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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
5 verfasser
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Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Eric schrieb:Wow, Respekt! Finde es immer wieder faszinierend welche Details Du da ausarbeitest. Möchte nicht sagen, dass ich es nicht könnte, aber momentan fehlt mir absolut die Geduld dazu. Klasse, immer wieder schön Deinen BB zu folgen!
Hallo Eric,
schön, dass du die Berichte so aufmerksam verfolgst. Wichtig ist es ja immer Ideen zu haben und dafür sind solche Bauberichte immer wieder sehr gut zu gebrauchen. Diese dann später an den eigenen Modellen umzusetzen - das ist dann eine Frage der persönlichen Möglichkeiten und der Kreativität. Und kreativ - das bist du - hast du uns ja schon gezeigt.
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Moin Hotte,
auch von mir beide Daumen gaaans hoch.Mit der beste Modellbau,den ich gesehen habe.Bin schon auf die nächsten Bilder gespannt.Mach ja weiter so.Bis denne.
Es grüßt Dich,Peter
auch von mir beide Daumen gaaans hoch.Mit der beste Modellbau,den ich gesehen habe.Bin schon auf die nächsten Bilder gespannt.Mach ja weiter so.Bis denne.
Es grüßt Dich,Peter
peter1- Anzahl der Beiträge : 132
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
peter1 schrieb:Moin Hotte,
auch von mir beide Daumen gaaans hoch.Mit der beste Modellbau,den ich gesehen habe.Bin schon auf die nächsten Bilder gespannt.Mach ja weiter so.Bis denne.
Es grüßt Dich,Peter
Juten Abend Peter,
na dit freut mir ja janz besonders, dit du wieda mit zukiekst...
...und dit jeht natürlich ooch noch weita, vasprochen - kannst den Opakinosessel wieda in Position bringen...
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Kunstpause beendet...
Viele Königstiger werden entsprechend ihren großen Vorbildern mit fehlenden bzw. gänzlich ohne Kettenbleche dargestellt. Beim Königstiger von Tamiya ist diese Option möglich; Torro bietet diese Option nicht. Will man es dennoch darstellen, muss man selbst Hand anlegen – und das nicht unerheblich. Wobei ich gleich noch etwas mehr als nötig tun werde…
Anfangs wurden erst einmal nur die Frontschutzbleche weggeschnitten, um eine gute Ausgangsbasis zum vermessen zu erhalten.
Schneidet man die Seitenbleche weg, entsteht ein schmaler Spalt in der Seitenwand, die Größe dieses Spaltes habe ich ausgemessen. Des Weiteren wurde so auch klar, dass die Kettenabdeckbleche genau um die Stärke der angedeuteten Seitenschürzen gekürzt werden müssen; der seitliche Winkel dabei aber beibehalten werden muss.
Ich habe dann für beide Innenseiten eine Verstärkung aus einer 1 mm starken Polyplatte zurechtgeschnitten und je einen Streifen von 2 mm Stärke zum Füllen der Lücke in den Seitenwänden. Gleichzeitig wurden die Seitenschürzen bis auf Höhe der Seitenwand abgeschnitten.
Anprobe…
An der Bugplatte wurden die Reste der Frontschutzbleche plan abgeschliffen.
Wie bereits erwähnt, mussten an der Unterwanne die Kettenabdeckbleche ebenfalls um die Stärke der Seitenschürzen gekürzt werden; dazu habe ich mir aus zwei Aluminiumwinkeln eine Schablone gebaut.
Diese werden gegeneinander durch das Kettenblech verschraubt, durch den Versatz der beiden Winkel sind das Rückschneidemaß und der Winkel vorgegeben. Geschnitten habe ich dann stückchenweise mit einem sehr scharfen Cutter Messer und anschließend mit Schleifpapier geglättet.
Jetzt war alles so weit vorbereitet, dass die Reste der Seitenschürzen weggeschnitten werden konnten.
Das sah dann so von der Seite aus…
…und so von oben.
Der übrig gebliebene Wulst wurde dann anschließend auch mit Schleifpapier entfernt, hier links…
…und hier rechts.
Weiter dann wieder nächstes Mal.
