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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
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Ronny
silberlocke
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Weiter geht es…
Die Mitnehmerscheibe wird ebenfalls mit M2 Schrauben an die Drehkranzhälfte des Turms angeschraubt, hier eine Ansicht von unten…
…und hier eine von innen.
Der Drehkranz musste nun noch in den Turmboden eingeschraubt werden; dazu musste zunächst aber erst einmal der Haltering in den Turm eingeklebt werden.
Die Drehdurchführung wurde dann ebenfalls in den Mitnehmerring eingeschraubt, verwendet wurden erst einmal 3 Stück M 4-Inbusschrauben.
Hier mal ein Bild der eingesetzten Drehdurchführung; die Kabel wurden im Turminneren durch eine ebenfalls eingeschraubte Kabelschelle geführt und zusammen gehalten.
Noch eine Ansicht des Ganzen von der Unterseite.
Dann wurde auf den Turmfuß der erste Kugelkäfig aufgelegt, darauf die Oberwanne und in diesen Drehkranzteil dann wiederum ein Kugelkäfig und abschließend das Gegenstück mit Zahnkranz. Alles miteinander verschraubt und erst mal so weit fertig. Ein paar Drehproben durchgeführt und für gut befunden.
Der Halter für den Turmdrehmotor wurde von mir wieder aus mehreren Schichten Polyplattenteilen zusammengeklebt.
Hier mal schön die unterschiedlichen Ausformungen zu erkennen und auch schon die Löcher für die Halteschrauben angezeichnet.
Als Einbauort habe ich die Kettenabdeckung hinter der Spritzwand auf der Funkerseite gewählt, unmittelbar dahinter dann die Steckdose für den angepassten Turmstecker.
Hier noch einmal aus einer anderen Perspektive. Das originale Tamiya Anschlusskabel wurde dann noch abgelötet und meine vorhandenen Kabel für die Turmdrehung angelötet.
Letztlich habe ich dann auch noch die Inbusschrauben der Drehdurchführung gegen Senkopfschrauben M 4 getauscht; das soll verhindern, dass sich mal aus Versehen ein Kabel beim Drehen des Turms dort verhakt und abreißt.
Weiter im nächsten Teil…
Die Mitnehmerscheibe wird ebenfalls mit M2 Schrauben an die Drehkranzhälfte des Turms angeschraubt, hier eine Ansicht von unten…
…und hier eine von innen.
Der Drehkranz musste nun noch in den Turmboden eingeschraubt werden; dazu musste zunächst aber erst einmal der Haltering in den Turm eingeklebt werden.
Die Drehdurchführung wurde dann ebenfalls in den Mitnehmerring eingeschraubt, verwendet wurden erst einmal 3 Stück M 4-Inbusschrauben.
Hier mal ein Bild der eingesetzten Drehdurchführung; die Kabel wurden im Turminneren durch eine ebenfalls eingeschraubte Kabelschelle geführt und zusammen gehalten.
Noch eine Ansicht des Ganzen von der Unterseite.
Dann wurde auf den Turmfuß der erste Kugelkäfig aufgelegt, darauf die Oberwanne und in diesen Drehkranzteil dann wiederum ein Kugelkäfig und abschließend das Gegenstück mit Zahnkranz. Alles miteinander verschraubt und erst mal so weit fertig. Ein paar Drehproben durchgeführt und für gut befunden.
Der Halter für den Turmdrehmotor wurde von mir wieder aus mehreren Schichten Polyplattenteilen zusammengeklebt.
Hier mal schön die unterschiedlichen Ausformungen zu erkennen und auch schon die Löcher für die Halteschrauben angezeichnet.
Als Einbauort habe ich die Kettenabdeckung hinter der Spritzwand auf der Funkerseite gewählt, unmittelbar dahinter dann die Steckdose für den angepassten Turmstecker.
Hier noch einmal aus einer anderen Perspektive. Das originale Tamiya Anschlusskabel wurde dann noch abgelötet und meine vorhandenen Kabel für die Turmdrehung angelötet.
Letztlich habe ich dann auch noch die Inbusschrauben der Drehdurchführung gegen Senkopfschrauben M 4 getauscht; das soll verhindern, dass sich mal aus Versehen ein Kabel beim Drehen des Turms dort verhakt und abreißt.
