen.
Auch an den Trümmerschutzgittern wurde gearbeitet.
Die Auspufftöpfe hatte ich bereits vor der Montage am Panzer gealtert; hier gab es Struktur und Farbe für den Rost sowie schwarze Farbe für den Ruß.
Arbeiten an der Unterwanne inklusive des Fahrwerks folgten, aber alles eher dezent.
Besonders beanspruchte Teile erhielten dann auch etwas mehr Rost, wie hier die Frontfender.
Hier kann man die fertig bearbeiteten Zimmerit-Abplatzer an der Wannenfront erkennen.
Bis zum nächsten Mal…
Zuletzt von hotte8487 am So 10 Nov 2024 - 14:28 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Porsche Königstiger
Hallo Hotte,
wie immer schöne Arbeit. Naja, über die Alterung von Fahrzeugen, die nur wenige Monate alt wurden, kann man streiten, Rost, wie er bei Displayfahrzeugen zu sehen ist, die viele Jahre im Freien standen, kann man machen, ist aber eher etwas um sein zu Können zeigen.
wie immer schöne Arbeit. Naja, über die Alterung von Fahrzeugen, die nur wenige Monate alt wurden, kann man streiten, Rost, wie er bei Displayfahrzeugen zu sehen ist, die viele Jahre im Freien standen, kann man machen, ist aber eher etwas um sein zu Können zeigen.
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hotte8487 mag diesen Beitrag
Re: Porsche Königstiger
So langsam komme ich zum Ende; hier erst noch ein paar Details, gefolgt von Fotos der ersten Probefahrt auf unserem Gelände. Dem Vorbild folgend, fehlen auch bei mir schon ein paar Teile am Köti, wie hier das Seitenteil des Frontkotflügels.
Es folgen weitere, unkommentierte Detailaufnahmen.
Als nächstes drei Ansichten der fehlenden Teile am Köti; die sind aber noch vorhanden, wurden mitgealtert und sind somit auch jederzeit montierbar.
Als Letztes folgten die ganzen Seile, die Rohrputzer, die Winkelspiegel und natürlich auch die Ketten. Dann ging es ab auf unser Übungsgelände.
Grundsätzlich bin ich zufrieden mit dem KöTi, ein paar Einstellungen an der ElMod müssen allerdings noch geändert werden.
Ein Kommandant wird noch folgen; Danke schon einmal fürs Zuschauen und die vielen Kommentare; bis zum nächsten Mal…
Es folgen weitere, unkommentierte Detailaufnahmen.
Als nächstes drei Ansichten der fehlenden Teile am Köti; die sind aber noch vorhanden, wurden mitgealtert und sind somit auch jederzeit montierbar.
Als Letztes folgten die ganzen Seile, die Rohrputzer, die Winkelspiegel und natürlich auch die Ketten. Dann ging es ab auf unser Übungsgelände.
Grundsätzlich bin ich zufrieden mit dem KöTi, ein paar Einstellungen an der ElMod müssen allerdings noch geändert werden.
Ein Kommandant wird noch folgen; Danke schon einmal fürs Zuschauen und die vielen Kommentare; bis zum nächsten Mal…
Zuletzt von hotte8487 am So 10 Nov 2024 - 14:35 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Porsche Königstiger
Zum Abschluss muss auch noch ein Kommandant in die Turmkuppel. Die schwere Panzerabteilung 503 war ja bekanntlich ein Wehrmachtsverband und demzufolge bekommt er eine schwarze Uniform. Aber vorher muss wieder einmal angepasst werden. Die Arme wurden wieder mehrmals gebrochen und in angepasster Position mit Draht fixiert.
Auch die Hände wurden angepasst; mit der linken Hand hält er sich am Turmring fest und mit der rechten Hand soll er den Sprechfunk bedienen.
Die entstandenen Lücken wurden wieder mit Apoxie Sculpt aufgefüllt; hier eine Ansicht von der linken Seite.
Im Anschluss erhielt er seinen Kopf, der mit Sekundenkleber fixiert wurde.