Viele Königstiger werden entsprechend ihren großen Vorbildern mit fehlenden bzw. gänzlich ohne Kettenbleche dargestellt. Beim Königstiger von Tamiya ist diese Option möglich; Torro bietet diese Option nicht. Will man es dennoch darstellen, muss man selbst Hand anlegen – und das nicht unerheblich. Wobei ich gleich noch etwas mehr als nötig tun werde…
Anfangs wurden erst einmal nur die Frontschutzbleche weggeschnitten, um eine gute Ausgangsbasis zum vermessen zu erhalten.
Schneidet man die Seitenbleche weg, entsteht ein schmaler Spalt in der Seitenwand, die Größe dieses Spaltes habe ich ausgemessen. Des Weiteren wurde so auch klar, dass die Kettenabdeckbleche genau um die Stärke der angedeuteten Seitenschürzen gekürzt werden müssen; der seitliche Winkel dabei aber beibehalten werden muss.
Ich habe dann für beide Innenseiten eine Verstärkung aus einer 1 mm starken Polyplatte zurechtgeschnitten und je einen Streifen von 2 mm Stärke zum Füllen der Lücke in den Seitenwänden. Gleichzeitig wurden die Seitenschürzen bis auf Höhe der Seitenwand abgeschnitten.
Anprobe…
An der Bugplatte wurden die Reste der Frontschutzbleche plan abgeschliffen.
Wie bereits erwähnt, mussten an der Unterwanne die Kettenabdeckbleche ebenfalls um die Stärke der Seitenschürzen gekürzt werden; dazu habe ich mir aus zwei Aluminiumwinkeln eine Schablone gebaut.
Diese werden gegeneinander durch das Kettenblech verschraubt, durch den Versatz der beiden Winkel sind das Rückschneidemaß und der Winkel vorgegeben. Geschnitten habe ich dann stückchenweise mit einem sehr scharfen Cutter Messer und anschließend mit Schleifpapier geglättet.
Jetzt war alles so weit vorbereitet, dass die Reste der Seitenschürzen weggeschnitten werden konnten.
Das sah dann so von der Seite aus…
…und so von oben.
Der übrig gebliebene Wulst wurde dann anschließend auch mit Schleifpapier entfernt, hier links…
…und hier rechts.
Weiter dann wieder nächstes Mal.
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo Hotte,
"...wir bauen auf und reißen nieder, so ham' wir Arbeit immer wieder!"
Sehr vielversprechend.
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Viele Grüße
der Radfahrer
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Nach diesen Vorbereitungen konnten nun die Seitenteile und jeweils die innenliegende Verstärkung angeklebt werden.
Und, wer genügend Zwingen besitzt, kann auch gleich beide Seiten kleben.
So sah es nach dem kleben aus…
Bei einer Anprobe auf der Unterwanne habe ich dann festgestellt, dass die Kettenbleche nach vorne etwas viel Luft hatten und bevor mir da später Sand und Staub reingeraten, habe ich diese Lücken auch noch geschlossen.
Gleichzeitig habe ich eine Art Domstrebe eingebaut; diese hält die Kettenabdeckung schön gerade. Gut zu erkennen die Verlängerung der Kettenabdeckbleche; diese mussten allerdings auch noch in Form gebracht werden.
Bei der folgenden Anprobe sah es dann schon viel besser aus.
Die komplettierten Seitenteile wurden übergeschliffen, bis sie mit den Ergänzungen eine Fläche bildeten; der angegossene Antennenbehälter wurde entfernt.
Danach wurde die Heckwand mal zur Anprobe eingesetzt; auch sie passte sehr gut, allerdings mussten am äußersten Ende noch die kleinen Schlitze in den Seitenblechen geschlossen werden.
Auch auf der Unterseite passten die Teile ganz gut zusammen, hier rechts…
…und hier links.
Weiter dann wieder beim nächsten Mal.
Und, wer genügend Zwingen besitzt, kann auch gleich beide Seiten kleben.
So sah es nach dem kleben aus…
Bei einer Anprobe auf der Unterwanne habe ich dann festgestellt, dass die Kettenbleche nach vorne etwas viel Luft hatten und bevor mir da später Sand und Staub reingeraten, habe ich diese Lücken auch noch geschlossen.
Gleichzeitig habe ich eine Art Domstrebe eingebaut; diese hält die Kettenabdeckung schön gerade. Gut zu erkennen die Verlängerung der Kettenabdeckbleche; diese mussten allerdings auch noch in Form gebracht werden.
