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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Am Turm wird aber insgesamt noch einiges mehr geändert. Als erstes aber mal ein Rückblick. Im Auslieferungszustand vom Torro-Königstiger ist diese Heckklappe im Turm verbaut.
Das war schon damals zu schlecht, deshalb hatte ich mir die Heckklappe von Professionalkits gekauft – und zwar diese hier…
Hier beim Einbau…
Allerdings fehlte bei dieser Heckluke das innenliegende Abdeckblech vom Schließmechanismus. Das wollte ich nun ändern und griff zum Messingblech.
Alle Teile wurden ausgeschnitten und um einen alten Kettenbolzen gerollt und verlötet.
Weiter ging es mit dem Schließmechanismus für dieses Blech; ich zeige mal einfach Fotos…
Hier mal eine Aufnahme von der Seite; zu erkennen ist hier auch schon ein weiteres Problem – das Loch für die Welle ist nicht mehr rund, sondern oval.
Das liegt am verwendeten Material – das ist Zinn oder ein ähnlich weiches Metall. Hier noch zwei Ansichten vom Abdeckblech…
Weiter demnächst…
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
hotte8487- Co-Admin
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo Hotte,
Karfreitägliche Grüße, ich sehe, der österliche Eierlikör hat gewirkt und es wird wieder bis ins Detail optisch und funktional durchgestemmt. Kompromisslos wie immer. Das wird wieder ein Schmuckstück.
Karfreitägliche Grüße, ich sehe, der österliche Eierlikör hat gewirkt und es wird wieder bis ins Detail optisch und funktional durchgestemmt. Kompromisslos wie immer. Das wird wieder ein Schmuckstück.
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Der absolute Wahnsinn, wie auch schon in Paaren erwähnt! Absolut genial!
Gast- Gast
KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Radfahrer schrieb:Hallo Hotte,
Karfreitägliche Grüße, ich sehe, der österliche Eierlikör hat gewirkt und es wird wieder bis ins Detail optisch und funktional durchgestemmt. Kompromisslos wie immer. Das wird wieder ein Schmuckstück.
Eric schrieb:Der absolute Wahnsinn, wie auch schon in Paaren erwähnt! Absolut genial!
Vielen Dank Männers...
...übrijens - dit war nich nur Eierlikör.
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Beim letzten Mal hatte ich bereits kurz erwähnt, dass die Bohrung für die Welle nicht mehr rund war. Also vorsichtig ausgebohrt und ein passendes Messingrohr eingeklebt.
Ansicht von innen…
…und mit eingesteckter Welle.
Das gleiche Problem trat aber auch beim Schließmechanismus des Nahverteidigungspfropfens der Heckluke auf. Gleiches Problem – gleiche Reparatur, aber erst einmal Demontage.
Der Haltebolzen, der gleichzeitig auch Drehpunkt für das Arretierungsblech ist, musste neu befestigt werden. Also wieder aus Messing Abhilfe geschaffen.
Die Heckluke an der entsprechenden Stelle durchbohrt…
…und das Messingteil (mit Bohrung und Innengewinde) eingeklebt. Das sah jetzt so aus; außen…
…und innen.
Bis auf den Verschlussstopfen wurden alle Teile neu angefertigt…
…und natürlich angebaut.
Die Henschel-Königstiger erhielten erst seit August 1944 ab Werk einen Panzerschutz über den Wellenenden der Heckklappe. Da meiner im August schon im Einsatz war, konnte er diesen Schutz noch nicht besitzen. Also Panzerschutz ab und neue Halterungen gebaut – bei solchen Änderungen ist ein Metallturm sogar hilfreich. Fotos…
Die alten Haltelöcher unter der Welle werden später verschlossen, wenn das Zimmerit wieder aufgetragen wird; da muss hier dann auch noch einmal „geschweißt“ werden. Zum Abschluss noch ein paar Ansichten…
Bis zum nächsten Mal…
Ansicht von innen…
…und mit eingesteckter Welle.
Das gleiche Problem trat aber auch beim Schließmechanismus des Nahverteidigungspfropfens der Heckluke auf. Gleiches Problem – gleiche Reparatur, aber erst einmal Demontage.
Der Haltebolzen, der gleichzeitig auch Drehpunkt für das Arretierungsblech ist, musste neu befestigt werden. Also wieder aus Messing Abhilfe geschaffen.
Die Heckluke an der entsprechenden Stelle durchbohrt…
…und das Messingteil (mit Bohrung und Innengewinde) eingeklebt. Das sah jetzt so aus; außen…
…und innen.