Weiter im nächsten Teil…
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Hier mal nur ein kurzes Video bei einer Probe von meinem Drehkranz in Funktion...
Weiter geht es dann sicherlich auch bald.
Weiter geht es dann sicherlich auch bald.
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Die großen Umbauten sind erledigt, allerdings gab es auch ein wenig Kollateralschaden; mir ist mein Fanghaken für die Motorklappe abgebrochen. Den Neubau dann nicht wieder aus Poly, sondern aus massivem Messing.
Die Form des Hakens auf das Material aufgezeichnet und mal grob mit dem Dremel ausgefräst.
Dann die Nachbearbeitung des Hakens mit Feile und Schleifpapier; Fotos – allerdings nicht wirklich gelungen.
Den Haken wieder an seinem Bestimmungsort angebaut – Schaden behoben.
Die Form des Hakens auf das Material aufgezeichnet und mal grob mit dem Dremel ausgefräst.
Dann die Nachbearbeitung des Hakens mit Feile und Schleifpapier; Fotos – allerdings nicht wirklich gelungen.
Den Haken wieder an seinem Bestimmungsort angebaut – Schaden behoben.
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Nachdem ich eigentlich nur technische Umbauten machen wollte und bisher auch erfolgt sind, kamen mir dann aber doch noch ein paar Ideen für kleine Verbesserungen – und die habe ich auch umgesetzt. Angefangen habe ich mit einem funktionalen Halter für den Wagenheber. Bisher steckte meiner einfach mit zwei Stiften in der Rückwand, allerdings wird meiner die Kurbel nicht an der Rückwand befestigt haben.
Ausgangsmaterial war wieder einmal Messing.
Die Form wieder aufgezeichnet und mit dem Dremel und einer Flexscheibe grob herausgearbeitet, anschließend dann die beiden Teile gebohrt.
Über diese Bohrungen wurden dann beide Hälften zusammengeschraubt und im Duo weiter bearbeitet.
Dann wurden beide wiederum mit dem Dremel geschlitzt…
…zur Aufnahme einer Augenschraube und diese mit einem Kupferstift eingelötet.
Die gegenüberliegenden Enden bekamen auf gleiche Weise je ein geschlitztes Schließblech, im Anschluss wurden die Teile voneinander getrennt. Der Halter für den Wagenheber besteht eigentlich aus vier Teilen, je zwei Ablagen und zwei Befestigungen. Und so mussten noch ein paar kleine Bleche ausgeschnitten werden, alles aus Kupferblechresten.
Es wurde wieder gebogen und gelötet und anschließend sahen die Teile dann so aus – zwei Halter und zwei Befestigungen.
Dann die Montage der Teile an der Rückwand des Tigers; als erstes musste ich an den entsprechenden Stellen das Zimmerit entfernen. Dann erfolgte die Montage, sowohl geklebt als auch zusätzlich verschraubt – sicher ist sicher, falls ich mit dem Tiger wieder in schwerem Gelände unterwegs bin.
Die Bolzen werden dann natürlich noch bündig abgetrennt…
…und schon konnte der Wagenheber das erste Mal Probe liegen. Die Stellung der Handkurbel verändere ich wie bereits gesagt nicht.
Soviel dazu – weiter geht es im nächsten Teil – ebenfalls noch an der Rückwand.
Ausgangsmaterial war wieder einmal Messing.
Die Form wieder aufgezeichnet und mit dem Dremel und einer Flexscheibe grob herausgearbeitet, anschließend dann die beiden Teile gebohrt.
Über diese Bohrungen wurden dann beide Hälften zusammengeschraubt und im Duo weiter bearbeitet.
Dann wurden beide wiederum mit dem Dremel geschlitzt…
…zur Aufnahme einer Augenschraube und diese mit einem Kupferstift eingelötet.
Die gegenüberliegenden Enden bekamen auf gleiche Weise je ein geschlitztes Schließblech, im Anschluss wurden die Teile voneinander getrennt. Der Halter für den Wagenheber besteht eigentlich aus vier Teilen, je zwei Ablagen und zwei Befestigungen. Und so mussten noch ein paar kleine Bleche ausgeschnitten werden, alles aus Kupferblechresten.