Bei der folgenden Anprobe sah es dann schon viel besser aus.
Die komplettierten Seitenteile wurden übergeschliffen, bis sie mit den Ergänzungen eine Fläche bildeten; der angegossene Antennenbehälter wurde entfernt.
Danach wurde die Heckwand mal zur Anprobe eingesetzt; auch sie passte sehr gut, allerdings mussten am äußersten Ende noch die kleinen Schlitze in den Seitenblechen geschlossen werden.
Auch auf der Unterseite passten die Teile ganz gut zusammen, hier rechts…
…und hier links.
Weiter dann wieder beim nächsten Mal.
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Wow, was für eine Sisyphusarbeit. Immer wieder schön zu sehen was Du da an Geduld und Ideen einbringst!
Klasse Hotte
Klasse Hotte
Gast- Gast
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo Tigerkönige,
wie immer bei Hotte: Es wird einfach ganz unprätentiös geschafft, präzise und schön, funktional sowieso. Klasse!
wie immer bei Hotte: Es wird einfach ganz unprätentiös geschafft, präzise und schön, funktional sowieso. Klasse!
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Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Eric schrieb:Wow, was für eine Sisyphusarbeit. Immer wieder schön zu sehen was Du da an Geduld und Ideen einbringst!
Klasse Hotte
Hi Eric, die Sisyphosarbeit kommt doch erst noch...
...aber schon mal danke.
Zuletzt von hotte8487 am So 26 Jan 2020 - 10:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Radfahrer schrieb:Hallo Tigerkönige,
wie immer bei Hotte: Es wird einfach ganz unprätentiös geschafft, präzise und schön, funktional sowieso. Klasse!
Merci Kamerad!
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Mit dem kleinen Lückenschluss am Ende der Seitenbleche geht es weiter.
Hier von innen. Als nächstes habe ich mich entschlossen, eine Versteifung zwischen Wannendach und Seitenplatten einzubauen; diese habe ich aus Polylatten angefertigt.
Hier bereits ausgeschnitten…
…gebohrt und mittels Bolzen paarweise verbunden und anschließend bearbeitet.
Die bearbeiteten Einzelteile…
…und die fertigen Teile bereits mit Neodym-Magnet versehen. Die großen Löcher dienen später auch gleich als Kabeldurchführung.
Der Einbau in die Oberwanne…
…und hier das Gegenstück auf dem Kettenblech.
Gefolgt wiederum von einer Anprobe – alle Teile passen gut zusammen; die gesamte Wanne ist inzwischen super stabil geworden.
Und weiter geht es - demnächst…
Hier von innen. Als nächstes habe ich mich entschlossen, eine Versteifung zwischen Wannendach und Seitenplatten einzubauen; diese habe ich aus Polylatten angefertigt.
Hier bereits ausgeschnitten…
…gebohrt und mittels Bolzen paarweise verbunden und anschließend bearbeitet.
Die bearbeiteten Einzelteile…
…und die fertigen Teile bereits mit Neodym-Magnet versehen. Die großen Löcher dienen später auch gleich als Kabeldurchführung.
Der Einbau in die Oberwanne…
…und hier das Gegenstück auf dem Kettenblech.
Gefolgt wiederum von einer Anprobe – alle Teile passen gut zusammen; die gesamte Wanne ist inzwischen super stabil geworden.
Und weiter geht es - demnächst…
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Kleiner Nachtrag. Zwischenzeitlich hatte ich an der Antenne gearbeitet; diese musste wie beim Tiger I beweglich werden wegen der unendlichen 360° Drehung des Turms. Ich habe es auch wieder ähnlich wie am Tiger I gemacht, allerdings habe ich eine Antenne von Aber als Ausgangsmaterial verwendet.
Insgesamt muss sie noch etwas überarbeitet werden, aber auf jeden Fall ist es mir beim KöTi gelungen, den Antennenfuß etwas filigraner zu gestalten, bei gleichbleibender Stabilität.
Soviel erst mal zur Antenne; jetzt geht es an der Oberwanne weiter. Ich habe mir überlegt, die Seitenplatten komplett mit einer 1 mm starken Polyplatte zu überkleben; einerseits bringt das noch mehr Stabilität und andererseits ist somit die Stärke der Seitenplatten am Heck in etwa scale – rund 5 mm stark. Es begann mit dem Zurechtschneiden der Seitenplatten…
…gefolgt von der Montage; hier bereits aufgeklebt auf der rechten Seite…
…und hier auf der linken Seite.