Bis auf den Verschlussstopfen wurden alle Teile neu angefertigt…
…und natürlich angebaut.
Die Henschel-Königstiger erhielten erst seit August 1944 ab Werk einen Panzerschutz über den Wellenenden der Heckklappe. Da meiner im August schon im Einsatz war, konnte er diesen Schutz noch nicht besitzen. Also Panzerschutz ab und neue Halterungen gebaut – bei solchen Änderungen ist ein Metallturm sogar hilfreich. Fotos…
Die alten Haltelöcher unter der Welle werden später verschlossen, wenn das Zimmerit wieder aufgetragen wird; da muss hier dann auch noch einmal „geschweißt“ werden. Zum Abschluss noch ein paar Ansichten…
Bis zum nächsten Mal…
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Am Turm geht es auch dieses Mal weiter. Für den Turmentlüfter gab es auch eine Abdeckkappe. Diese Abdeckkappe war mit Hakenschrauben ausgestattet. Diese wurden bei der Montage der Kappe an gegen den Lüfterfuß geschweißten Blechen befestigt. Bei Torro sind diese Blechplättchen nicht vorhanden. Da mir gegen den Lüfterfuß geklebte Einzelbleche zu instabil erscheinen, habe ich mir überlegt, einen kompletten Ring zu fertigen. Ausgangsmaterial ist wieder ein Rest von einem 0,8er Kupferblech.
Grob ausgeschnitten…
…und nachbearbeitet…
…zur Anprobe.
Hier mit aufgesetztem Lüfteroberteil.
Am Fuß wurden die fehlenden Schweißnähte angebracht…
…und die Nahverteidigungswaffe etwas nachdetailliert; wobei ich noch am Überlegen bin, hier vielleicht etwas Eigenes und mehr Funktionales zu bauen.
Meine bewegliche Hülsenauswurfluke hatte im Laufe der Zeit auch ein Problem am Scharnier bekommen…
…der sehr weiche Guss war im Scharnier gebrochen.
Eine Reparatur erschien mir nicht angebracht, also kompletter Neubau der Luke. Im Original ist der Deckel unten glatt und liegt in einer Vertiefung auf; da ich aber keine Fräse besitze, habe ich dem Deckel einen Absatz spendiert. Aber erst mal das Scharnierteil…
…und der Deckel…
…miteinander verlötet.
Dann die beiden Gegenstücke des Scharniers ausgeschnitten, gebogen und mit einem provisorischen Scharnierbolzen dann Anprobe…
…hier von innen; gut zuerkennen der am Deckel befindliche Absatz.
Hier die Luke im geschlossenen Zustand, gut zu erkennen das Scharnier und der Lukenanschlag.
Bis demnächst wieder…
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Inzwischen hat der Turm seine Zimmerit-Beschichtung zurück erhalten; dieses Mal etwas filigraner und mit ein paar angedeuteten Abplatzern.
Hier der Bereich der Heckluke geschlossen und…
…in geöffnetem Zustand.
Die rechte Turmseite…
…die Turmfrontseite…
…und eine Detailansicht vorne links mit Schweißnähten an den Haken für die Reservekettenglieder.
Am Unterlegeklotz für den Wagenheber wurde das Zimmerit gleich mit ausgebessert…
…sowie am Verschluss eine Flügelmutter an Stelle der Sechskantmutter angebracht.
Weiter am Notvisier. Original ist bei Torro kein Zielstachel vorhanden; meine alte Version war nicht beweglich und schon mehrmals verbogen.
Daher entschloss ich mich, den Halter des Zielstachels funktional zu gestalten. Beim Original ist das ein einfacher Metallblock mit einer Nut, in dem der Zielstachel eingelegt wird. Gehalten wird dieser von einem Klemmblech; mit den beiden Schrauben kann man den Zielstachel lösen und arretieren.
Die kleine Nut für den Zielstachel ist gut zu erkennen.
Die Halter für die LOST-Erkennungstafeln sind zwar vorhanden, aber nicht besonders detailliert und wirken daher auch nicht. Die Schraubenköpfe sehen eher wie Nietköpfe aus und hohl liegen die Bleche natürlich auch nicht. Insgesamt besaß der KöTi wie auch der Panther je drei Halter; beim KöTi waren zwei am Turmheck aufgeschweißt, der dritte Halter saß vorne auf der Kanonenblende.
Mit dieser Änderung geht es beim nächsten Mal weiter.
Hier der Bereich der Heckluke geschlossen und…
…in geöffnetem Zustand.
Die rechte Turmseite…
…die Turmfrontseite…
…und eine Detailansicht vorne links mit Schweißnähten an den Haken für die Reservekettenglieder.