Es wurde wieder gebogen und gelötet und anschließend sahen die Teile dann so aus – zwei Halter und zwei Befestigungen.
Dann die Montage der Teile an der Rückwand des Tigers; als erstes musste ich an den entsprechenden Stellen das Zimmerit entfernen. Dann erfolgte die Montage, sowohl geklebt als auch zusätzlich verschraubt – sicher ist sicher, falls ich mit dem Tiger wieder in schwerem Gelände unterwegs bin.
Die Bolzen werden dann natürlich noch bündig abgetrennt…
…und schon konnte der Wagenheber das erste Mal Probe liegen. Die Stellung der Handkurbel verändere ich wie bereits gesagt nicht.
Soviel dazu – weiter geht es im nächsten Teil – ebenfalls noch an der Rückwand.
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Moin Hotte !
Mannnnn eh .... super Arbeit !!!
Sieht echt Klasse aus. Weiter so ....
Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen
Vossi4- Anzahl der Beiträge : 151
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Ort : Wernsdorf/ Königs Wusterhausen
Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Juten Tach Vossi,
schön dit du ooch ma vorbeikiekst...
...und ick mach ooch noch een bisschen weita, wa...
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Zur besseren Detaillierung der Rückwand habe ich mir von Christian Ludwig die späte Anlasshilfe von ehemals Professionalkits geordert. Allerdings kann diese in dem Zustand nicht wirklich zur besseren Detaillierung beitragen – seht selbst. Aber kein Problem – lege ich eben noch selber ein wenig Hand an.
Als Vorlage für eine späte Anlasshilfe diente dieses Foto aus dem Internet; ich glaube es war von einem Sturmtiger – hatte leider auch schon ein wenig Schaden genommen - aber egal.
Als erstes wurden die beiden großen angedeuteten Löcher durchgebohrt und dann auch gleich ein Gewinde reingeschnitten. Weiterhin wurde das runde Teil auf der Rückseite abgesägt und durch ein Teil aus einer Polyplatte ersetzt. Gehalten wird diese durch die beiden 0,8er Bolzen und natürlich etwas Kleber.
Da wo ganz außen später die Führungsbolzen hinkommen, wurden auch schon mal zwei Löcher gebohrt.
Dann wurden die zwei Führungsbolzen angefertigt, auf Länge gebracht...
…und eingeklebt.
Schließlich wurden noch zwei Rohrhülsen gebaut und durch diese wurde dann mit zwei Bolzen durch die Heckwand die Anlasshilfe an der selbigen befestigt. Bilder…
Weiter demnächst…
Als Vorlage für eine späte Anlasshilfe diente dieses Foto aus dem Internet; ich glaube es war von einem Sturmtiger – hatte leider auch schon ein wenig Schaden genommen - aber egal.
Als erstes wurden die beiden großen angedeuteten Löcher durchgebohrt und dann auch gleich ein Gewinde reingeschnitten. Weiterhin wurde das runde Teil auf der Rückseite abgesägt und durch ein Teil aus einer Polyplatte ersetzt. Gehalten wird diese durch die beiden 0,8er Bolzen und natürlich etwas Kleber.
Da wo ganz außen später die Führungsbolzen hinkommen, wurden auch schon mal zwei Löcher gebohrt.
Dann wurden die zwei Führungsbolzen angefertigt, auf Länge gebracht...
…und eingeklebt.
Schließlich wurden noch zwei Rohrhülsen gebaut und durch diese wurde dann mit zwei Bolzen durch die Heckwand die Anlasshilfe an der selbigen befestigt. Bilder…
Weiter demnächst…
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Hallo Hotte!
Na Du alter Uhrmacher, hoffentlich sieht nachher Dein Tiger nicht nur aus wie ein Uhrwerk sondern läuft auch so. Ich hotte das, ähhh hoffe das!
Na Du alter Uhrmacher, hoffentlich sieht nachher Dein Tiger nicht nur aus wie ein Uhrwerk sondern läuft auch so. Ich hotte das, ähhh hoffe das!