Dann wurde die rechte Hand zur Aufnahme des Sprechfunks vorbereitet;…
…insbesondere der Daumen musste noch mehrfach korrigiert werden.
Der Schirm der Feldmütze aus superdünnem Resin war mir zu instabil, so dass ich diesen gegen einen Schirm aus Messingblech ersetzt habe. Auch die Kopfhörer wurden montiert; außerdem erhielt er noch eine kleine Handfeuerwaffe.
Soweit fertiggestellt wurde der Kommandant mit Grundierung versehen und durfte probesitzen.
Ansicht von etwas weiter entfernt…
Schlussendlich blieb noch das eigentliche Bemalen, wie eingangs erwähnt in klassischem Schwarz.
Zum Abschluss wurde noch verkabelt und diese auch noch eingefärbt – fertig. Es folgen noch ein paar Ansichten.
Damit endet nun auch dieser Baubericht; nochmals vielen Dank fürs Feedback und bis zum nächsten Baubericht…
Auch die Hände wurden angepasst; mit der linken Hand hält er sich am Turmring fest und mit der rechten Hand soll er den Sprechfunk bedienen.
Die entstandenen Lücken wurden wieder mit Apoxie Sculpt aufgefüllt; hier eine Ansicht von der linken Seite.
Im Anschluss erhielt er seinen Kopf, der mit Sekundenkleber fixiert wurde.
Dann wurde die rechte Hand zur Aufnahme des Sprechfunks vorbereitet;…
…insbesondere der Daumen musste noch mehrfach korrigiert werden.
Der Schirm der Feldmütze aus superdünnem Resin war mir zu instabil, so dass ich diesen gegen einen Schirm aus Messingblech ersetzt habe. Auch die Kopfhörer wurden montiert; außerdem erhielt er noch eine kleine Handfeuerwaffe.
Soweit fertiggestellt wurde der Kommandant mit Grundierung versehen und durfte probesitzen.
Ansicht von etwas weiter entfernt…
Schlussendlich blieb noch das eigentliche Bemalen, wie eingangs erwähnt in klassischem Schwarz.
Zum Abschluss wurde noch verkabelt und diese auch noch eingefärbt – fertig. Es folgen noch ein paar Ansichten.
Damit endet nun auch dieser Baubericht; nochmals vielen Dank fürs Feedback und bis zum nächsten Baubericht…
Zuletzt von hotte8487 am So 10 Nov 2024 - 14:40 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Porsche Königstiger
Ich hätte ihm eine Eistüte in die Hand gegeben.
Nein sehr gelungen.
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Re: Porsche Königstiger
Radfahrer schrieb:Ich hätte ihm eine Eistüte in die Hand gegeben.
Nein sehr gelungen.
Nicht ganz so abwegig - bei dem schönen Wetter zurzeit.
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Re: Porsche Königstiger
Echt super geworden!
Freu mich schon ihn auf dem Gelände zu sehen.
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Re: Porsche Königstiger
Hallo, super Projekt,
Eine Frage habe ich. Bei mir habe ich einen etwas größeren Spalt zwischen Turm und Oberteil. Habe auch den Drehring von Tamiya eingebaut.
Hast du am Ober oder Unterteil etwas geändert?
Grüße Peter
Eine Frage habe ich. Bei mir habe ich einen etwas größeren Spalt zwischen Turm und Oberteil. Habe auch den Drehring von Tamiya eingebaut.
Hast du am Ober oder Unterteil etwas geändert?
Grüße Peter
Peter- Gast
Re: Porsche Königstiger
Hallo Peter,
danke für dein Statement zu meinem Köti. Was deine Frage betrifft - ist dein KöTi eigentlich auch von Tamiya?
Auf jeden Fall hast du Recht, etwas angepasst habe ich; da habe ich wohl etwas vergessen im Text zu erwähnen.
Wenn du im Bericht weiter nach oben scrollst, dann findest du Fotos von der Oberwanne ohne Turm. Dort kann man erkennen, dass ich einen dünnen Polyplattenring zwischen Oberwanne und unterem Drehring als Ausgleich mit eingebaut habe. Das war aber wirklich nicht viel, ich glaube die Platte hatte höchstens 0,2 mm Stärke; könnte sogar noch weniger gewesen sein.