Am Unterlegeklotz für den Wagenheber wurde das Zimmerit gleich mit ausgebessert…
…sowie am Verschluss eine Flügelmutter an Stelle der Sechskantmutter angebracht.
Weiter am Notvisier. Original ist bei Torro kein Zielstachel vorhanden; meine alte Version war nicht beweglich und schon mehrmals verbogen.
Daher entschloss ich mich, den Halter des Zielstachels funktional zu gestalten. Beim Original ist das ein einfacher Metallblock mit einer Nut, in dem der Zielstachel eingelegt wird. Gehalten wird dieser von einem Klemmblech; mit den beiden Schrauben kann man den Zielstachel lösen und arretieren.
Die kleine Nut für den Zielstachel ist gut zu erkennen.
Die Halter für die LOST-Erkennungstafeln sind zwar vorhanden, aber nicht besonders detailliert und wirken daher auch nicht. Die Schraubenköpfe sehen eher wie Nietköpfe aus und hohl liegen die Bleche natürlich auch nicht. Insgesamt besaß der KöTi wie auch der Panther je drei Halter; beim KöTi waren zwei am Turmheck aufgeschweißt, der dritte Halter saß vorne auf der Kanonenblende.
Mit dieser Änderung geht es beim nächsten Mal weiter.
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Mit den Haltern für die LOST-Erkennungstafeln ging es weiter; angefertigt aus Messingblech – hier die zwei für das Turmheck, gebohrt, gebogen und…
…befestigt am Heck.
Ebenso wurde auf der Kanonenblende verfahren…
…und zum Abschluss gab es noch Schweißnähte.
An der Kommandantenkuppel fehlten ebenfalls noch ein paar wichtige Details. So hat Torro den Panzerschutz für den Lukenarm weggelassen; dadurch fehlt dem offenen Lukendeckel allerdings auch die Arretierung, wenn er geöffnet ist. Hier ein Foto vom Urzustand…
Als Ausgangsmaterial diente Rundmessing; gefertigt wurde eine zweistufige Hülse, dazu mal einfach ein paar Bilder…
Die Öffnung in der Turmkuppel wurde entsprechend aufgebohrt,…
…eine erste Anprobe. Weitere Fotos…
Der Lukendeckelarm erhielt auf der Unterseite eine kleine Nut…
…und an der Messinghülse wurde ein kleiner Haltedorn angelötet.
Zum Abschluss für heute noch zwei Fotos im montierten Zustand.
Was mich auch noch gestört hat, ist auf dem kommenden Foto zu sehen. Die Kommandantenkuppel weist im aufgesetzten Zustand einen ziemlichen Abstand zu den angedeuteten Schweißnähten ringsherum auf; außerdem schließen die Winkelspiegelabdeckungen fast mit der Außenkante der Kuppel ab.
Mit dieser und weiteren Anpassungen am Turm geht es dann weiter…
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Was für eine Sisyphusarbeit Immer wieder beeindruckend an welche Details Du denkst und auch umsetzt! Genial!
Gast- Gast
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Merci Kamerad! Die vielen kleinen Details sind es ja, die das Modell am Ende zu etwas Besonderem machen - aber wem sag ich das...
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Genau, und deswegen Schätze ich Deine Arbeit ja auch so sehr!
Gast- Gast
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
mir fehlen die Worte
Henry
Henry
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
silberlocke schrieb:mir fehlen die Worte
Henry
...dit hab ick nich jewollt!
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KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Weiter ging es mit der angekündigten optischen Veränderung an der Turmkuppel. Diese wurde im Durchmesser erweitert; dazu habe ich kurze Streifen einer Polyplatte verwendet. Die Zwischenräume wurden anschließend verspachtelt.
Dann wurde das Ganze geschliffen und an der vorderen Winkelspiegelabdeckung das Gegenstück der Notvisierung angebracht. Ein paar Fotos…
Die Ladeschützenluke wurde anschließend mit der Battle Unit ausgestattet und dann ebenfalls wieder eingebaut.
Die Luke erhielt dann auch noch diverse Schweißnähte.
Unter der Kommandantenkuppel hatte ich vorher bereits einen Magneten, allerdings hatte ich das alte Loch zum „aufmunitionieren“ damals nicht verschlossen.
Aber erst einmal musste ich eine Änderung vornehmen. Nachdem mir bereits zwei der Polyplatten zur Kuppelverbreiterung wieder abgegangen waren, habe ich umgeswitcht. Das als Zimmerit verwendete Apoxie wird richtig hart und auch sehr fest. Daher alle Plättchen wieder beseitigt und Apoxie aufgetragen und nach dem Trocknen verschliffen. Abschließend wurde die Luke wieder eingeklebt und verschweißt.