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Viele Grüße
der Radfahrer
Radfahrer- Anzahl der Beiträge : 1070
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Radfahrer schrieb:Hallo Hotte!
Na Du alter Uhrmacher, hoffentlich sieht nachher Dein Tiger nicht nur aus wie ein Uhrwerk sondern läuft auch so. Ich hotte das, ähhh hoffe das!
Ick hotte dit ooch...
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Moin Hotte,
wieder mal großes Kino.In der Skala von 1-10 ist das eine 9,99.Das eine Hundertstel bleibt für eine
weitere Steigerung.Gibt es ja kaum noch.Lehne mich wieder in meinen Opakinosessel zurück,und warte auf weitere schöne Detallierungen.
Tschö,bis denne,Peter
wieder mal großes Kino.In der Skala von 1-10 ist das eine 9,99.Das eine Hundertstel bleibt für eine
weitere Steigerung.Gibt es ja kaum noch.Lehne mich wieder in meinen Opakinosessel zurück,und warte auf weitere schöne Detallierungen.
Tschö,bis denne,Peter
peter1- Anzahl der Beiträge : 132
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
peter1 schrieb:Moin Hotte,
wieder mal großes Kino.In der Skala von 1-10 ist das eine 9,99.Das eine Hundertstel bleibt für eine
weitere Steigerung.Gibt es ja kaum noch.Lehne mich wieder in meinen Opakinosessel zurück,und warte auf weitere schöne Detallierungen.
Tschö,bis denne,Peter
Juten Abend Peter,
dit freut ma dit dir meene Bastelei jefällt, bleib schön zurückjelehnt im Opakinosessel, jeht gleich weiter.
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Weiter an der Heckplatte. Beide Auspufftöpfe bekamen im sichtbaren Bereich ein deutlich gealtertes Aussehen in Richtung Rost und Ruß.
Eine späte Ausführung Tiger besitzt im Heckteil noch eine weitere markante Abdeckung unter dem linken Auspufftopf. Den Deckel habe ich mir ebenfalls bei Christian Ludwig geordert. Die Anbringung zeigt dieses Foto aus dem Internet ganz gut.
Ich musste erst einmal wieder das Zimmerit entfernen, dann wurde die Abdeckung aufgeklebt und das Zimmerit wieder angepasst.
Des Weiteren sitzen die Hitzeschutzbleche vom Auspuff nicht direkt auf der Rückwand, sondern sind in kleine, aufgeschweißte Metallplättchen eingeschraubt. Die habe ich mir wieder aus Polyplatte angefertigt.
Jedes kurz nachbearbeitet, gebohrt und dann an den entsprechenden Stellen angeklebt.
Im Original waren die Metallplättchen aufgeschweißt, daher habe ich meine auch noch mit je einer kleinen Schweißnaht versehen.
Dann wurden auch die Hitzeschutzbleche wieder am Heck angeschraubt.
So viel für heute, weiter nächstes Mal.
Eine späte Ausführung Tiger besitzt im Heckteil noch eine weitere markante Abdeckung unter dem linken Auspufftopf. Den Deckel habe ich mir ebenfalls bei Christian Ludwig geordert. Die Anbringung zeigt dieses Foto aus dem Internet ganz gut.
Ich musste erst einmal wieder das Zimmerit entfernen, dann wurde die Abdeckung aufgeklebt und das Zimmerit wieder angepasst.
Des Weiteren sitzen die Hitzeschutzbleche vom Auspuff nicht direkt auf der Rückwand, sondern sind in kleine, aufgeschweißte Metallplättchen eingeschraubt. Die habe ich mir wieder aus Polyplatte angefertigt.
Jedes kurz nachbearbeitet, gebohrt und dann an den entsprechenden Stellen angeklebt.
Im Original waren die Metallplättchen aufgeschweißt, daher habe ich meine auch noch mit je einer kleinen Schweißnaht versehen.
Dann wurden auch die Hitzeschutzbleche wieder am Heck angeschraubt.
So viel für heute, weiter nächstes Mal.
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Bevor ich langsam zum Ende komme, vorher noch diese kleine Veränderung auf dem Turmdach. Ich hatte beim letzten Umbau schon versäumt, die Position des Turmlüfters zu korrigieren.