Und wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich mehrere Plattenstärken ausprobiert, bis ich die Passende gefunden hatte...
Wenn das alleine bei dir nicht ausreichen sollte, dann kannst du zusätzlich auch noch den oberen Drehring etwas dünner schleifen - das bringt den Turm auch ein paar Zehntel tiefer.
danke für dein Statement zu meinem Köti. Was deine Frage betrifft - ist dein KöTi eigentlich auch von Tamiya?
Auf jeden Fall hast du Recht, etwas angepasst habe ich; da habe ich wohl etwas vergessen im Text zu erwähnen.
Wenn du im Bericht weiter nach oben scrollst, dann findest du Fotos von der Oberwanne ohne Turm. Dort kann man erkennen, dass ich einen dünnen Polyplattenring zwischen Oberwanne und unterem Drehring als Ausgleich mit eingebaut habe. Das war aber wirklich nicht viel, ich glaube die Platte hatte höchstens 0,2 mm Stärke; könnte sogar noch weniger gewesen sein.
Und wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich mehrere Plattenstärken ausprobiert, bis ich die Passende gefunden hatte...
Wenn das alleine bei dir nicht ausreichen sollte, dann kannst du zusätzlich auch noch den oberen Drehring etwas dünner schleifen - das bringt den Turm auch ein paar Zehntel tiefer.
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Königstiger
Also zu deiner Frage, ja es handelt sich um eine. Köti von Tamiya mit Porscheturm.
Erstmal Danke für den Tip, ich bin selbst schon mit dem unteren Turmring etwas nach unten gegangen damit der Turm tiefer sitzt. Habe jetzt immer noch ca. 2mm zuviel an Spalt.
Das ist etwa die Dicke vom oberen Drehring. Sieht halt nicht so gut aus.
Hast du da vielleicht eine Idee wie ich das noch nach unten bekommen kann?
Grüße
Peter
Erstmal Danke für den Tip, ich bin selbst schon mit dem unteren Turmring etwas nach unten gegangen damit der Turm tiefer sitzt. Habe jetzt immer noch ca. 2mm zuviel an Spalt.
Das ist etwa die Dicke vom oberen Drehring. Sieht halt nicht so gut aus.
Hast du da vielleicht eine Idee wie ich das noch nach unten bekommen kann?
Grüße
Peter
Peter- Gast
Re: Porsche Königstiger
Hallo Peter,
2 mm Spaltmaß ist ja wirklich arg viel.
Dafür hätte ich nur zwei Erklärungen. Entweder du hast die beiden Drehringe anders befestigt als ich oder aber Tamiya macht Unterschiede zwischen FO- und Displaymodell. Mein KöTi soll ja ein Display-Modell gewesen sein.
Dann bliebe eigentlich nur, den Unterboden des Turms so zu verändern, dass der Drehring tiefer hineinpasst in den Turm, also praktisch im Turm versenken. Sieh dir mal dazu meinen Panther-Baubericht an; auf Seite 5 ungefähr mittig ist zu sehen was ich meine und wie ich es gelöst habe.
2 mm Spaltmaß ist ja wirklich arg viel.
Dafür hätte ich nur zwei Erklärungen. Entweder du hast die beiden Drehringe anders befestigt als ich oder aber Tamiya macht Unterschiede zwischen FO- und Displaymodell. Mein KöTi soll ja ein Display-Modell gewesen sein.
Dann bliebe eigentlich nur, den Unterboden des Turms so zu verändern, dass der Drehring tiefer hineinpasst in den Turm, also praktisch im Turm versenken. Sieh dir mal dazu meinen Panther-Baubericht an; auf Seite 5 ungefähr mittig ist zu sehen was ich meine und wie ich es gelöst habe.