Das besagte Loch im Lukenboden wurde mit einem Deckel aus einer Polyplatte verschlossen.
Hier die Ladeschützenluke mal von innen mit Battle Unit; es müssen noch die Gußlöcher verspachtelt und geschliffen werden.
Ansicht über die Notvisierung…
…und noch ein paar Fotos mit Schweißnähten.
Soweit ich weiß, besaßen die frühen Henschel Königstiger nur eine gemeinsame Tankentlüftung hinten rechts, die späte Ausführung erhielt dann sogar 4 davon; zwei hinten und zwei direkt hinter dem Turm.
Angedeutet hatte Torro zwei Entlüftungen; jeweils links und rechts auf der hintersten Panzerplatte auf dem Motordeck. Die linke davon wurde entfernt und die rechte etwas aufgebessert. Fotos…
So viel für heute…
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hi Hotte,
ich glaube, dass ich Augenkrebs bekomme, bei dieser Fuzzelarbeit.
Aber trotzdem, wie immer einfach TOP.
Da freue ich mich auf den Geppi, wenn es weiter geht.
Gruß Ronny
ich glaube, dass ich Augenkrebs bekomme, bei dieser Fuzzelarbeit.
Aber trotzdem, wie immer einfach TOP.
Da freue ich mich auf den Geppi, wenn es weiter geht.
Gruß Ronny
Ronny- Admin
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Ronny schrieb:Hi Hotte,
ich glaube, dass ich Augenkrebs bekomme, bei dieser Fuzzelarbeit.
Aber trotzdem, wie immer einfach TOP.
Da freue ich mich auf den Geppi, wenn es weiter geht.
Gruß Ronny
Danke Ronny und - nach KöTi geht es mit dem Geppi weiter...
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Völlig genial! Allein die Vorrichtung für das Vorhängeschloss an der Luke!
Wenn Du mit dem dann fertig bist, kannst mir mal die kleenen Männeken rüber schicken. Können hier gern weiter arbeiten!!!
Klasse Hotte, Modellbau in Perfektion.
Wenn Du mit dem dann fertig bist, kannst mir mal die kleenen Männeken rüber schicken. Können hier gern weiter arbeiten!!!
Klasse Hotte, Modellbau in Perfektion.
Gast- Gast
Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Coyote schrieb:Völlig genial! Allein die Vorrichtung für das Vorhängeschloss an der Luke!
Wenn Du mit dem dann fertig bist, kannst mir mal die kleenen Männeken rüber schicken. Können hier gern weiter arbeiten!!!
Klasse Hotte, Modellbau in Perfektion.
Danke Eric, freut mich, dass es dir gefällt. Allerdings müsste ich den Verschluss auch noch an der Kommandantenkuppel anbringen - mal sehen...
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Moin Hotte,
wieder gaaans großes Kino.Für mich bist Du der Größte.
Gruß,Peter
wieder gaaans großes Kino.Für mich bist Du der Größte.
Gruß,Peter
peter1- Anzahl der Beiträge : 132
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
peter1 schrieb:Moin Hotte,
wieder gaaans großes Kino.Für mich bist Du der Größte.
Gruß,Peter
Merci Kamerad!
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
So Hotte,
nachdem icke mir endlüsch och mal durch den Baubericht jequält habe. Muß icke Dich ma nen janz jrosset Lob erteilen.
Obwohl icke ja keen WKII-Fan bin, find ick dit mittem Umbau ma echt eene Meistaleistung wa.
nachdem icke mir endlüsch och mal durch den Baubericht jequält habe. Muß icke Dich ma nen janz jrosset Lob erteilen.
Obwohl icke ja keen WKII-Fan bin, find ick dit mittem Umbau ma echt eene Meistaleistung wa.
Gast- Gast
KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Der Vollständigkeit halber auch mal ein paar Worte zur Elektrik. Das MG von Torro ist nicht sonderlich scale, insbesondere auch deshalb, weil der eigentliche Lauf fehlt und nur der Hitzeschutz vorhanden ist. Somit gibt es beim Schießen nicht nur einen Mündungsblitz vorne sondern praktisch überall am Lauf. Für ein detaillierteres MG hätte ich mich auf dem Zubehörmarkt umschauen müssen, habe mich aber dann dafür entschieden, das vorhandene MG etwas aufzubessern.
Dazu habe ich mir Lichtleiter besorgt…
…und dem MG einen Lauf verpasst.
Dort hinein kam dann der Lichtleiter, mehr habe ich nicht verändert.