Dieser sitzt (saß) nicht so mittig und so weit vorne wie auf diesem Foto sondern…
…mehr in Richtung Kommandantenluke verschoben. So in etwa wie hier zu sehen.
Die Schweißnähte bekam er natürlich wieder zurück; an den Details des Lüfters an sich wurde nichts geändert.
Auch andere Stellen erhielten fehlende Schweißnähte zurück.
Weiter dann nächstes Mal mit einer letzten technischen Änderung – zwangsläufig…
Dieser sitzt (saß) nicht so mittig und so weit vorne wie auf diesem Foto sondern…
…mehr in Richtung Kommandantenluke verschoben. So in etwa wie hier zu sehen.
Die Schweißnähte bekam er natürlich wieder zurück; an den Details des Lüfters an sich wurde nichts geändert.
Auch andere Stellen erhielten fehlende Schweißnähte zurück.
Weiter dann nächstes Mal mit einer letzten technischen Änderung – zwangsläufig…
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Angesagt war eine letzte technische Änderung – und diese auch mehr zwangsläufig…
Es geht um die Antenne, bisher hatte mein Tiger noch gar keine, die gehört nun aber mal dazu. Bedingt durch die endlose 360°-Rotation meines Turms, muss auch die Antenne hin und wieder mal aus dem Weg gehen. Ich weiß nicht wie das beim Original gelöst war, daher habe ich meine eigene Lösung gesucht.
Begonnen habe ich erst einmal damit, den Antennentopf an die richtige Position zu bringen, verwendet wurde ein übriggebliebener Antennenfuß von Tamiya; hier bereits am korrigierten, neuen Befestigungsort.
Die Antenne muss ja nun bei Berührung nachgeben, daher habe ich in meiner Grabbelkiste nach einer möglichst kleinen Zugfeder gesucht. Diese habe ich dann erst einmal gekürzt. Aus einer Messingstange habe ich mir dann eine Federaufnahme für unten und eine für oben gedreht. Die obere Hälfte verjüngt sich dann zur Aufnahme von einem Rest eines kleinen Federrundstahls. Damit wurde dann ausgiebig getestet, erst mal Bilder…
In dieser Konfiguration habe ich reichlich getestet und konnte keine Probleme feststellen; ob der Anstrich das auf Dauer so mitmacht, wird die Zukunft zeigen.
Und noch einmal eine Ansicht des Antennenfußes…
…bin erst einmal zufrieden; Vielleicht kann ich noch eine Zugfeder mit kleinerem Durchmesser irgendwo auftreiben, dann gibt es eventuell nochmals eine Veränderung. Nicht ganz so wuchtig würde natürlich auch weniger auffallen…
Es geht um die Antenne, bisher hatte mein Tiger noch gar keine, die gehört nun aber mal dazu. Bedingt durch die endlose 360°-Rotation meines Turms, muss auch die Antenne hin und wieder mal aus dem Weg gehen. Ich weiß nicht wie das beim Original gelöst war, daher habe ich meine eigene Lösung gesucht.
Begonnen habe ich erst einmal damit, den Antennentopf an die richtige Position zu bringen, verwendet wurde ein übriggebliebener Antennenfuß von Tamiya; hier bereits am korrigierten, neuen Befestigungsort.
Die Antenne muss ja nun bei Berührung nachgeben, daher habe ich in meiner Grabbelkiste nach einer möglichst kleinen Zugfeder gesucht. Diese habe ich dann erst einmal gekürzt. Aus einer Messingstange habe ich mir dann eine Federaufnahme für unten und eine für oben gedreht. Die obere Hälfte verjüngt sich dann zur Aufnahme von einem Rest eines kleinen Federrundstahls. Damit wurde dann ausgiebig getestet, erst mal Bilder…
In dieser Konfiguration habe ich reichlich getestet und konnte keine Probleme feststellen; ob der Anstrich das auf Dauer so mitmacht, wird die Zukunft zeigen.
