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Panther G – Ostfront 1945
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Ronny,
da muss ich dich nun aber enttäuschen, denn genau die werde ich nicht mehr ändern, ich zeige dir aber natürlich auch den Grund dafür, schau dir mal die folgenden beiden Bilder an - ditt is orijinal...
Ick freu mir schon, dich bald ma wiedazusehn, hoffe Termin bleibt wie er is...
da muss ich dich nun aber enttäuschen, denn genau die werde ich nicht mehr ändern, ich zeige dir aber natürlich auch den Grund dafür, schau dir mal die folgenden beiden Bilder an - ditt is orijinal...
Ick freu mir schon, dich bald ma wiedazusehn, hoffe Termin bleibt wie er is...
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 16:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Hotte!
OK, wusste ich nicht.
Kam mir nur seltsdam vor, aber man(n) lernt nie aus.
Also, mache weiter mit dem Bericht.
Gruß
Ronny
OK, wusste ich nicht.
Kam mir nur seltsdam vor, aber man(n) lernt nie aus.
Also, mache weiter mit dem Bericht.
Gruß
Ronny
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Panther G – Ostfront 1945
So Männas, weita jeht ditt.
Wie bereits angedeutet habe ich die Tamiya-Elektronik gegen eine ElMod Eco mit Blaster ausgewechselt; Tamiya konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Die Grundplatte zur Aufnahme der Steuerung habe ich beibehalten, ElMod braucht ja etwas weniger Platz als Tamiya. Als erstes habe ich die Eco-Platine auf meine Grundplatte geschraubt und die Motoren verkabelt.
Mit dem Anschluss des Rücklichts ging es weiter; schön dass bei ElMod die LED's der Beleuchtung direkt an die Platine angeschlossen werden können, also ohne Widerstand. Das Kabel vom Rücklicht habe ich seitlich rechts an der Lautsprecherbox vorbeigeführt.
Das Bug-MG ist jetzt ebenfalls eingebaut und kann nun auch verkabelt werden.
Den Rohrrückzug von Tamiya habe ich behalten, allerdings hat der originale Mikrotaster ziemlich zeitig seinen Dienst quittiert und so musste ich ihn gegen einen aus dem Elektronikfachhandel austauschen und dazu auch einige Anpassungen vornehmen.
Am Adapterkabel von ElMod werden ebenfalls wie an der Tamiya-Elektronik BEC-Buchsen und Stecker verwendet. Das habe ich so beibehalten, teilweise habe ich aber auch Buchsen- bzw. Stiftleisten (für die Beleuchtung) verwendet. Die Anschlüsse für den RRZ habe ich nicht direkt auf die ElMod Platine gesteckt sondern Masse und Plus direkt an den Akku angeschlossen, der Impuls für den RRZ kommt von Pin 4 der Platine (über das Adapterkabel). Über das Eifelforum habe ich mich noch mit etwas Input versorgt, danke nochmal für die Hilfe auch an dieser Stelle. Von dort kam auch der Tipp mit einer Diode für den Blitz, die ist hell genug und eine absolut preiswerte Alternative. Und auch der Tipp für die Verzögerung des RRZ im Rücklauf stammt aus diesem Forum, 5 Dioden 1N4001 in Reihe und schon sieht das Ganze sehr passabel aus.
Hier mal noch ein paar Fotos.
Weiter geht es dann im nächsten Teil.
Wie bereits angedeutet habe ich die Tamiya-Elektronik gegen eine ElMod Eco mit Blaster ausgewechselt; Tamiya konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Die Grundplatte zur Aufnahme der Steuerung habe ich beibehalten, ElMod braucht ja etwas weniger Platz als Tamiya. Als erstes habe ich die Eco-Platine auf meine Grundplatte geschraubt und die Motoren verkabelt.
Mit dem Anschluss des Rücklichts ging es weiter; schön dass bei ElMod die LED's der Beleuchtung direkt an die Platine angeschlossen werden können, also ohne Widerstand. Das Kabel vom Rücklicht habe ich seitlich rechts an der Lautsprecherbox vorbeigeführt.
Das Bug-MG ist jetzt ebenfalls eingebaut und kann nun auch verkabelt werden.
Den Rohrrückzug von Tamiya habe ich behalten, allerdings hat der originale Mikrotaster ziemlich zeitig seinen Dienst quittiert und so musste ich ihn gegen einen aus dem Elektronikfachhandel austauschen und dazu auch einige Anpassungen vornehmen.
Am Adapterkabel von ElMod werden ebenfalls wie an der Tamiya-Elektronik BEC-Buchsen und Stecker verwendet. Das habe ich so beibehalten, teilweise habe ich aber auch Buchsen- bzw. Stiftleisten (für die Beleuchtung) verwendet. Die Anschlüsse für den RRZ habe ich nicht direkt auf die ElMod Platine gesteckt sondern Masse und Plus direkt an den Akku angeschlossen, der Impuls für den RRZ kommt von Pin 4 der Platine (über das Adapterkabel). Über das Eifelforum habe ich mich noch mit etwas Input versorgt, danke nochmal für die Hilfe auch an dieser Stelle. Von dort kam auch der Tipp mit einer Diode für den Blitz, die ist hell genug und eine absolut preiswerte Alternative. Und auch der Tipp für die Verzögerung des RRZ im Rücklauf stammt aus diesem Forum, 5 Dioden 1N4001 in Reihe und schon sieht das Ganze sehr passabel aus.
Hier mal noch ein paar Fotos.
Weiter geht es dann im nächsten Teil.
Zuletzt von hotte8487 am Do 3 Okt 2024 - 16:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Panther G – Ostfront 1945
Weiter geht es mit dem Einbau der Elektronik. Zuerst noch mal ein Foto vom Frontscheinwerfer, hatte ich im letzten BB vergessen. Das Gehäuse habe ich innen geschwärzt, vorher hat die SMD fast das ganze Gehäuse erleuchtet.