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Turmdrehring
Hi,
Problem ist behoben, musste den Turmdrehring und den Ring am Panzeroberteil noch etwas runterschleifen. Habe es jetzt so das es passt. Ich habe so die Vermutung das ich einen zusammengestellten Köti hab. Also Wanne und Oberteil von henschel und nur der Turm ist vom Porsche. Bei mir waren ja schon das alte Getriebe mit Motor verbaut.
Bin jetzt gerade an der Kanonenwiege. Habe hierzu noch original neue Köti Rohrrückzug und Halter bekommen. Kanonenrohr ist von Asiatam.
Problem ist behoben, musste den Turmdrehring und den Ring am Panzeroberteil noch etwas runterschleifen. Habe es jetzt so das es passt. Ich habe so die Vermutung das ich einen zusammengestellten Köti hab. Also Wanne und Oberteil von henschel und nur der Turm ist vom Porsche. Bei mir waren ja schon das alte Getriebe mit Motor verbaut.
Bin jetzt gerade an der Kanonenwiege. Habe hierzu noch original neue Köti Rohrrückzug und Halter bekommen. Kanonenrohr ist von Asiatam.
Peter- Gast
Re: Porsche Königstiger
Hallo Peter,
wenn du eine Henschel-Oberwanne hättest, dann würde dir auch der Splitterschutz am Drehring fehlen, denn den gab es nur bei der Porsche-Version. Wenn dem so ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass es dann nicht wirklich zusammenpasst und komisch aussieht. Bei Geschützrohr und RRZ musste ich auch etwas anpassen, sicherlich wird das bei dir auch notwendig werden. Da wünsche ich dir schon mal viel Erfolg!
wenn du eine Henschel-Oberwanne hättest, dann würde dir auch der Splitterschutz am Drehring fehlen, denn den gab es nur bei der Porsche-Version. Wenn dem so ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass es dann nicht wirklich zusammenpasst und komisch aussieht. Bei Geschützrohr und RRZ musste ich auch etwas anpassen, sicherlich wird das bei dir auch notwendig werden. Da wünsche ich dir schon mal viel Erfolg!
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Königstiger
Also... Es is das richtige Wannennoberteil. Anpassung für Rohrrückzug sind soweit erledigt. Muss da nur noch minimal einstellen. Zum heben und senken der Kanone habe ich einen kleinen Servo genutzt.
Zur Steuerung habe ich mir die fusion pro von elmod besorgt
Zur Steuerung habe ich mir die fusion pro von elmod besorgt
Peter- Gast
Re: Porsche Königstiger
Die Fusion Pro nutze ich auch und bin sehr zufrieden damit.
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Re: Porsche Königstiger
Immer nur Panzer und Kommandant ist auf die Dauer ja auch langweilig - Oggy hat es vorgemacht. Also bin ich auf die Suche nach ein paar Mitfahrern gegangen und bin bei Jeff Shiu fündig geworden und habe mir von der Sommer Besatzung für einen Panther 1944 insgesamt sechs Figuren gegönnt. Drei davon fahren auf diesem KöTi mit zur Front. Einer sitzt mit auf dem Turm, die anderen Beiden links und rechts auf dem Heck.
Die Figuren sind aus Resin und kommen wie üblich in Einzelteilen; meine Besatzung ist hier bereits zusammengebaut, haben Fixierungspunkte erhalten und sind bereits grundiert. Hier die Figur der hinteren rechten Seite; ein junger Bursche mit Karabiner.
Die gleiche Figur von der Seite aufgenommen.
Die Jungs tragen die 44er Sommeruniform; ich habe dementsprechend versucht, eine sommerliche Erbsentarnung darzustellen. Begonnen habe ich jeweils mit braun, was aber bei der Sommervariante nicht so stark überwiegt wie bei der Herbstvariante.
Die Figuren sind gut detailliert und auch mit allem ausgerüstet, was der Landser so braucht; Zeltbahn, Gasmaske, Brotbeutel, Kochgeschirr und Trinkflasche.
Einen Helm hat er auch dabei, trägt ihn aber wegen sommerlicher Temperaturen nicht auf dem Kopf;…
…der Bursche ist eben noch sehr jung und unerfahren.