Und noch einmal eine Ansicht des Antennenfußes…
…bin erst einmal zufrieden; Vielleicht kann ich noch eine Zugfeder mit kleinerem Durchmesser irgendwo auftreiben, dann gibt es eventuell nochmals eine Veränderung. Nicht ganz so wuchtig würde natürlich auch weniger auffallen…
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Im Nachgang zum gestrigen Baubericht hier mal ein kleines Video von der Funktion der Antenne. Gleichzeitig ist das auch gleich mal eine Demo meiner endlosen 360°-Rotation des Turms, das war ja auch der Grund für den Antennenumbau.
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Hallo Hotte!
Das Video beweist: Bei Dir piept's!!
Das brauch ich später auch bei der Maus. Wie lang hast Du die Antenne?
Das Video beweist: Bei Dir piept's!!
Das brauch ich später auch bei der Maus. Wie lang hast Du die Antenne?
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
N'Abend Olaf,
jut hinjehört, meene Fernbedienung war platt und hat sich piepsend jeäußert; also schnell abjebrochen - jut für euch, wer weeß, wie lange dit Video sonst jeworden wäre...
jut hinjehört, meene Fernbedienung war platt und hat sich piepsend jeäußert; also schnell abjebrochen - jut für euch, wer weeß, wie lange dit Video sonst jeworden wäre...
Zuletzt von hotte8487 am So 7 Mai 2017 - 12:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Wieder een bisschen Kino für Peter:
Mein Kettenspannersystem habe ich auch noch einmal verändert, an Stelle der 1,8 mm starken Feder wird jetzt eine Feder von 1,6 mm Stärke verwendet. Diese ist ausreichend stark zum Spannen der Kette und andererseits nicht zu kräftig, so dass sie bei Hindernissen in der Kette auch nachgibt. Zur Demo habe ich mal ein Video gemacht.
Dazu habe ich einen Schaschlikspieß in die linke Kette gelegt und bin dann mal voraus gefahren, solange, bis der Schaschlikspieß einmal über das Spannrad gelaufen ist. Es geht zwar alles recht schnell, aber es ist dennoch gut zu erkennen, wie die linke Feder nachgibt.
Mein Kettenspannersystem habe ich auch noch einmal verändert, an Stelle der 1,8 mm starken Feder wird jetzt eine Feder von 1,6 mm Stärke verwendet. Diese ist ausreichend stark zum Spannen der Kette und andererseits nicht zu kräftig, so dass sie bei Hindernissen in der Kette auch nachgibt. Zur Demo habe ich mal ein Video gemacht.
Dazu habe ich einen Schaschlikspieß in die linke Kette gelegt und bin dann mal voraus gefahren, solange, bis der Schaschlikspieß einmal über das Spannrad gelaufen ist. Es geht zwar alles recht schnell, aber es ist dennoch gut zu erkennen, wie die linke Feder nachgibt.
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Ziemlich zum Abschluss nun doch noch die Überarbeitung der Heckkotflügel und deren Aufhängung. Während der Evolutionsstufen des Tigers haben auch die Heckkotflügel einige Veränderungen erfahren. Anfangs wurden die Kotflügel noch ohne Scharniere direkt auf die beiden rechteckigen Hilfsrahmen aufgeschraubt. Danach folgte dann die bekannte Frühversion mit Scharnieren und diesen komischen Ausschnitten. Ab Mai 1943 wurden dann die Hilfsrahmen weggelassen und die Scharniere direkt auf die Rückwand geschweißt, gleichzeitig änderte sich auch noch einmal das Design der Kotflügel selbst ein wenig – diese hatten jetzt nur noch einfache, rechteckige Ausschnitte.
Los ging es wieder mal mit CAD-Zeichnungen und direkt anschließend dem aufzeichnen und ausschneiden der Kotflügelhauptteile; die seitlichen Verbreiterungen habe ich weiterhin genutzt, da sich deren Maße und Aussehen nicht verändert hat. Die Scharnierteile wurden ebenfalls gleich mit gebogen.
Die alten Scharniere wurden demontiert und die Streben entfernt. Diese werden anschließend weiter verwendet und an die neuen Bleche angelötet.
Ich habe beide Scharniere gleich gebaut (also kein linkes und rechtes), das habe ich auf Fotos so gesehen, obwohl Zeichnungen vom Tiger oft auch eine linke und rechte Version zeigen – jeweils den größeren Ausschnitt nach außen.