Elektronik geht auch weiter, vorher allerdings erst mal eher mit einem kleinen Designproblem von Tamiya, siehe Foto.
Das Rohr ist in seiner vordersten Stellung nicht wirklich vorne, da fehlen so gut 1,5 mm. Also wieder mal Anpassung, will ja keinen neuen Lauf kaufen oder bauen.
Also Verklebung am Rohrende noch einmal gelöst und eine Scheibe aus einer 1,5 mm dicken Polyplatte dazwischen gesetzt und natürlich auch wieder gegen Verdrehung gesichert.
Hier mal noch ein Bild von der Mündungsblitz-LED.
Und hier ein Foto vom eingebauten RRZ mit Verkabelung; gut zu sehen ist auch die Anpassung für den neuen Mikrotaster und die Befestigung der Dioden.
Den Halter für die Kabel am Turmboden habe ich auch angepasst, ich habe aus Polyplatten eine drehbare Arretierung gebaut.
offen…
und geschlossen…
Fortsetzung folgt…
Elektronik geht auch weiter, vorher allerdings erst mal eher mit einem kleinen Designproblem von Tamiya, siehe Foto.
Das Rohr ist in seiner vordersten Stellung nicht wirklich vorne, da fehlen so gut 1,5 mm. Also wieder mal Anpassung, will ja keinen neuen Lauf kaufen oder bauen.
Also Verklebung am Rohrende noch einmal gelöst und eine Scheibe aus einer 1,5 mm dicken Polyplatte dazwischen gesetzt und natürlich auch wieder gegen Verdrehung gesichert.
Hier mal noch ein Bild von der Mündungsblitz-LED.
Und hier ein Foto vom eingebauten RRZ mit Verkabelung; gut zu sehen ist auch die Anpassung für den neuen Mikrotaster und die Befestigung der Dioden.
Den Halter für die Kabel am Turmboden habe ich auch angepasst, ich habe aus Polyplatten eine drehbare Arretierung gebaut.
offen…
und geschlossen…
Fortsetzung folgt…
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 8:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Denken ist allen Menschen erlaubt, bleibt aber vielen erspart. (Curt Goetz 1888 - 1960)
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hi Hotte!
Wird ja immer besser.
Ich würde aber noch, falls Du den Plastikhebel von Tamiya für das Heben/Senken verbaut hast, gegen einen aus Metall ersetzen.
Ist auf den letzten beiden Bildern gut zu sehen. Der mit der Messingkugelkopfschraube (hoffe die heisst so )
Gruß
Ronny
Wird ja immer besser.
Ich würde aber noch, falls Du den Plastikhebel von Tamiya für das Heben/Senken verbaut hast, gegen einen aus Metall ersetzen.
Ist auf den letzten beiden Bildern gut zu sehen. Der mit der Messingkugelkopfschraube (hoffe die heisst so )
Gruß
Ronny
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Re: Panther G – Ostfront 1945
@ Ronny: Ich kenne dieses "Ersatzteil", habe es aber erst einmal nicht gekauft und daher den Original Tami-Hebel verwendet. Sollten da dann irgendwann mal Probleme auftreten, werde ich mir wahrscheinlich selber etwas entsprechendes aus Messing bauen.
Weiter geht es mit der Verkabelung unter der Oberwanne. Hier die drei Anschlüsse vom MG, dem Frontscheinwerfer und dem Turmdrehmotor. Alle Kabel habe ich an der rechten Wannenseite entlang geführt bis auf Höhe der ElMod-Platine.
Hier habe ich dann alle Kabel mit dem Adapterkabel verbunden…
Der Adapter von der Unterseite. Im Bild links die Beleuchtung für den Frontscheinwerfer, auf die beiden daneben befindlichen Pins kommt das Rücklicht. Weitere Belegung von rechts: orange-grau ist der Anschluss Turmdrehmotor, der einzelne gelbe ist der Impuls für den RRZ, grau-gelb ist für das Heben/Senken der Kanone und rot-schwarz ist der Anschluss des MG.
Beim Aufsetzen der Ober- auf die Unterwanne muss dann lediglich noch das Adapterkabel auf den Turmanschluss der Platine gesteckt werden sowie der Mündungsblitz an die Platine und die Stromzuführung für den RRZ an den Akku angeschlossen werden.
Hier die Fotos…
Das Herzstück des Panthers, eine ElMod Eco für die Steuerung aller Funktionen und oben mit aufgesteckt, ein ElMod Blaster für den satten Sound.
Als Funke für den Panther verwende ich eine Carson FS 6K Reflex Stick 2,4 GHz-Funke, der zugehörige Empfänger hat hinter der ElMod-Platine seinen Platz gefunden. Als Akku dient ein 4600er von LRP, der garantiert langen Fahrspaß, befestigt wurde der Akku mit doppelseitigem Klettklebeband.
Um den Panzer später nicht ständig zum "Tanken" öffnen zu müssen, habe ich auch gleich eine Ladebuchse mit eingebaut. Positioniert habe ich Umschalter, Potentiometer und Ladebuchse auf einem Quersteg aus Alu unter der Funkerluke, befestigt ebenfalls mit dem doppelseitigen Klettklebeband und damit es nicht klappert oder scheuert noch zwei Schaumpads zwischen Quersteg und Motortrennwand.
Fotos…
Weiter geht es mit der Verkabelung unter der Oberwanne. Hier die drei Anschlüsse vom MG, dem Frontscheinwerfer und dem Turmdrehmotor. Alle Kabel habe ich an der rechten Wannenseite entlang geführt bis auf Höhe der ElMod-Platine.
Hier habe ich dann alle Kabel mit dem Adapterkabel verbunden…
Der Adapter von der Unterseite. Im Bild links die Beleuchtung für den Frontscheinwerfer, auf die beiden daneben befindlichen Pins kommt das Rücklicht. Weitere Belegung von rechts: orange-grau ist der Anschluss Turmdrehmotor, der einzelne gelbe ist der Impuls für den RRZ, grau-gelb ist für das Heben/Senken der Kanone und rot-schwarz ist der Anschluss des MG.