Wegen der eingeschränkten Ablüftung der großen Klebestelle habe ich dem Kleber ausreichend Zeit zum Durchtrocknen gelassen und mich zwischenzeitig dem nächsten Arbeitsschritt gewidmet.
Da ich mir abnehmbare Seitenschürzen bauen möchte, brauche ich natürlich auch die Halter zur Befestigung am Fahrzeug. Eigentlich wollte ich diese aus Messingstreifen 2,5 x 1 mm herstellen, die habe ich aber als Fertigmaterial nicht bekommen und mich daher für 3,0 x 1 mm entschieden. Es wurde eine Bohr- und Trennschablone gefertigt und los ging es. Hier die ersten beiden…
…und hier alle Teile.
Dann habe ich mir noch einmal eingehendere Gedanken über die Befestigung gemacht. Da mir einfach nur ankleben nicht ganz geheuer war, habe ich beschlossen, die Teile in der Mitte noch einmal zu bohren und dann von innen anzuschrauben. Also Schablone geändert und losgebohrt – alle Löcher haben einen Durchmesser von 0,8 mm. Die Schablone…
…und hier alle Teile bereits mit M1 Gewinde versehen.
Soviel erst einmal dazu. Meine kleinen Neodym-Magneten in der Oberwanne haben nicht ganz so gut gehalten wie gedacht, daher habe ich sie gegen eine stärkere Version ausgetauscht.
Mit dem aufkleben der Seitenwandverstärkung bin ich auch meinen angegossenen Antennenbehälter losgeworden, daher habe ich mir einen neuen gebastelt – wieder aus Messing.
Im Gegensatz zum Original wird mein Deckel aber mit einer kurzen Kette versehen; hier schon mal am Behälterdeckel angelötet.
Das andere Ende des Antennenbehälters mit Halter…
Fortsetzung folgt…
Insgesamt muss sie noch etwas überarbeitet werden, aber auf jeden Fall ist es mir beim KöTi gelungen, den Antennenfuß etwas filigraner zu gestalten, bei gleichbleibender Stabilität.
Soviel erst mal zur Antenne; jetzt geht es an der Oberwanne weiter. Ich habe mir überlegt, die Seitenplatten komplett mit einer 1 mm starken Polyplatte zu überkleben; einerseits bringt das noch mehr Stabilität und andererseits ist somit die Stärke der Seitenplatten am Heck in etwa scale – rund 5 mm stark. Es begann mit dem Zurechtschneiden der Seitenplatten…
…gefolgt von der Montage; hier bereits aufgeklebt auf der rechten Seite…
…und hier auf der linken Seite.
Wegen der eingeschränkten Ablüftung der großen Klebestelle habe ich dem Kleber ausreichend Zeit zum Durchtrocknen gelassen und mich zwischenzeitig dem nächsten Arbeitsschritt gewidmet.
Da ich mir abnehmbare Seitenschürzen bauen möchte, brauche ich natürlich auch die Halter zur Befestigung am Fahrzeug. Eigentlich wollte ich diese aus Messingstreifen 2,5 x 1 mm herstellen, die habe ich aber als Fertigmaterial nicht bekommen und mich daher für 3,0 x 1 mm entschieden. Es wurde eine Bohr- und Trennschablone gefertigt und los ging es. Hier die ersten beiden…
…und hier alle Teile.
Dann habe ich mir noch einmal eingehendere Gedanken über die Befestigung gemacht. Da mir einfach nur ankleben nicht ganz geheuer war, habe ich beschlossen, die Teile in der Mitte noch einmal zu bohren und dann von innen anzuschrauben. Also Schablone geändert und losgebohrt – alle Löcher haben einen Durchmesser von 0,8 mm. Die Schablone…
…und hier alle Teile bereits mit M1 Gewinde versehen.
Soviel erst einmal dazu. Meine kleinen Neodym-Magneten in der Oberwanne haben nicht ganz so gut gehalten wie gedacht, daher habe ich sie gegen eine stärkere Version ausgetauscht.
Mit dem aufkleben der Seitenwandverstärkung bin ich auch meinen angegossenen Antennenbehälter losgeworden, daher habe ich mir einen neuen gebastelt – wieder aus Messing.