Dann wurden die Verstrebungen auf die neuen Bleche aufgelötet.
Darauf folgte die Fertigung der Gegenparts der Scharniere, ebenfalls aus Kupferblech ausgeschnitten, gebogen und gelötet. Das Ganze sechs mal.
Vor der Montage der seitlichen Kotflügelteile habe ich diese erst einmal von der alten Farbe befreit…
…und im Anschluss mit Tamiya Grundierung wieder grundiert.
Zum Abschluss für heute mal ein Foto der beiden Kotflügel, bereits montiert an der Rückwand.
Weiter demnächst…
Los ging es wieder mal mit CAD-Zeichnungen und direkt anschließend dem aufzeichnen und ausschneiden der Kotflügelhauptteile; die seitlichen Verbreiterungen habe ich weiterhin genutzt, da sich deren Maße und Aussehen nicht verändert hat. Die Scharnierteile wurden ebenfalls gleich mit gebogen.
Die alten Scharniere wurden demontiert und die Streben entfernt. Diese werden anschließend weiter verwendet und an die neuen Bleche angelötet.
Ich habe beide Scharniere gleich gebaut (also kein linkes und rechtes), das habe ich auf Fotos so gesehen, obwohl Zeichnungen vom Tiger oft auch eine linke und rechte Version zeigen – jeweils den größeren Ausschnitt nach außen.
Dann wurden die Verstrebungen auf die neuen Bleche aufgelötet.
Darauf folgte die Fertigung der Gegenparts der Scharniere, ebenfalls aus Kupferblech ausgeschnitten, gebogen und gelötet. Das Ganze sechs mal.
Vor der Montage der seitlichen Kotflügelteile habe ich diese erst einmal von der alten Farbe befreit…
…und im Anschluss mit Tamiya Grundierung wieder grundiert.
Zum Abschluss für heute mal ein Foto der beiden Kotflügel, bereits montiert an der Rückwand.
Weiter demnächst…
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An der Rückwand fehlten nun nicht mehr so viele Details, dass ich mich dazu entschloss, die fehlenden auch noch anzubauen. Das wären zum einen die Zugvorrichtung und zum anderen natürlich dieses kleine Katzenauge unten links.
Mit dem Katzenauge geht es los; wieder wurde ein kleines Kupferblechreststück verwendet. Dieses wurde zugeschnitten und erhielt in der Mitte unten ein kleines Loch. Dort wurde wiederrum ein Rohrabschnitt eingelötet und dann mit einem Katzenaugenimitat versehen – hier ist allerdings schon Maskiermittel drauf. Abschließend oben dann die beiden Löcher für die Befestigungsschrauben.
Hier mal zwei Fotos vom Endzustand des Katzenauges.
Weiter dann mit der Zugöse – anfangs wollte ich die angedeutete aus Polyresten lediglich vervollständigen – habe das dann aber aus Stabilitätsgründen wieder verworfen; hinten setzt der Tiger während Berg- und Talfahrten doch schon mal hart auf. So habe ich mir die vom Aeromate-Tiger besorgt und montiert. Fotos…
Die Zugöse habe ich dann auch noch mit einem Bolzen versehen und diesen vorsichtshalber auch gleich gegen Verlust gesichert.
So das wär‘s dann. Zum Abschluss für heute noch einmal ein paar Detailaufnahmen vom Heck, zuerst die linke Seite…
…und noch zwei von der anderen Seite.
Damit bin ich mit diesem Umbau nun endlich fertig und auch mit dem Ergebnis ganz zufrieden – es ging ja vorrangig um technische Veränderungen. Genauere Erkenntnisse über den Erfolg dann erst später nach dem ersten Fronteinsatz…
…nächstes Mal folgen dann lediglich noch ein paar Gesamtansichten vom Tiger, allerdings nur im Keller auf der Werkbank.
Und ich glaube ich kenne da jemanden, der sich mit mir gemeinsam ganz besonders freut, dass dieses Projekt abgeschlossen ist…
Mit dem Katzenauge geht es los; wieder wurde ein kleines Kupferblechreststück verwendet. Dieses wurde zugeschnitten und erhielt in der Mitte unten ein kleines Loch. Dort wurde wiederrum ein Rohrabschnitt eingelötet und dann mit einem Katzenaugenimitat versehen – hier ist allerdings schon Maskiermittel drauf. Abschließend oben dann die beiden Löcher für die Befestigungsschrauben.