Beim Aufsetzen der Ober- auf die Unterwanne muss dann lediglich noch das Adapterkabel auf den Turmanschluss der Platine gesteckt werden sowie der Mündungsblitz an die Platine und die Stromzuführung für den RRZ an den Akku angeschlossen werden.
Hier die Fotos…
Das Herzstück des Panthers, eine ElMod Eco für die Steuerung aller Funktionen und oben mit aufgesteckt, ein ElMod Blaster für den satten Sound.
Als Funke für den Panther verwende ich eine Carson FS 6K Reflex Stick 2,4 GHz-Funke, der zugehörige Empfänger hat hinter der ElMod-Platine seinen Platz gefunden. Als Akku dient ein 4600er von LRP, der garantiert langen Fahrspaß, befestigt wurde der Akku mit doppelseitigem Klettklebeband.
Um den Panzer später nicht ständig zum "Tanken" öffnen zu müssen, habe ich auch gleich eine Ladebuchse mit eingebaut. Positioniert habe ich Umschalter, Potentiometer und Ladebuchse auf einem Quersteg aus Alu unter der Funkerluke, befestigt ebenfalls mit dem doppelseitigen Klettklebeband und damit es nicht klappert oder scheuert noch zwei Schaumpads zwischen Quersteg und Motortrennwand.
Fotos…
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 8:58 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Hottentotte!
Na das schaut doch auch von den Funktionen her nett aus!
Da bleibt nicht mehr viel für den Endspurt!?
Na das schaut doch auch von den Funktionen her nett aus!
Da bleibt nicht mehr viel für den Endspurt!?
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Olaf,
unsere Panzer haben natürlich nicht so viele Lichteffekte wie die Trucks von Stieven und seinen Kollegen, aber ein bisschen was geht auch bei uns, oder? Allerdings bin ich noch nicht beim Endspurt, eher knapp Halbzeit. Aber wenn es euch zu langweilig wird, ick könnte ooch abkürzen??!
unsere Panzer haben natürlich nicht so viele Lichteffekte wie die Trucks von Stieven und seinen Kollegen, aber ein bisschen was geht auch bei uns, oder? Allerdings bin ich noch nicht beim Endspurt, eher knapp Halbzeit. Aber wenn es euch zu langweilig wird, ick könnte ooch abkürzen??!
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Hotte!
Wanne is, Turm is - wollteste Du noch die erhabene Festigkeitsangaben auf den Schraubenköpfen ergänzen oder wie
Wanne is, Turm is - wollteste Du noch die erhabene Festigkeitsangaben auf den Schraubenköpfen ergänzen oder wie
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der Radfahrer
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Panther G – Ostfront 1945
@ Olaf: Ditt nu nich gerade, aber da jeht noch so einijet
Und so geht es erst mal weiter mit der Verkabelung unter der Oberwanne. Und erst mal wieder Bilder…
Hier noch mal die nötigen Steckverbindungen beim Aufsetzen der Oberwanne.
Roter Pfeil: das angepasste ElMod Adapterkabel für Tamiya wird auf den Turmstecker gesteckt. Blauer Pfeil: hier steckt der Mündungsblitz der Kanone drauf, zweiter und dritter Pin von links. Grüne Pfeile: hier ist die direkte Stromzufuhr für den RRZ zu sehen, abgenommen direkt vor der ElMod-Platine; hinter Ein- und Ausschalter und Sicherung.
So lässt sich dann wirklich wieder alles demontieren falls mal irgendwo ein Fehler auftritt.
Der Akku muss ja jetzt nicht mehr zum Laden raus, deshalb habe ich ihn (wie bereits erwähnt) mit Klettverschluss-Klebeband fixiert. Sieht von unten so aus:
Probleme hatte ich immer noch mit der Turmdrehmechanik, ständig löste die Rutschkupplung aus. Bevor ich diese aber verklebe oder auf HL umsteige, habe ich ihr noch einmal eine Chance gegeben. Ich habe mal ein paar Unebenheiten leicht übergeschliffen, alles gut gefettet und weil die Kanone doch mit dem langen Hebel ganz schön einseitig auf den Turmdrehmechanismus wirkt, mit kleinen Klebegewichten (eigentlich zum Auswuchten von Autorädern) entgegen gewirkt. Im Moment dreht der Turm sauber um jeweils 180°; aber ein paar Kleinigkeiten habe ich noch festgestellt und die werden bei Gelegenheit noch verbessert werden. Es bleibt abzuwarten, ob ich die Tamiya-Technik auch in diesem Fall drinnen lasse (ich habe praktisch dem Japaner (Tami) mit dem Chinesen (HL) gedroht).
Man beachte!!
Zum Abschluss Elektronik noch zwei Fotos von der zugeschalteten Beleuchtung.
Und so geht es erst mal weiter mit der Verkabelung unter der Oberwanne. Und erst mal wieder Bilder…
Hier noch mal die nötigen Steckverbindungen beim Aufsetzen der Oberwanne.
Roter Pfeil: das angepasste ElMod Adapterkabel für Tamiya wird auf den Turmstecker gesteckt. Blauer Pfeil: hier steckt der Mündungsblitz der Kanone drauf, zweiter und dritter Pin von links. Grüne Pfeile: hier ist die direkte Stromzufuhr für den RRZ zu sehen, abgenommen direkt vor der ElMod-Platine; hinter Ein- und Ausschalter und Sicherung.
So lässt sich dann wirklich wieder alles demontieren falls mal irgendwo ein Fehler auftritt.