Im Gegensatz zum Original wird mein Deckel aber mit einer kurzen Kette versehen; hier schon mal am Behälterdeckel angelötet.
Das andere Ende des Antennenbehälters mit Halter…
Fortsetzung folgt…
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Eine weitere kleine Änderung zwischendurch. Mein KöTi kommt ja bereits im August 1944 zum Einsatz, dürfte damit also im Juli gebaut worden sein. Da der KöTi den Splitterschutz über der Luftansaugöffnung erst ab September 1944 erhielt, habe ich meinen entsprechend verändert. Hier die Ausgangssituation.
Begonnen habe ich wieder mit einer Zeichnung, dann ging es an die Arbeit; Ausgangsmaterial war wieder einmal Messing.
Daraus wurde der Rohling gedreht…
…gebohrt und gefräst und schlussendlich abgestochen.
Dann wurde noch ein entsprechender Innenring aus Kupferblech ausgeschnitten, gebohrt und eingepasst.
Aus Kupfer-Maschendrahtgeflecht ein Stück herausgeschnitten und von hinten gegen den Innenring gelötet.
Von oben sah es dann so aus; anschließend wurde das überstehende Geflecht weggeschnitten.
Der vorhandene Panzerschutz wurde abgehebelt und die Erhebung im Plastik weggeschliffen.
Dann konnte das neue Teil eingepasst werden – siehe Fotos…
Eine weitere kleine Anpassung folgte auch noch. Die Seitenplatten hatten ja nun mit 5 mm in etwa eine maßstabsgerechte Stärke, die Heckenden der Seitenplatten allerdings noch nicht. Daher für diese beiden Teile auch noch eine kleine Verstärkung ausgeschnitten und aufgeklebt.
Hier mal die Stärke der Seitenplatten…
…und hier jetzt auch der Heckenden der Seitenplatten.
Fortsetzung folgt…
Begonnen habe ich wieder mit einer Zeichnung, dann ging es an die Arbeit; Ausgangsmaterial war wieder einmal Messing.
Daraus wurde der Rohling gedreht…
…gebohrt und gefräst und schlussendlich abgestochen.
Dann wurde noch ein entsprechender Innenring aus Kupferblech ausgeschnitten, gebohrt und eingepasst.
Aus Kupfer-Maschendrahtgeflecht ein Stück herausgeschnitten und von hinten gegen den Innenring gelötet.
Von oben sah es dann so aus; anschließend wurde das überstehende Geflecht weggeschnitten.
Der vorhandene Panzerschutz wurde abgehebelt und die Erhebung im Plastik weggeschliffen.
Dann konnte das neue Teil eingepasst werden – siehe Fotos…
Eine weitere kleine Anpassung folgte auch noch. Die Seitenplatten hatten ja nun mit 5 mm in etwa eine maßstabsgerechte Stärke, die Heckenden der Seitenplatten allerdings noch nicht. Daher für diese beiden Teile auch noch eine kleine Verstärkung ausgeschnitten und aufgeklebt.
Hier mal die Stärke der Seitenplatten…
…und hier jetzt auch der Heckenden der Seitenplatten.
Fortsetzung folgt…
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In der Zwischenzeit war meine Materialbestellung eingetroffen und so konnte ich mich den Seitenblechen zuwenden. Natürlich gibt es diese Teile auch als Ätzteile; aber einerseits sind mir diese Teile zu dünn und andererseits auch auf den Tamiya-Königstiger abgestimmt. Mein Ausgangsmaterial ist ein Kupferblech in 0,3 mm Stärke. Vorher habe ich allerdings meinen Königstiger vermessen und Zeichnungen von den Seitenschürzen, den Frontschutzblechen und den Haltern angefertigt. Dann ging es los mit dem anreißen des Blechs.
Jedes Blech erhält abschließend vier Löcher mit 0,5 mm Durchmesser für die Befestigung am Fahrzeug; diese müssen später noch weiter ausgearbeitet werden. Um diese möglichst gleichmäßig übertragen zu können, habe ich mir eine Schablone aus einem Klemmblech eines Schnellhefters gebaut.
Dann wurden die angerissenen Seitenbleche im Stück ausgeschnitten.
Anschließend wurden die Blechplatten provisorisch an der Seitenwand befestigt, ausgerichtet und die Bohrlöcher der Halterungen auf die Seitenwände übertragen.