Hier mal zwei Fotos vom Endzustand des Katzenauges.
Weiter dann mit der Zugöse – anfangs wollte ich die angedeutete aus Polyresten lediglich vervollständigen – habe das dann aber aus Stabilitätsgründen wieder verworfen; hinten setzt der Tiger während Berg- und Talfahrten doch schon mal hart auf. So habe ich mir die vom Aeromate-Tiger besorgt und montiert. Fotos…
Die Zugöse habe ich dann auch noch mit einem Bolzen versehen und diesen vorsichtshalber auch gleich gegen Verlust gesichert.
So das wär‘s dann. Zum Abschluss für heute noch einmal ein paar Detailaufnahmen vom Heck, zuerst die linke Seite…
…und noch zwei von der anderen Seite.
Damit bin ich mit diesem Umbau nun endlich fertig und auch mit dem Ergebnis ganz zufrieden – es ging ja vorrangig um technische Veränderungen. Genauere Erkenntnisse über den Erfolg dann erst später nach dem ersten Fronteinsatz…
…nächstes Mal folgen dann lediglich noch ein paar Gesamtansichten vom Tiger, allerdings nur im Keller auf der Werkbank.
Und ich glaube ich kenne da jemanden, der sich mit mir gemeinsam ganz besonders freut, dass dieses Projekt abgeschlossen ist…
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Hallo Hotte!
Fein, fein! Nu noch durch die Waschanlage, wachsen und polieren und er ist wie neu
Fein, fein! Nu noch durch die Waschanlage, wachsen und polieren und er ist wie neu
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Hi Hotte!
Das ist ja wieder ne Meisterarbeit von Dir.
Wie gewohnt. Damit haste wieder deine Klasse bewiesen als "alter" (nächste Woche ) Messingjunkie.
Ansonsten, wurde ja mal endlich Zeit, dass Du fertig wirst.
Ähhh, duck und schnell wech....
Gruß
Ronny
Das ist ja wieder ne Meisterarbeit von Dir.
Wie gewohnt. Damit haste wieder deine Klasse bewiesen als "alter" (nächste Woche ) Messingjunkie.
Ansonsten, wurde ja mal endlich Zeit, dass Du fertig wirst.
Ähhh, duck und schnell wech....
Gruß
Ronny
Ronny- Admin
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Radfahrer schrieb:Hallo Hotte!
Fein, fein! Nu noch durch die Waschanlage, wachsen und polieren und er ist wie neu
Nee nee Olaf, da hat dit einsauen zu ville Mühe jemacht, der fährt durch keene Waschanlage...
Zuletzt von hotte8487 am Di 27 Feb 2018 - 19:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Ronny schrieb:Hi Hotte!
Das ist ja wieder ne Meisterarbeit von Dir.
Wie gewohnt. Damit haste wieder deine Klasse bewiesen als "alter" (nächste Woche ) Messingjunkie.
Ansonsten, wurde ja mal endlich Zeit, dass Du fertig wirst.
Ähhh, duck und schnell wech....
Gruß
Ronny
Hast schon Recht - brauchst nich zu ducken und abzuhaun...
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Tiger 1 – LSAH Juni 1944
Versprochen waren zum Abschluss noch ein paar Gesamtansichten vom Tiger, und wie auch bereits erwähnt, leider nur aus dem Keller.
Und hier sind die Bilder – ohne Kommentar.
Nach dem Projekt ist vor dem Projekt oder so ähnlich, aber prinzipiell richtig. Das nächste Projekt steht bestimmt schon ein Vierteljahr im Keller – und wird zu gegebener Zeit hier auch wieder zu sehen sein.
Und hier sind die Bilder – ohne Kommentar.
Nach dem Projekt ist vor dem Projekt oder so ähnlich, aber prinzipiell richtig. Das nächste Projekt steht bestimmt schon ein Vierteljahr im Keller – und wird zu gegebener Zeit hier auch wieder zu sehen sein.
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