Der Akku muss ja jetzt nicht mehr zum Laden raus, deshalb habe ich ihn (wie bereits erwähnt) mit Klettverschluss-Klebeband fixiert. Sieht von unten so aus:
Probleme hatte ich immer noch mit der Turmdrehmechanik, ständig löste die Rutschkupplung aus. Bevor ich diese aber verklebe oder auf HL umsteige, habe ich ihr noch einmal eine Chance gegeben. Ich habe mal ein paar Unebenheiten leicht übergeschliffen, alles gut gefettet und weil die Kanone doch mit dem langen Hebel ganz schön einseitig auf den Turmdrehmechanismus wirkt, mit kleinen Klebegewichten (eigentlich zum Auswuchten von Autorädern) entgegen gewirkt. Im Moment dreht der Turm sauber um jeweils 180°; aber ein paar Kleinigkeiten habe ich noch festgestellt und die werden bei Gelegenheit noch verbessert werden. Es bleibt abzuwarten, ob ich die Tamiya-Technik auch in diesem Fall drinnen lasse (ich habe praktisch dem Japaner (Tami) mit dem Chinesen (HL) gedroht).
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Zum Abschluss Elektronik noch zwei Fotos von der zugeschalteten Beleuchtung.
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 9:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Hallo Hotte!
Geht ja langsam dem Ende zu, wa?
Ist schon immer lustig so nen Kabelsalat im Panzer zu haben. Ich kann das auch nicht leiden und probiere auch immer alles aufzuräumen.
Also, wie gehabt, weiter machen.
Gruß
Ronny
Geht ja langsam dem Ende zu, wa?
Ist schon immer lustig so nen Kabelsalat im Panzer zu haben. Ich kann das auch nicht leiden und probiere auch immer alles aufzuräumen.
Also, wie gehabt, weiter machen.
Gruß
Ronny
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Nachdem ich nun als letzten großen Part die Elektronik soweit auch fertig habe, bleibt noch einiges an Fummelkram übrig. Der Turm muss noch fertiggestellt werden, die Antenne fehlt noch usw.
Erst mal zum Turm. Zuerst hier mal ein Bild von der geöffneten Turmluke eingerastet im Halter, das hatte ich, glaube ich zumindest, noch nicht gezeigt.
Weiterhin waren die Halter für die LOST-Erkennungstafeln noch nicht ganz fertig. Auf Grund eines Lieferproblems von WeCoHe musste ich hier leider umswitchen; jetzt sind sie aber fertig, na ja, ein kleiner Nachschliff folgt noch.
Weiter ging es mit den Reserve-Kettengliedern; habe inzwischen die „richtigen“ bekommen. Allerdings sahen die noch sehr ladenfrisch aus.
Da mein Panther im wirklichen Leben auf kein hohes Alter gekommen ist, darf ich es mit dem Used-Look der Kettenglieder nicht übertreiben. Herausgekommen ist dann das dabei:
So, glaube es ist soweit; werde mal alles zusammenbauen und vom Zwischenstand einige Fotos machen. Gibt es dann im nächsten Bericht zu sehen…
Erst mal zum Turm. Zuerst hier mal ein Bild von der geöffneten Turmluke eingerastet im Halter, das hatte ich, glaube ich zumindest, noch nicht gezeigt.
Weiterhin waren die Halter für die LOST-Erkennungstafeln noch nicht ganz fertig. Auf Grund eines Lieferproblems von WeCoHe musste ich hier leider umswitchen; jetzt sind sie aber fertig, na ja, ein kleiner Nachschliff folgt noch.
Weiter ging es mit den Reserve-Kettengliedern; habe inzwischen die „richtigen“ bekommen. Allerdings sahen die noch sehr ladenfrisch aus.
Da mein Panther im wirklichen Leben auf kein hohes Alter gekommen ist, darf ich es mit dem Used-Look der Kettenglieder nicht übertreiben. Herausgekommen ist dann das dabei:
So, glaube es ist soweit; werde mal alles zusammenbauen und vom Zwischenstand einige Fotos machen. Gibt es dann im nächsten Bericht zu sehen…
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 9:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hier nun die „angedrohten“ Bilder, ein paar Kleinigkeiten waren und sind noch zu ändern, die Schweißnähte an den Werkzeug- und Kettengliedhaltern habe ich in der Zwischenzeit bereits etwas eingekürzt.
Der Halter für den Holzklotz hängt meines Erachtens auch noch zu hoch, muss mal (auf Bildern) sehen; stört jedenfalls für das Abschleppseil. Die Antenne kommt später dann auch noch dazu, Winkelspiegel und restliches Werkzeug werden gerade separat behandelt und finden dann auch noch ihr Plätzchen am Panther.
So, nun aber ohne weitere Worte die Bilder...
Der Halter für den Holzklotz hängt meines Erachtens auch noch zu hoch, muss mal (auf Bildern) sehen; stört jedenfalls für das Abschleppseil. Die Antenne kommt später dann auch noch dazu, Winkelspiegel und restliches Werkzeug werden gerade separat behandelt und finden dann auch noch ihr Plätzchen am Panther.
So, nun aber ohne weitere Worte die Bilder...
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 9:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Geendet hatte der letzte Bericht mit noch fehlender Antenne sowie der nötigen Änderung des Halters für den Holzklotz, außerdem waren ja auch die Abschleppseile noch nicht fertig. Diese sind inzwischen fertiggestellt und hingen auch schon mal zur Probe am Panther. Und wie ich noch einmal nachlesen musste; auf Grund ihrer Länge achtern über Kreuz.
Und wie auch auf dem letzten Foto zu sehen, ist mir ein kleiner Fehler noch selber aufgefallen, der Halter für den Feuerlöscher war falsch herum „angeschweißt“, also auch hier nochmals Korrektur. Außerdem ist jetzt auch der Halter für das Kettenaufzugsseil montiert und der Halter für den Holzklotz hängt jetzt ebenfalls in der korrekten Position.
Vor der Funkerluke habe ich noch ein kleines Detail hinzugefügt, die „Reste“ der Front-MG-Abdeckung.