So erhielt ich die genaue Position für die Halterungen; nun konnten diese montiert werden.
Das Ganze sah dann fertig so aus, hier eine Gesamtansicht…
…und hier mal zwei Detailansichten, die Befestigungsbolzen bereits gekürzt und abgeschliffen.
Und noch zwei Fotos von der anderen Seite; gebohrt…
…und mit Haltern.
Jeweils in die beiden Haltelöcher für die Seitenschutzbleche wurden dann Bolzen eingeschraubt; nun konnte die Seitenblechbearbeitung starten, als erstes die Löcher für die Halterungen.
Und immer mal wieder probehängen…
Jedes Blech erhielt je Befestigungspunkt zwei Bohrlöcher; das Kleine im Durchmesser 1,0 mm und das Größere im Durchmesser 1,5 mm.
Allerdings entspricht das erst einmal nur der späteren Größe des Haltebolzens; daher wurden beide Löcher mit dem Dremel vorsichtig erweitert.
An der linken Seite sind die Löcher der Bleche fertig bearbeitet,…
…hier eine Nahaufnahme…
…und noch eine Ansicht.
Bis zum nächsten Mal…
Jedes Blech erhält abschließend vier Löcher mit 0,5 mm Durchmesser für die Befestigung am Fahrzeug; diese müssen später noch weiter ausgearbeitet werden. Um diese möglichst gleichmäßig übertragen zu können, habe ich mir eine Schablone aus einem Klemmblech eines Schnellhefters gebaut.
Dann wurden die angerissenen Seitenbleche im Stück ausgeschnitten.
Anschließend wurden die Blechplatten provisorisch an der Seitenwand befestigt, ausgerichtet und die Bohrlöcher der Halterungen auf die Seitenwände übertragen.
So erhielt ich die genaue Position für die Halterungen; nun konnten diese montiert werden.
Das Ganze sah dann fertig so aus, hier eine Gesamtansicht…
…und hier mal zwei Detailansichten, die Befestigungsbolzen bereits gekürzt und abgeschliffen.
Und noch zwei Fotos von der anderen Seite; gebohrt…
…und mit Haltern.
Jeweils in die beiden Haltelöcher für die Seitenschutzbleche wurden dann Bolzen eingeschraubt; nun konnte die Seitenblechbearbeitung starten, als erstes die Löcher für die Halterungen.
Und immer mal wieder probehängen…
Jedes Blech erhielt je Befestigungspunkt zwei Bohrlöcher; das Kleine im Durchmesser 1,0 mm und das Größere im Durchmesser 1,5 mm.
Allerdings entspricht das erst einmal nur der späteren Größe des Haltebolzens; daher wurden beide Löcher mit dem Dremel vorsichtig erweitert.
An der linken Seite sind die Löcher der Bleche fertig bearbeitet,…
…hier eine Nahaufnahme…
…und noch eine Ansicht.
Bis zum nächsten Mal…
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Nachdem die Löcher in den Blechen fertiggestellt waren, konnte mit dem Biegen der Bleche begonnen werden. Angefangen wurde auf der linken Seite; hier die ersten beiden…
Hat man einmal den Dreh raus, gehen die restlichen Teile wie von selbst; hier ein paar Fotos von dieser Seite.
Es folgen noch ein paar Ansichten mit und ohne Seitenbleche…
Fortsetzung folgt…
Hat man einmal den Dreh raus, gehen die restlichen Teile wie von selbst; hier ein paar Fotos von dieser Seite.
Es folgen noch ein paar Ansichten mit und ohne Seitenbleche…
Fortsetzung folgt…
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo
Na siehste, gehts doch !
Das sind mal richtig schicke Details,
Ketteschürzen mit den Sacklöchern
wie im Original ! Top !!!
Machst du die Üblappungsstreifen an den
Schürzen noch drann oder bleibt es so ?
Schwierig wäre es nicht, bräuchte man
nur Streifen drauflöten oder kleben.
Gruß Stefan
Na siehste, gehts doch !
Das sind mal richtig schicke Details,
Ketteschürzen mit den Sacklöchern
wie im Original ! Top !!!
Machst du die Üblappungsstreifen an den
Schürzen noch drann oder bleibt es so ?
Schwierig wäre es nicht, bräuchte man
nur Streifen drauflöten oder kleben.