Das Kochgeschirr und den Deckel der Trinkflasche in Grau, die Plane, den Brotbeutel und die Munitaschen in olivgrau.
Sein Kollege auf dem Heck ist ebenfalls gut gerüstet für das erste Gefecht.
Anfangs war das braun noch zu dominant, das wurde im Anschluss verändert.
Der Dritte im Bunde sitzt hinter der Ladeschützenluke auf dem Turm; er ist in dieser Gruppe der Mann, der das MG 42 trägt.
Am Ende kann man gut die Dominanz der grünen Farbtöne erkennen; seinen Patronengurt trägt er um den Hals – wahrscheinlich um schnell feuerbereit sein zu können.
Hier mal von etwas näher fotografiert. Er hat Messingpatronenhülsen zur Verfügung; bei der Keramikvariante gab es öfter mal Ladehemmung wegen klemmen gebliebenen Hülsen. Es folgen jetzt noch ein paar Ansichten, auch von seinen Kollegen.
Dem hier fehlt noch der Helm; den Gießast am Kopf habe ich bis zum Schluss drangelassen – das ist sehr hilfreich beim Bemalen.
Hier diese Beiden schon mal in Position gebracht…
Für heute erst einmal Schluss, im nächsten Teil dann noch ein paar gemeinsame Ansichten…
Die Figuren sind aus Resin und kommen wie üblich in Einzelteilen; meine Besatzung ist hier bereits zusammengebaut, haben Fixierungspunkte erhalten und sind bereits grundiert. Hier die Figur der hinteren rechten Seite; ein junger Bursche mit Karabiner.
Die gleiche Figur von der Seite aufgenommen.
Die Jungs tragen die 44er Sommeruniform; ich habe dementsprechend versucht, eine sommerliche Erbsentarnung darzustellen. Begonnen habe ich jeweils mit braun, was aber bei der Sommervariante nicht so stark überwiegt wie bei der Herbstvariante.
Die Figuren sind gut detailliert und auch mit allem ausgerüstet, was der Landser so braucht; Zeltbahn, Gasmaske, Brotbeutel, Kochgeschirr und Trinkflasche.
Einen Helm hat er auch dabei, trägt ihn aber wegen sommerlicher Temperaturen nicht auf dem Kopf;…
…der Bursche ist eben noch sehr jung und unerfahren.
Das Kochgeschirr und den Deckel der Trinkflasche in Grau, die Plane, den Brotbeutel und die Munitaschen in olivgrau.
Sein Kollege auf dem Heck ist ebenfalls gut gerüstet für das erste Gefecht.
Anfangs war das braun noch zu dominant, das wurde im Anschluss verändert.
Der Dritte im Bunde sitzt hinter der Ladeschützenluke auf dem Turm; er ist in dieser Gruppe der Mann, der das MG 42 trägt.
Am Ende kann man gut die Dominanz der grünen Farbtöne erkennen; seinen Patronengurt trägt er um den Hals – wahrscheinlich um schnell feuerbereit sein zu können.
Hier mal von etwas näher fotografiert. Er hat Messingpatronenhülsen zur Verfügung; bei der Keramikvariante gab es öfter mal Ladehemmung wegen klemmen gebliebenen Hülsen. Es folgen jetzt noch ein paar Ansichten, auch von seinen Kollegen.
Dem hier fehlt noch der Helm; den Gießast am Kopf habe ich bis zum Schluss drangelassen – das ist sehr hilfreich beim Bemalen.
Hier diese Beiden schon mal in Position gebracht…
Für heute erst einmal Schluss, im nächsten Teil dann noch ein paar gemeinsame Ansichten…
Zuletzt von hotte8487 am So 10 Nov 2024 - 15:11 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Porsche Königstiger
Hallo Hotte.
Soso, Oggy macht es vor, Du machst es nach.
Nicht, dass wir bei Dir eines Tages noch leicht geschürzte Damen auf dem Auto sehen.
Soso, Oggy macht es vor, Du machst es nach.
Nicht, dass wir bei Dir eines Tages noch leicht geschürzte Damen auf dem Auto sehen.
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Viele Grüße
der Radfahrer
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