Abschließend noch ein paar Details zur Antenne; das Original stammt von Aber, die Art der Montage habe ich allerdings ebenfalls etwas verändert. Der Antennenfuß hat ein kleines Gewinde erhalten, der unterste Teil der Antenne enthält das Gegenstück mit dem Innengewinde. So will ich sicherstellen, dass meine Antenne nicht verloren geht, aber auch demontierbar bleibt. Hier wieder Fotos dazu:
Und wie auch auf dem letzten Foto zu sehen, ist mir ein kleiner Fehler noch selber aufgefallen, der Halter für den Feuerlöscher war falsch herum „angeschweißt“, also auch hier nochmals Korrektur. Außerdem ist jetzt auch der Halter für das Kettenaufzugsseil montiert und der Halter für den Holzklotz hängt jetzt ebenfalls in der korrekten Position.
Vor der Funkerluke habe ich noch ein kleines Detail hinzugefügt, die „Reste“ der Front-MG-Abdeckung.
Abschließend noch ein paar Details zur Antenne; das Original stammt von Aber, die Art der Montage habe ich allerdings ebenfalls etwas verändert. Der Antennenfuß hat ein kleines Gewinde erhalten, der unterste Teil der Antenne enthält das Gegenstück mit dem Innengewinde. So will ich sicherstellen, dass meine Antenne nicht verloren geht, aber auch demontierbar bleibt. Hier wieder Fotos dazu:
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 9:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lange hatte ich überlegt, ob ich die hintere Turmluke ersetze gegen den Bausatz von WeCoHe und was soll ich sagen; ich habe mich für den WeCoHe-Bausatz entschieden. Allerdings will ich dann auch die Möglichkeit haben, sowohl mit offener als auch mit geschlossener Luke zu fahren. Das heißt, die Luke musste so umgebaut werden, dass man sie auch von außen öffnen und schließen kann. Eine Schraube mit Innenvierkant wie beim Original in dieser Größe ist wohl nicht möglich, aber eine M1 Sechskantschraube tut es ja auch, aber mal der Reihenfolge nach.
Angefangen habe ich mit dem Ausschneiden der Original-Heckluke, das habe ich mit meiner Laubsäge im Groben erledigt, nachgearbeitet mit dem Dremel und einem Fräser, abschließend feilen und schleifen. Der Turm sah danach von außen erst einmal so aus:
…und so von innen
Danach ging es mit dem Zusammenbau der Luke weiter. Der Bausatz ist übrigens wie vieles von WeCoHe tolle Qualität und ließ sich gut verarbeiten.
Für die Möglichkeit zum Verschließen der Luke, habe ich an der Luke von außen (da wo der Vierkant angedeutet ist) als erstes etwas tiefer ausgefräst. Dann habe ich einmal komplett mit einem 0,8er Bohrer die Luke und den Verschlussbolzen mittig durchgebohrt, in den Verschlussbolzen habe ich dann anschließend ein Gewinde M1 geschnitten. Bei der Montage habe ich dann noch kleine Scheiben untergelegt und die M1 Schraube im Verschlussbolzen eingeschraubt und eingeklebt. Die restlichen Teile werden ohne Modifizierungen nach Plan verbaut. So kann ich die Luke von außen jetzt mit einem kleinen Steckschlüssel öffnen bzw. verschließen. Hier die Bilder dazu.
Danach wurde das Scharnier innen und auf der Außenseite der Halter für den Fanghaken für die Luke montiert. Dazu kamen noch zwei Plättchen aus einer 0,5er Polyplatte innen in den Bereich der beiden Verschlüsse, damit die Luke nicht klappert, wenn sie geschlossen ist.
Anprobe:
In das Scharnier habe ich zum Befestigen der Luke ein Gewinde M1,2 geschnitten, so kann ich die Luke auch mal abbauen.
Abschließend erfolgte dann die Detaillierung rings um die Luke, es wurden die erforderlichen Schweißnähte angebracht.
Angefangen habe ich mit dem Ausschneiden der Original-Heckluke, das habe ich mit meiner Laubsäge im Groben erledigt, nachgearbeitet mit dem Dremel und einem Fräser, abschließend feilen und schleifen. Der Turm sah danach von außen erst einmal so aus:
…und so von innen
Danach ging es mit dem Zusammenbau der Luke weiter. Der Bausatz ist übrigens wie vieles von WeCoHe tolle Qualität und ließ sich gut verarbeiten.
Für die Möglichkeit zum Verschließen der Luke, habe ich an der Luke von außen (da wo der Vierkant angedeutet ist) als erstes etwas tiefer ausgefräst. Dann habe ich einmal komplett mit einem 0,8er Bohrer die Luke und den Verschlussbolzen mittig durchgebohrt, in den Verschlussbolzen habe ich dann anschließend ein Gewinde M1 geschnitten. Bei der Montage habe ich dann noch kleine Scheiben untergelegt und die M1 Schraube im Verschlussbolzen eingeschraubt und eingeklebt. Die restlichen Teile werden ohne Modifizierungen nach Plan verbaut. So kann ich die Luke von außen jetzt mit einem kleinen Steckschlüssel öffnen bzw. verschließen. Hier die Bilder dazu.
Danach wurde das Scharnier innen und auf der Außenseite der Halter für den Fanghaken für die Luke montiert. Dazu kamen noch zwei Plättchen aus einer 0,5er Polyplatte innen in den Bereich der beiden Verschlüsse, damit die Luke nicht klappert, wenn sie geschlossen ist.
Anprobe:
In das Scharnier habe ich zum Befestigen der Luke ein Gewinde M1,2 geschnitten, so kann ich die Luke auch mal abbauen.
Abschließend erfolgte dann die Detaillierung rings um die Luke, es wurden die erforderlichen Schweißnähte angebracht.
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 9:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hallo Hotte!
Wenn ich sowas sehe, steht meine Klappe auch weit offen!
Feine Arbeit. Nu noch schönen Lack...
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Viele Grüße
der Radfahrer
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Im Nachgang zum letzten Bericht noch ein paar Fotos von den letzten Detaillierungen an der hinteren Turmluke des Panthers, das Ganze ohne weitere Erläuterung.