Inzwischen hatte ich alle Anschlüsse im Turminneren hergestellt. Alle Verbindungen sind mit Steckern versehen, so dass ich auch jederzeit demontieren kann. Die ElMod BU läuft ebenfalls über die Drehdurchführung, auf diese gehe ich im nächsten Teil noch einmal ein.
Die Beleuchtung wurde fertiggestellt, zum einen das Rücklicht…
…und zum anderen natürlich auch der Frontscheinwerfer.
Für die Verbindung zwischen Unter- und Oberwanne habe ich ein HL Turmkabel etwas angepasst; das grün-weiße Kabel ist für das Rücklicht, das andere Kabel ist der Servoanschluss für das Front-MG.
Schließlich wurde die ElMod BU in der Luke des Ladeschützen verbaut.
So viel für heute…
Dazu habe ich mir Lichtleiter besorgt…
…und dem MG einen Lauf verpasst.
Dort hinein kam dann der Lichtleiter, mehr habe ich nicht verändert.
Inzwischen hatte ich alle Anschlüsse im Turminneren hergestellt. Alle Verbindungen sind mit Steckern versehen, so dass ich auch jederzeit demontieren kann. Die ElMod BU läuft ebenfalls über die Drehdurchführung, auf diese gehe ich im nächsten Teil noch einmal ein.
Die Beleuchtung wurde fertiggestellt, zum einen das Rücklicht…
…und zum anderen natürlich auch der Frontscheinwerfer.
Für die Verbindung zwischen Unter- und Oberwanne habe ich ein HL Turmkabel etwas angepasst; das grün-weiße Kabel ist für das Rücklicht, das andere Kabel ist der Servoanschluss für das Front-MG.
Schließlich wurde die ElMod BU in der Luke des Ladeschützen verbaut.
So viel für heute…
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hallo Hotte,
nun wird es ja fast langweilig ... Jetzt noch die restliche Kleinarbeit durchstehen, dann freuen wir uns auf das Lackieren.
nun wird es ja fast langweilig ... Jetzt noch die restliche Kleinarbeit durchstehen, dann freuen wir uns auf das Lackieren.
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Re: KöTi 313 der s. Heeres Pz. Abt. 501
Hast Recht Olaf, deshalb - Halte durch! Einmal Elektrik habe ich auf jeden Fall noch...
...aber es kommen auch wieder bessere Zeiten.
...aber es kommen auch wieder bessere Zeiten.
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Weiter geht es mit den Erläuterungen zur Elektrik; heute insbesondere um die Drehdurchführung. Für die mehrpoligen Verbindungen habe ich immer Buchsen und Stiftleisten von JST verwendet; allerdings benötigt man dafür auch eine passende Crimpzange…
Ein Stück Leiterplatte wird benutzt um die Stiftleiste einzulöten und das Ganze dann auch befestigen zu können.
Die Drehdurchführung findet wie immer in einer Mitnehmerscheibe ihren Platz; die einzelnen zur Verwendung kommenden Drähte wurden schon mal mit Klammern „vorsortiert“.
Als Verbindung zwischen Unter- und Oberwanne dienen das originale HL Verbindungskabel und die HL Platine. An der Oberwanne hat jeder Anschluss auch eine Steckverbindung, so lässt sich alles ohne löten zu müssen leicht demontieren bzw. bei Defekt auch ersetzen. Daran angeschlossen wurden die Beleuchtung für das Front-MG samt Servo, der Turmdrehmotor sowie das Frontlicht. An die freien Pins kommt das Servokabel, das zweite Beleuchtungskabel wird abgelötet und unten am HL Verbindungskabel angeschlossen…
Der Turmdrehmotor erhält seinen Anschluss…
…beide Turmservos und der Kanonenblitz sind an der Buchse angeschlossen, der zweipolige Stecker ist für das Laden des Akkus gedacht.
Ein Blick in die Turminnenseite…
…so wird der Turm dann auch letztendlich verschraubt.
Hier schon mal auf der Oberwanne befestigt und auch angeschlossen.
Das Kabel für das Rücklicht…
Der Verbindungsstecker für die Drehdurchführung ist an der Lautsprecherbox befestigt; von dort dann die Anschlüsse zur ElMod Fusion.
Da mein RRZ in der höchsten Stellung der Kanone leicht auf dem Mitnehmerring aufgesetzt hat, habe ich diesen durch eine zusätzliche Polyscheibe noch einmal 3 mm tiefer gelegt. Im Anschluss daran wurde die Drehdurchführung wieder eingebaut; nun stört nichts mehr.
Weiter demnächst…
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