Gruß Stefan
Gast- Gast
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Stefanwildone schrieb:Hallo
Na siehste, gehts doch !
Das sind mal richtig schicke Details, Ketteschürzen mit den Sacklöchern wie im Original ! Top !!!
Machst du die Üblappungsstreifen an den Schürzen noch drann oder bleibt es so ?
Schwierig wäre es nicht, bräuchte man nur Streifen drauflöten oder kleben.
Gruß Stefan
Hallo Stefan,
aber na klar, die Überlappungen kommen auch noch - aber, alles zu seiner Zeit...
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo
Stimmt Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut !
Gruß Stefan
Stimmt Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut !
Gruß Stefan
Gast- Gast
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Nachdem die linke Seite fertiggestellt war, ging es an der rechten Seite weiter. Bülders…
Soweit erst einmal, fertig waren die Seitenschutzbleche allerdings noch nicht. Von den insgesamt auf jeder Seite hängenden fünf Blechen waren beim Original das Zweite und Vierte mit einem schmalen Abdeckblech an beiden Seiten für die benachbarten Bleche versehen. Diese herzustellen und anzubringen war der nächste Arbeitsschritt. Ausgangsmaterial waren Kupferblechstreifen 3 mm x 0,3 mm.
Viel zu sagen gibt es zu diesem Arbeitsschritt nicht. Die Bleche wurden entsprechend der Form des Seitenblechs gebogen und jeweils mit 1,5 mm Überstand an den Seiten auf das Seitenblech aufgelötet. Abschließend wurden die Lötstellen nachbearbeitet und versäubert. Wieder Bülders…
Hier mal die beiden fertigen Bleche der linken Seite…
…und – weiter geht es, im nächsten Teil.
Soweit erst einmal, fertig waren die Seitenschutzbleche allerdings noch nicht. Von den insgesamt auf jeder Seite hängenden fünf Blechen waren beim Original das Zweite und Vierte mit einem schmalen Abdeckblech an beiden Seiten für die benachbarten Bleche versehen. Diese herzustellen und anzubringen war der nächste Arbeitsschritt. Ausgangsmaterial waren Kupferblechstreifen 3 mm x 0,3 mm.
Viel zu sagen gibt es zu diesem Arbeitsschritt nicht. Die Bleche wurden entsprechend der Form des Seitenblechs gebogen und jeweils mit 1,5 mm Überstand an den Seiten auf das Seitenblech aufgelötet. Abschließend wurden die Lötstellen nachbearbeitet und versäubert. Wieder Bülders…
Hier mal die beiden fertigen Bleche der linken Seite…
…und – weiter geht es, im nächsten Teil.
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Was fehlte nach Fertigstellung der Seitenfender noch – na klar, die Frontschutzbleche. Wieder aus Kupferblech 0,3 mm hergestellt; diese allerdings etwas kniffliger, weil die Frontschutzbleche zweiteilig sind. Begonnen habe ich mit beiden Hauptteilen. Das größere Seitenabschlussblech ist dabei mit dem Hauptblech an der hinteren Ecke verbunden – macht sich einfacher beim Biegen und Löten. Beide Teile schon mal ausgeschnitten.
Im nächsten Schritt wurden die Scharnierteile gerollt; im Anschluss daran wurden die Bleche selbst gebogen.
Das große Seitenblech wurde dann in dieser Position angelötet, für die andere Seite wurde ein schmaleres Blech ausgeschnitten und eingelötet. Zusätzlich wurden auch die Scharnierteile verlötet.
Aus einem Blechrest wurden die Gegenstücke der Scharniere zur Befestigung auf der Oberwanne ausgeschnitten, gebogen und ebenfalls verlötet.
Jeweils neben den Aussparungen für den Frontschäkel musste im Schutzblech ebenfalls noch ein schmales Blech eingelötete werden.
Gebogen habe ich immer um alte Kettenbolzen der Plastikkette eines HL Tigers; diese werden später auch als Scharnierachsen verwendet.
Dann wurden die Seitenteile ausgeschnitten, gebogen, zur Anprobe mal fixiert und anschließend verlötet.
Das Seitenblech erhält drei kleine Blechstreifen, über diese wird es an das Hauptschutzblech angeschraubt.