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 9:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hi Hotte!
War ein paar Tage nicht hier und schon hast Du kräftig weiter gebastelt.
Die Details gefallen mir immer besser. Hut ab.
Bin hoffentlich wieder dabei, beim weiter lesen.
Gruß
Ronny
War ein paar Tage nicht hier und schon hast Du kräftig weiter gebastelt.
Die Details gefallen mir immer besser. Hut ab.
Bin hoffentlich wieder dabei, beim weiter lesen.
Gruß
Ronny
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Jeder Panzer braucht einen Kommandanten, so auch mein Panther. Ich habe dazu eine Figur genommen, die ich schon länger liegen und eigentlich für meinen Königstiger gekauft hatte.
Die Figur benötigt allerdings noch einige Modifikationen für einen guten Sitz in der Kommandantenkuppel, denn eigentlich war es eine stehende Figur von Verlinden, die gerade eine Pistole lädt. Begonnen habe ich mit der Amputation seiner Beine, dem folgten mehrere Armbrüche. Inzwischen ist er wieder auf dem Weg der Besserung. Seht selbst...
Für die richtige Höhe hat er von mir ein kleines Stück einer Hose zurückerhalten.
In der rechten Hand soll er den Umschalter für die Sprechgarnitur halten und mit der linken Hand hält er sich am Turmdrehring fest. Alle (Knochen-)Brüche habe ich mit Draht fixiert, dann positioniert und anschließend modelliert mit Apoxie Sculpt.
Als Modelliermasse nehme ich immer Apoxie Sculpt, eine Zweikomponentenmasse, die sich sehr gut verarbeiten lässt. Nach dem Trocknen kann man die Masse gut mit dem Skalpell bearbeiten und auch schleifen. Hier mal ein Bild davon.
Mein Kommandant hat seinen Platz im Panther für die Feinjustierung eingenommen; so könnte es gehen.
Sieht ein bisschen aus wie beim Kekse essen…
Einige Dinge sind natürlich noch zu tun, damit geht es weiter im nächsten Bericht.
Die Figur benötigt allerdings noch einige Modifikationen für einen guten Sitz in der Kommandantenkuppel, denn eigentlich war es eine stehende Figur von Verlinden, die gerade eine Pistole lädt. Begonnen habe ich mit der Amputation seiner Beine, dem folgten mehrere Armbrüche. Inzwischen ist er wieder auf dem Weg der Besserung. Seht selbst...
Für die richtige Höhe hat er von mir ein kleines Stück einer Hose zurückerhalten.
In der rechten Hand soll er den Umschalter für die Sprechgarnitur halten und mit der linken Hand hält er sich am Turmdrehring fest. Alle (Knochen-)Brüche habe ich mit Draht fixiert, dann positioniert und anschließend modelliert mit Apoxie Sculpt.
Als Modelliermasse nehme ich immer Apoxie Sculpt, eine Zweikomponentenmasse, die sich sehr gut verarbeiten lässt. Nach dem Trocknen kann man die Masse gut mit dem Skalpell bearbeiten und auch schleifen. Hier mal ein Bild davon.
Mein Kommandant hat seinen Platz im Panther für die Feinjustierung eingenommen; so könnte es gehen.
Sieht ein bisschen aus wie beim Kekse essen…
Einige Dinge sind natürlich noch zu tun, damit geht es weiter im nächsten Bericht.
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 9:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panther G – Ostfront 1945
Na, da ist ja so langsam "Land" in Sicht.
Weiter so.
Gruß
Ronny
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Panther G – Ostfront 1945
Eine Menge Dinge waren noch zu tun an meinem Kommandanten, hier ist nun das vorläufige Endergebnis.
Ich habe ihn zu einem Feldwebel gemacht, weil mein Panther kein Führungsfahrzeug ist und mein Kommandant somit auch kein Zugführer. Wer weiß schon, wie viele Panzeroffiziere es kurz vor Ultimo noch gegeben hat…
Jetzt ist er fast fertig, es sind nur noch ein paar Kleinigkeiten aus meiner Sicht zu ergänzen, wie beispielsweise der Binder zum Hemd.
Für einen niedrigeren Schwerpunkt besitzt er im Innern eine Sechskantschraube M5; natürlich ist im Turm auch ein Magnet (aus einer ausgedienten Festplatte, die haben ordentlich Bumms) angebracht, der meinen Kommandanten hält.
Ich habe ihn zu einem Feldwebel gemacht, weil mein Panther kein Führungsfahrzeug ist und mein Kommandant somit auch kein Zugführer. Wer weiß schon, wie viele Panzeroffiziere es kurz vor Ultimo noch gegeben hat…
Jetzt ist er fast fertig, es sind nur noch ein paar Kleinigkeiten aus meiner Sicht zu ergänzen, wie beispielsweise der Binder zum Hemd.
Für einen niedrigeren Schwerpunkt besitzt er im Innern eine Sechskantschraube M5; natürlich ist im Turm auch ein Magnet (aus einer ausgedienten Festplatte, die haben ordentlich Bumms) angebracht, der meinen Kommandanten hält.
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 10:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Bevor ich mich nun intensiver mit der Tarnung beschäftige, hier noch zwei Änderungen; zum Einen habe ich ein anderes Getriebe verbaut und zum anderen habe ich ein letztes Detail an der hinteren Turmausstiegsluke hinzugefügt.
Das neue Getriebe für meinen Panther kam nicht aus Holland, sondern aus Singapur von Impact.
Prinzipiell handelt es sich um eine Kopie des Tamiya Getriebes, erweitert um ein Zusatzgetriebe. Man kann das sogenannte DDG (drop down gear) noch anpassen, ich habe es jedoch so belassen. Damit erreicht Impact eine fast doppelt so hohe Untersetzung als das Original, heraus kommt ein wirklich tolles Fahrgefühl; massig Kraft und Geschwindigkeit sowie Beschleunigung sind so von Hause aus schon realistischer.
Zusammen mit der neuen Firmware von ElMod ist Kurven fahren jetzt auf jedem Untergrund möglich.
Hier mal ein Blick auf den Inhalt des Pakets. Ich habe alles so verwendet, allerdings die Antriebswellen von Tamiya verwendet, die sind für mich sauberer gearbeitet.
Die neuen Getriebe sind jetzt eingebaut und das Ganze ohne irgendwelche Probleme.
Nun zu meiner zweiten Veränderung; für meine Besatzung wahrscheinlich nicht so wichtig, gehört sie aber doch an einen Panther; die Vorrichtung zum Abschließen der hinteren Turmluke.
Für das turmseitige Schließblech habe ich einen kleinen Schlitz gesägt, von der Innenseite durchgesteckt und verklebt.
An der Luke selbst habe ich vom Rand etwas Material abgefeilt und dort dann das Schließblech angeklebt. Hier auf den Bildern noch nicht zu sehen, aber Schweißnähte gab es dann auch noch zum Abschluss.
Nun bin ich auf der Suche nach einem kleinen Vorhängeschloss…
Das neue Getriebe für meinen Panther kam nicht aus Holland, sondern aus Singapur von Impact.
Prinzipiell handelt es sich um eine Kopie des Tamiya Getriebes, erweitert um ein Zusatzgetriebe. Man kann das sogenannte DDG (drop down gear) noch anpassen, ich habe es jedoch so belassen. Damit erreicht Impact eine fast doppelt so hohe Untersetzung als das Original, heraus kommt ein wirklich tolles Fahrgefühl; massig Kraft und Geschwindigkeit sowie Beschleunigung sind so von Hause aus schon realistischer.
Zusammen mit der neuen Firmware von ElMod ist Kurven fahren jetzt auf jedem Untergrund möglich.
Hier mal ein Blick auf den Inhalt des Pakets. Ich habe alles so verwendet, allerdings die Antriebswellen von Tamiya verwendet, die sind für mich sauberer gearbeitet.
Die neuen Getriebe sind jetzt eingebaut und das Ganze ohne irgendwelche Probleme.
Nun zu meiner zweiten Veränderung; für meine Besatzung wahrscheinlich nicht so wichtig, gehört sie aber doch an einen Panther; die Vorrichtung zum Abschließen der hinteren Turmluke.
Für das turmseitige Schließblech habe ich einen kleinen Schlitz gesägt, von der Innenseite durchgesteckt und verklebt.
An der Luke selbst habe ich vom Rand etwas Material abgefeilt und dort dann das Schließblech angeklebt. Hier auf den Bildern noch nicht zu sehen, aber Schweißnähte gab es dann auch noch zum Abschluss.
Nun bin ich auf der Suche nach einem kleinen Vorhängeschloss…
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 10:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Bevor demnächst so richtig Farbe ins Spiel kommt, widme ich mich heute noch einmal dem dafür entscheidenden Thema, wie setze ich die Tarnung der 5. Pz-Abt. der 25. PzGrDiv im Frühjahr 1945 an der Ostfront an meinem Panther um? Es gibt sicherlich gängigere und vor allem bekanntere Tarnungen von späten Panthern, aber ich wollte ja unbedingt diese haben. Vorbild für diese Tarnung waren solche wie diese unter feldmäßigen Bedingungen an einem Panther angebrachte:
Zum Ende des Krieges wurde diese Art der Tarnung dann mit Farbe hergestellt, hier mal eines der wohl allgemein bekannten Fotos dieser Einheit:
so sollen die Kennungen angebracht gewesen sein (Lackierschablone von rctank.de)
Nachdem ich mir lange die wenigen vorhandenen Fotos und kolorierten Vorlagen angesehen habe und auch einiges über die Einheit gelesen habe, ergeben sich aus meiner Sicht folgende Aussagen zu dem Thema:
• Die Panther waren sehr neu und hatten keine erkennbaren Vorschäden sowie noch das komplette Equipment an Bord
• Falsch ist definitiv die dunkelgelbe Grundfarbe s.o.; für mich ist das eine späte 3-Farbtarnung aus den Farbtönen olivgrün (RAL 6003), rotbraun (RAL 8012) und dunkelgelb (RAL 7028)
• Olivgrün ist der Grundton
• Rotbraun wurde für die Tarnflecken verwendet
• Dunkelgelb wurde für die Tarnstreifen verwendet
• Die braunen Tarnflecken sind nicht klassisch abgerundet, sondern auch streifig
Was unklar ist und wahrscheinlich auch bleibt sind für mich folgende Dinge:
• Gab es eine Vorschrift oder ein Schema für diese Tarnung (Größe und Form der Tarnflecken, Richtung der gelben Streifen) – wohl kein ganz konkretes, denn die Streifen an der Kanonenblende zeigen beim zweiten Panther schon in die andere Richtung
• Wurde das Kanonenrohr mitgetarnt?
• Wurden die Tarnflecken und/oder Tarnstreifen nur an den Seitenteilen angebracht (also die Oberseite der Oberwanne und die Turmoberseite ausgeschlossen) – ich sage mal ja, denn um die Kontur des Panthers aufzulösen reichen die vertikalen Flächen aus
• Hatten die Fahrzeuge Turmnummern, Balkenkreuze und Insignien der Einheit (auf den Fotos kann ich nichts erkennen)? – meiner bleibt definitiv nicht ganz ohne
• Wurde die vordere untere Bugplatte mitgetarnt – man kann da beim ersten Panther etwas in dieser Richtung erkennen - also ich mach das dann auch
Hier noch zwei weitere Fotos zu diesem Thema:
Die 333 hat es also tatsächlich gegeben…
Soviel erst mal zu meinen Erkenntnissen zu dieser eigenwilligen Tarnung. Bevor ich mit der Grundierung anfange noch mal ein paar ausgiebige Testrunden; vielleicht findet sich ja noch ein Problemchen. Vorher erst mal Akku laden, dank meiner Ladebuchse jetzt so einfach wie tanken mit dem Elektroauto…
Ladestellung am Schalter ist die zwei…
Größere Probleme hat meine Probefahrt nicht mehr ergeben, daher jetzt Demontage und anschließende Grundierung.