Die Schraubenlöcher…
Fortsetzung folgt…
Im nächsten Schritt wurden die Scharnierteile gerollt; im Anschluss daran wurden die Bleche selbst gebogen.
Das große Seitenblech wurde dann in dieser Position angelötet, für die andere Seite wurde ein schmaleres Blech ausgeschnitten und eingelötet. Zusätzlich wurden auch die Scharnierteile verlötet.
Aus einem Blechrest wurden die Gegenstücke der Scharniere zur Befestigung auf der Oberwanne ausgeschnitten, gebogen und ebenfalls verlötet.
Jeweils neben den Aussparungen für den Frontschäkel musste im Schutzblech ebenfalls noch ein schmales Blech eingelötete werden.
Gebogen habe ich immer um alte Kettenbolzen der Plastikkette eines HL Tigers; diese werden später auch als Scharnierachsen verwendet.
Dann wurden die Seitenteile ausgeschnitten, gebogen, zur Anprobe mal fixiert und anschließend verlötet.
Das Seitenblech erhält drei kleine Blechstreifen, über diese wird es an das Hauptschutzblech angeschraubt.
Die Schraubenlöcher…
Fortsetzung folgt…
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hotte8487- Co-Admin
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo Hotte,
ich find ja die späteren, verstärkten Bleche mit den Stegen schöner. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Die meisten Leute lassen diese Frontbleche weg, wie im Original. Schön, dass Deine Besatzung die noch in Ehren hält . Bei Deiner Arbeit kann man nur sagen: Heilig's Blechle!
ich find ja die späteren, verstärkten Bleche mit den Stegen schöner. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Die meisten Leute lassen diese Frontbleche weg, wie im Original. Schön, dass Deine Besatzung die noch in Ehren hält . Bei Deiner Arbeit kann man nur sagen: Heilig's Blechle!
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Radfahrer schrieb:Hallo Hotte,
ich find ja die späteren, verstärkten Bleche mit den Stegen schöner. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Die meisten Leute lassen diese Frontbleche weg, wie im Original. Schön, dass Deine Besatzung die noch in Ehren hält . Bei Deiner Arbeit kann man nur sagen: Heilig's Blechle!
Danke Olaf, ick jebe dir völlig Recht Olaf - die späten Frontschutzbleche sehen irjendwie urijer aus und jefallen ma eijentlich ooch bessa...
...passen aber leider nich zu meenem doch recht frühen Modell eines KöTi.
Und weglassen kann ick jetze endlich ooch - teilweise oder ooch komplett - dit jing ja vorher leider überhaupt nich, da die jesamten Bleche bei Torro an der Oberwanne anjejossen sind...
...und mit zum Teil fehlenden bzw. janz ohne Bleche wirkt doch so ein KöTi erst richtig - finde ick...
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hotte8487- Co-Admin
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Für eine Bahnverladung mussten alle über die vorgeschriebene Breite überstehenden Teile demontierbar sein, so auch die Seitenbleche an den Frontfendern. Daher waren diese an den Frontfendern angeschraubt. Das habe ich natürlich auch so umgesetzt. Die Bilder sagen alles denke ich…
Die Seitenteile erhielten ebenfalls ein kleines Abdeckblech, hier die fertiggestellte rechte Seite…
…die Bolzen müssen natürlich noch gekürzt werden.
Das Gleiche wurde dann an der Gegenseite durchgeführt…
Als letztes wurden noch die Nieten der beiden kleinen seitlichen Bleche im Hauptfrontfender eingesetzt. Bilder…
…der Endzustand.
…und wie gehabt – Fortsetzung folgt.
Die Seitenteile erhielten ebenfalls ein kleines Abdeckblech, hier die fertiggestellte rechte Seite…
…die Bolzen müssen natürlich noch gekürzt werden.
Das Gleiche wurde dann an der Gegenseite durchgeführt…
Als letztes wurden noch die Nieten der beiden kleinen seitlichen Bleche im Hauptfrontfender eingesetzt. Bilder…
…der Endzustand.
…und wie gehabt – Fortsetzung folgt.
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hotte8487- Co-Admin
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo Hotte,
die Nieten müsste ich aber nochmal genau nachzählen - nur kann ich nicht so weit , von daher... ...wird schon stimmen ...
die Nieten müsste ich aber nochmal genau nachzählen - nur kann ich nicht so weit , von daher... ...wird schon stimmen ...
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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