Alles was nicht lackiert wird, wandert in einen Karton…
Eins schon mal vorweg, Fotos vom grundierten Panther wird es nicht geben; dafür dann mehr von den entscheidenden Etappen. Benutzen werde ich die feine graue Grundierung von Tamiya.
Zum Ende des Krieges wurde diese Art der Tarnung dann mit Farbe hergestellt, hier mal eines der wohl allgemein bekannten Fotos dieser Einheit:
so sollen die Kennungen angebracht gewesen sein (Lackierschablone von rctank.de)
Nachdem ich mir lange die wenigen vorhandenen Fotos und kolorierten Vorlagen angesehen habe und auch einiges über die Einheit gelesen habe, ergeben sich aus meiner Sicht folgende Aussagen zu dem Thema:
• Die Panther waren sehr neu und hatten keine erkennbaren Vorschäden sowie noch das komplette Equipment an Bord
• Falsch ist definitiv die dunkelgelbe Grundfarbe s.o.; für mich ist das eine späte 3-Farbtarnung aus den Farbtönen olivgrün (RAL 6003), rotbraun (RAL 8012) und dunkelgelb (RAL 7028)
• Olivgrün ist der Grundton
• Rotbraun wurde für die Tarnflecken verwendet
• Dunkelgelb wurde für die Tarnstreifen verwendet
• Die braunen Tarnflecken sind nicht klassisch abgerundet, sondern auch streifig
Was unklar ist und wahrscheinlich auch bleibt sind für mich folgende Dinge:
• Gab es eine Vorschrift oder ein Schema für diese Tarnung (Größe und Form der Tarnflecken, Richtung der gelben Streifen) – wohl kein ganz konkretes, denn die Streifen an der Kanonenblende zeigen beim zweiten Panther schon in die andere Richtung
• Wurde das Kanonenrohr mitgetarnt?
• Wurden die Tarnflecken und/oder Tarnstreifen nur an den Seitenteilen angebracht (also die Oberseite der Oberwanne und die Turmoberseite ausgeschlossen) – ich sage mal ja, denn um die Kontur des Panthers aufzulösen reichen die vertikalen Flächen aus
• Hatten die Fahrzeuge Turmnummern, Balkenkreuze und Insignien der Einheit (auf den Fotos kann ich nichts erkennen)? – meiner bleibt definitiv nicht ganz ohne
• Wurde die vordere untere Bugplatte mitgetarnt – man kann da beim ersten Panther etwas in dieser Richtung erkennen - also ich mach das dann auch
Hier noch zwei weitere Fotos zu diesem Thema:
Die 333 hat es also tatsächlich gegeben…
Soviel erst mal zu meinen Erkenntnissen zu dieser eigenwilligen Tarnung. Bevor ich mit der Grundierung anfange noch mal ein paar ausgiebige Testrunden; vielleicht findet sich ja noch ein Problemchen. Vorher erst mal Akku laden, dank meiner Ladebuchse jetzt so einfach wie tanken mit dem Elektroauto…
Ladestellung am Schalter ist die zwei…
Größere Probleme hat meine Probefahrt nicht mehr ergeben, daher jetzt Demontage und anschließende Grundierung.
Alles was nicht lackiert wird, wandert in einen Karton…
Eins schon mal vorweg, Fotos vom grundierten Panther wird es nicht geben; dafür dann mehr von den entscheidenden Etappen. Benutzen werde ich die feine graue Grundierung von Tamiya.
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 10:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Vom grundierten Panther gibt es keine Fotos, hier geht es gleich los mit Fotos vom olivgrünen Grundton. Ich lasse mal einfach wieder die Bilder sprechen…
Lange Zeit habe ich darüber nachgedacht, ob ich auch mal die Worn Effects von AK zum Einsatz bringe, habe mich aber dann doch dagegen entschieden. Die Panzer waren damals so gut wie neu und haben es auf kein hohes Alter gebracht, da ist eher sehr dezentes Altern angebracht. So habe ich dann die großen Flächen noch ein wenig aufgehellt, ich hoffe das ist hier am Turm gut zu erkennen.
Weiter dann beim nächsten Mal…
Lange Zeit habe ich darüber nachgedacht, ob ich auch mal die Worn Effects von AK zum Einsatz bringe, habe mich aber dann doch dagegen entschieden. Die Panzer waren damals so gut wie neu und haben es auf kein hohes Alter gebracht, da ist eher sehr dezentes Altern angebracht. So habe ich dann die großen Flächen noch ein wenig aufgehellt, ich hoffe das ist hier am Turm gut zu erkennen.
Weiter dann beim nächsten Mal…
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 10:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Da ich die Tarnung nun nur an den vertikalen Flächen aufbringen werde, kann ich Schwingarme, Antriebs- und Leiträder sowie Laufrollen schon mal lacken.
Anschließend habe ich damit begonnen Gebrauchsspuren hinzuzufügen, an Laufrollen…
…den Antriebsrädern…
…den Leiträdern…
und auch an den Schwingarmen…
Anschließend habe ich damit begonnen Gebrauchsspuren hinzuzufügen, an Laufrollen…
…den Antriebsrädern…
…den Leiträdern…
und auch an den Schwingarmen…
Zuletzt von hotte8487 am Fr 4 Okt 2024 - 10:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mo 11 Nov 2024 - 19:48 von Radfahrer
» Panther G – Ostfront 1945
Mo 7 Okt 2024 - 17:32 von hotte8487
» Treffen am 05.10.2024
So 6 Okt 2024 - 3:47 von hotte8487
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Sa 24 Aug 2024 - 7:35 von Mr.Lutz